Eine Tragödie in Westflandern: Junge Eltern und ihr achtjähriges Kind kommen bei einem Verkehrsunfall in Ruddervoorde ums Leben.
Drei Personen, darunter ein achtjähriges Kind, starben in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei einem schweren Verkehrsunfall auf der E403 in der Nähe von Ruddervoorde, wie die Staatsanwaltschaft von Westflandern am Sonntagmorgen mitteilte.
Bei dem Unfall kamen ein Ehepaar, eine 30-jährige Frau und ein 29-jähriger Mann, und deren achtjähriges Kind ums Leben.
Verursacht wurde der tragische Unfall durch einen betrunkenen Fahrer, der in das Heck des Autos gefahren war und leicht verletzt wurde. Der Mann wurde festgenommen und sollte zu einem späteren Zeitpunkt befragt werden.
Der Unfall ereignete sich gegen 01.00 Uhr morgens. Die Rettungsdienste wurden alarmiert, weil ein Auto in einem Graben lag. Ein 50-jähriger Mann war im Innern seines Fahrzeugs eingeklemmt. Vor Ort wurde ein zweites Auto am Straßenrand entdeckt. Darin wurden drei Personen aus einer Familie tot aufgefunden: ein 29-jähriger Mann, eine 30-jährige Frau und ihr achtjähriges Kind.
Nach ersten Erkenntnissen war der 50-Jährige mit hoher Geschwindigkeit auf das Auto der Familie aufgefahren, während er unter Alkoholeinfluss fuhr.
Was für ein Drama. Die armen Hinterbliebenen.
AKTUALISIERT – Wie am Sonntag bekannt wurde, war der Mann schon mehrfach verurteilt worden, unter anderem wegen Fahrens unter Einfluss. Bei dem Unfall in Ruddervoorde soll er viermal so viel Alkohol im Blut gehabt haben wie maximal erlaubt ist.
Es wird sich nie ändern. Die Täter fahren munter weiter, die Opfer können schauen, wie sie zurecht kommen… Wenn sie den Unfall überleben.
Da gibt es nur eine Strafe für.Die gibt es aber in Belgien (leider?) nicht mehr.
Kann ich aber hier nicht schreiben (Zensur).
Viele bekommen als Strafe Arbeitsstunden. Nur hat das nichts mit Arbeit zu tun. Da wünsche ich mir Russische Verhâltnisse bei uns. Und ihren Aufenthalt sollen sie noch selber bezahlen. So wûrden diese Straflager sich noch selber tragen. Wie im Hotel nur ein wenig anders.
Die Lebenszeit die dem Mann noch verbleibt , kann er ja ein Taxi nehmen , oder öffentliche Verkehrsmittel .
Wenn er schon mehrfach erwischt worden ist , scheint er ja schon oft aufgefallen zu sein und weder fahren zu können , noch zu begreifen , das Alkohol , Reaktion und Sinne täuscht, wenn man kurz vor Beginn der Fahrt , zu viel davon im Blut hat.
Weshalb sollten solche Leute noch berechtigt sein , persönlich am Straßenverkehr teilzunehmen ?
Den würde ich noch nicht mal mehr nüchtern , aufs Fahrrad lassen.
Aber wahrscheinlich schickt man ihm jetzt zum Psychologen , der ihn mit Softdrinks verwöhnt und ihm beibringen möchte , das alternative Drinks doch auch gut schmecken , weil er im Frühjahr 2025 möglicherweise wieder fahren darf .
Er wird mindestens zehn Jahre Haft bekommen. Verdient hätte er lebenslänglich.
@Logisch
Zehn Jahre Haft,oder Lebenslänglich?Ist alles,als Strafmaß VIEL ZU WENIG‼️
Der,der Justiz BEKANNTE BAS….D hat nach solch einem dreifach M…D sein Leben verwirkt und man sollte ihn Auf……en.
Entschuldigen sie bitte,meine Ausdrucksweise,aber für solch eine Untat,gibt es m.E. keine andere Bestrafung.
Autofahrer werden alle paar Kilometer mit Kameras beobachtet, Es sollte lieber mehr Geld in Polizei investiert werden. Die könnten denn die wahren Unfallverursacher aus dem Verkehr ziehen.
Aber , ich glaube, daß spült nicht soviel Geld in die Kassen. Da liegt der springende Punkt. Es geht nur immer um Geld. Was zählt schon ein Menschenleben?
„Autofahrer werden alle paar Kilometer mit Kameras beobachtet, Es sollte lieber mehr Geld in Polizei investiert werden. Die könnten denn die wahren Unfallverursacher aus dem Verkehr ziehen.“
Wenn ich es richtig verstanden habe, war der Unfallverursacher hier ein Autofahrer.
Und der Meldung können wir entnehmen: „Nach ersten Erkenntnissen war der 50-Jährige mit hoher Geschwindigkeit auf das Auto der Familie aufgefahren…“ Aber Sie haben etwas gegen Geschwindigkeitskontrollen?
Es ist nicht nur sehr tragisch … da ist noch vieles unklar : es muss untersucht werden wieso dieser Fahrer noch einen Führerschein hatte
( unabhängig von den vielen Verstößen, nicht nur unter Alkoholeinfluss – er bekam ihn zurück obschon er die Auflage einer neuen Prüfung nicht erfüllt hatte )
@Bernd Loo(15/08/2024 09:11);
Das Gerichtsurteil wurde nicht am Todesfahrer übermittelt.
Er wurde zwar verurteilt aber das Urteil hat er nicht bekommen.
Die Justiz hat ein e Untersuchung gestartet wieso das passieren konnte.
Quelle HLN & VRT Nieuws.
@ – B.L und @- P.R – Wenn eure beiden Behauptungen korrekt sind , dann stinkt das ganze doch wieder gewaltig .
Wie nahe stand der Fahrer zur Politik , Wirtschaft oder Justiz ?