Meinung

Grün ist out – und Claudia Niessen ist nicht Kamala Harris: Ecolo Eupen vor schwerer Wahl [Zwischenruf]

Eupens Bürgermeisterin Claudia Niessen (Ecolo) am 30. Mai 2023 bei einer Pressekonferenz anlässlich des Vennbrandes zwischen Ternell und Mützenich. Foto: Belga

Es läuft nicht rund im Moment für die Grünen. In Deutschland, Luxemburg und der Schweiz, in Belgien auf föderaler Ebene, bei den Regionalwahlen und auch in der DG: Bei jeder Wahl müssen sie empfindliche Einbußen hinnehmen. Und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Ein Zwischenruf.

„Grün war die Hoffnung. Aus der Hoffnung wurde Ernüchterung. Und das nicht nur in Deutschland, wo die Grünen Rekordverluste bei der Europawahl einfuhren. In Frankreich haben sich die Grünen halbiert. Kerneuropa wird anti-grün. Das ist der Megatrend. Und der könnte tiefgreifende Folgen haben“, schrieb Ulrich Reitz nach der Europawahl im FOCUS. Grün sei von einer Zeitgeist-Verheißung zu einer Bedrohung für den ökonomischen Wohlstand wie für den gesellschaftlichen Zusammenhalt geworden.

17.07.2021, Belgien, Eupen: Premierminister Alexander De Croo (2.v.r.) mit Ministerpräsident Oliver Paasch (3.v.r.) und Eupens Bürgermeisterin Claudia Niessen (r) im Gespräch mit Bürgern in der Eupener Unterstadt zwei Tage nach der Hochwasserkatastrophe. Foto: OD

Bei der PDG-Wahl verlor Ecolo einen Sitz und hat jetzt nur noch zwei Mandate im Parlament der DG. Es ist damit zu rechnen, dass der Negativtrend, gegen den die Grünen anzukämpfen haben, sich auch bei der Eupener Stadtratswahl niederschlägt. Ecolo wird wohl nicht an die Erfolge von 2012 und 2018 anknüpfen können.

Weil außerdem von den beiden Koalitionspartnern PFF und SPplus nicht zu erwarten ist, dass sie am 13. Oktober etwaige Verluste der Grünen durch Zugewinne ausgleichen können, da Liberale und Sozialisten schon froh wären, wenn sie ihre alte Stärke behalten könnten, muss man davon ausgehen, dass die amtierende Mehrheit von Ecolo, PFF und SPplus nach dem 13. Oktober keine Mehrheit mehr sein wird.

Doch zurück zu den Grünen, die zusätzlich zum allgemeinen Negativtrend, mit denen sie heute im In- und Ausland zu kämpfen haben, vielleicht auch ein personelles Problem haben: Ihrer Spitzenkandidatin Claudia Niessen ist es in den sechs Jahren als Bürgermeisterin nicht gelungen, sich einen Amtsbonus zu erarbeiten, so wie dies einst Fred Evers (1976-2000) und Elmar Keutgen (2000-2012) gelungen war.

Es liegt nicht an mangelnder Kompetenz für das Bürgermeisteramt, denn selbst in kritischen Momenten wie der Hochwasserkatastrophe in der Unterstadt hat Niessen kühlen Kopf bewahrt und womöglich Schlimmeres verhindert.

Ministerpräsident Oliver Paasch (r) mit Eupens grüner Bürgermeisterin Claudia Niessen (M) bei einem Treffen zwischen der Regierung und den Bürgermeistern der DG-Gemeinden. Foto: OD

Kühl, das ist vielleicht genau der Punkt: Niessen ist keine Strahlefrau, sie ist keine Kamala Harris, die immer dann, wenn sie in der Öffentlichkeit auftritt, mit sich selbst um die Wette lächelt. Die Eupener Bürgermeisterin wirkt eben kühl.

Ein weiteres Problem könnte für Ecolo bei der Eupener Stadtratswahl die neue Offene Bürgerliste (OBL) werden. Über diese neue Liste wird man erst am Donnerstag mehr erfahren, wenn sie sich und ihre Kandidaten vorstellt. Man weiß aber jetzt schon, dass es sich um eine Gruppierung handelt, die ProDG zumindest nahesteht – und damit auch der neuen DG-Regierung von Ministerpräsident Oliver Paasch.

Es könnte also sein, dass es in Eupen nach der Stadtratswahl vom 13. Oktober eine Koalition zwischen ProDG, pardon: OBL, und CSP gibt, die beide dann – wie schon nach der PDG-Wahl vom 9. Juni – als dritten Partner die PFF hinzuziehen.

Alles nur Spekulation? Nicht unbedingt. Hat nicht auch Claudia Niessen in Bezug auf die OBL am 20. Juni im einem Interview mit dem Grenz-Echo die Vermutung geäußert, bei der Eupener Stadtratswahl könnte auch die DG ihre Hände im Spiel haben? „Womöglich gibt es ja auch schon eine ProDG-CSP-Absprache für Eupen, dann wird sowieso alles schwierig“, hat sie gesagt. (cre)

Die Ecolo-Kandidaten für die Eupener Stadtratswahl

1. Claudia Niessen (45)
2. Christophe Ponkalo (48)
3. Brüll Catherine (41)
4. Shqiprim Thaqi (36)
5. Nora Huszka (35)
6. Daniel Offermann (42)
7. Anne-Marie Jouck (33)
8. Achim Nahl (66)
9. Clara Falkenberg (25)
10. Nihad Basic (30)
11. Semina Jandric (29)
12. Lars Brüll (47)
13. Véronique Wetzelaer (62)
14. Patrick Schumacher (39)
15. Leila Nagil (25)
16. Arnold François (63)
17. Esther Hardt (51)
18. Thomas Schmitz (36)
19. Suhaila Abdou Mouselli (43)
20. Christophe Kessel (35)
21. Claudia Bettendorff-Schmitz (58)
22. Nico Halmes (60)
23. Louisa Thielen (25)
24. Guido Kalf (70)
25. Monika Dethier-Neumann (64)
26. Tom Rosenstein (40)
27. Martine Engels (33)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

110 Antworten auf “Grün ist out – und Claudia Niessen ist nicht Kamala Harris: Ecolo Eupen vor schwerer Wahl [Zwischenruf]”

  1. Das Problem haben die nicht nur in EUPEN, auch in Raeren werden sie Federn lassen.
    Da haben die jetzt einen Spitzenkandidat der mit nur ein paar Stimmen als Ersatz vom Ersatz vom Ersatz in den Rat nachgerückt ist!

  2. Alfons Van Compernolle

    Sieht man was sich die Gruenen hier in Gent erlauben , sehe ich es nur als gerechtfertigt an , wenn diese
    Phantasten aus allen Parlamenten und Gemeinderaeten endgueltig verschwinden.
    Gruen ist fur die Natur und die Tierwelt eine schoene lebendige Farbe , allerdings in der Politik und in den Koepfen eben dieser sogenannten gruenen Politiker/innen eine geistige krankhaftte Abnormitaet, welche von Fachaerzten behandelt gehoert. Auch, wenn meine Partei ( Vooruit) nun mich zum Teufel und ins ewige Fegefeuer wuenscht, meine Stimme bekommt sicherlich keine dieser Phantasten.
    Gruen und ihre politischen Phantasien , auf gleich welchem Gebiet, auch immer, sind eine Zumutung, geistig abnormer Wunschvorstellungen, fur einen jeglichen Buerger in der EU.
    Eventuell sollten die Gaertner und Biologen mal wieder ein biologisches 1830/31 veranstalten und nachsehen, was im Garten und der Landschaft schief laeuft.

  3. die Fratze

    Die Grünen vernichten Wirtschaft, Kultur und Identität Europas.

    Die Menschen sind der Gängelung, Belehrungen und Moralvorschriften dieser selbstherrlichen und arroganten Typen überdrüssig.

    Die Eupener Bürgermeisterin und gewisse Herrschaften der selbst ernannten „Vegder Denkfabrik“ verkörpern diesen ätzenden Typus der Besserwisser und Totengräber unserer Traditionen, Werte und Sitten.

    • Alfons van Compernolle

      welche Kopetenz ??? Kompetenz setzt WISSEN und Bereitschaft zum Wohle der Allgemeinheit als Grundbedingung voraus nicht aber realitaetsferne Bevormundung. Das Volk oder der Buerger/innen
      sind in der Mehrheit keine Fachaerzte/innen fuer Psychiatrie um in den Koepfen der gruenen Polikern/innen diese abnormen Phantasien stoppen zu koennen. Das aber genau ist jetzt notwendig.
      Heute werden sie abgewaehlt und morgen haben sie einen neuen Namen fuer ihre Partei und versuchen den gleichen Mist und geistigen Unrat, uns erneut als „Superpolitik“ zu verkaufen um dann wieder in den Selbstbedienungsladen PARLAMENT etc aufgenommen zu werden.

      • Dow Jones

        Und weil Alfons selbst auch kein Facharzt für Psychiatrie ist, sollte er sich mit Diagnosen à la „eine geistige krankhafte Abnormität, welche von Fachärzten behandelt gehört“ ebenfalls zurückhalten.

        Wie ist nochmal der Fachbegriff für einen krankhaften Verfolgungswahn, in dem man hinter jeder Ecke grüne Männchen vermutet, die dann auch immer an allem schuld sind? Alfons?

  4. 2008 hat eine Denkerin ihre Ämter niedergelegt. 16 Jahre Auszeit und Sabbat. Der „neue Besen“ aus der Jahrtausendwende ist auch dabei. Fehlt nur noch die Neidinger Denkerin! Dann wäre die Liste TRIO INFERNALE komplett. Aufruf an alle SV Wähler: jetzt handeln, bevor DIE handeln!

  5. ….
    Es liegt nicht an mangelnder Kompetenz für das Bürgermeisteramt, denn selbst in kritischen Momenten wie der Hochwasserkatastrophe in der Unterstadt hat Niessen kühlen Kopf bewahrt und womöglich Schlimmeres verhindert.
    …..
    /////
    Da lachen ja die Hühner! Wie kommen Sie denn auf dieses schmale Brett? Ihr „Ratschlag“ an betroffen Bürger ja nicht zu vergessen bei den Aufräumarbeiten ordentlich zu sortieren, wegen recycling und so…. werden die ihr hoffentlich nicht vergessen. Herr Cremer, Sie sind der erste Eupener der mir begegnet der etwas positives zu ihrer Amtsführung sagt. Demnach müsste ihr Wahlergebnis nicht gut ausfallen. Warten wir es ab….

    • Eastwind

      @DAX, Sie ticken wirklich nicht mehr richtig. Bei Ihnen darf man nicht einmal etwas Positives über die Grünen zu schreiben, dann kriegen Sie schon einen Anfall. Sie sind echt krank vor lauter Grünen-Hass. Das gilt auch für Scholzen.

      • Zahlen zählen Fakten

        Die Ideologie der Grünen steht für Diktatur.

        Freundlich ausgedrückt für Verbotspartei.

        Jeder weiss, dass unser positives Rechtssystem zu einem negativen wird, wenn man einfach nur alles verbietet.

  6. Dank guter Planung, konsequenter Nutzung von Zuschüssen und gezieltem Sparen schaffen die Grünen in Eupen finanzielle Spielräume für die kommenden Jahre. Das ist ein Fakt!
    Die Grünen in Eupen und ihre Bürgermeisterin wissen, dass in den kommenden Jahren mit komplizierten Finanzen zu rechnen ist. Sie haben auch die Erfahrung mit der DG komplizierte Finanzdossiers zu verhandeln, was in den kommenden Monaten mehr denn je erforderlich sein wird. Generell sind die Wirtschaftsparameter und Handlungsspielräume des Föderalstaates sowie der Gemeinschaften äußerst angespannt.
    Die Belfiusbank hat kürzlich ihren Bericht zu den Gemeindefinanzen veröffentlicht.
    Neben den steigenden Pensionsausgaben stellt der Bericht zwei weitere Herausforderungen heraus: Zuerst die Ausgaben im Bereich Sicherheit. „Gemeinden müssen das Defizit der ÖSHZ, Polizei und Rettungszonen decken, weil der Föderalstaat nicht ausreichend Mittel bereitstellt,” erklärt Arnaud Dessoy von Belfius. Größere Städte sind am stärksten betroffen.
    Um genau zu sein, trägt die Gemeinde Eupen für die Hilfeleistungszone und die Polizeizone einen Mehraufwand von 1,22 Millionen Euro, wenn man die Ausgaben von 2018 mit dem Haushalt 2024 vergleicht. Auch für Pensionsausgaben der Mitarbeitenden haben die Stadt Eupen und das ÖSHZ den Haushalt zusätzlich belasten müssen und insgesamt mehr als eine halbe Million Euro zusätzlich aufgewendet.
    Die zweite große Herausforderung ist laut der Belfiusbank der Klimawandel. Gemeinden müssen Maßnahmen wie Gebäuderenovierungen, Energiewende und Ladestationen für Elektrofahrzeuge umsetzen. Gleichzeitig müssen sie sich auf Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Stürme vorbereiten und in die Infrastruktur investieren.
    Aktuell investieren die Grünen und ihre Bürgermeisterin in Eupen über 46 Millionen Euro in den Wiederaufbau, verbunden mit Entsiegelung, Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer sowie Energieeffizienz in der Unterstadt.
    Und genau an diesem Punkt werden sich die vergangenen Entscheidungen der Grünen und ihrer Bürgermeisterin auszahlen. Sie arbeiten jeden Tag daran, dass die Gemeinde resilienter, unabhängiger in ihrer Energieversorgung und klimaresistenter in ihrer Infrastruktur wird. Die grüne Weitsicht ist auch in den kommenden Jahren gefragt, im Gegensatz zu einer populistischen und nicht zukunftsorientierten konservativen Politik. Die Grünen und ihre Bürgermeisterin haben die Stadt Eupen in ihrer Gesamtheit im Blick, mit dem Fokus auf Lösungen, nicht auf Probleme.

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      Die zweite große Herausforderung ist laut der Belfiusbank der Klimawandel. Gemeinden müssen Maßnahmen wie Gebäuderenovierungen, Energiewende und Ladestationen für Elektrofahrzeuge umsetzen. Gleichzeitig müssen sie sich auf Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Stürme vorbereiten und in die Infrastruktur investieren.
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      Da ist es wieder das Narrativ vom „Klimawandel“ mit dem sich jeder politische Irrsinn begründen lässt!
      Weder Gebäudesanierung noch Energiewende oder gar Ladestationen müssen umgesetzt werden! Das ist Geldverbrennung erster Güte und ihre Lobeshymne auf die Grüne Politik ist lachhaft bis zum Brechreiz. Nur das konsequente Stoppen der grünen Sekte kann noch das Schlimmste verhindern, ansonsten werden auch die Eupener Betriebe an der „EU-Klimarettung“ administrativ ersticken; ich weiß wovon ich dabei rede. Heizungsverbote, unbezahlbare verpflichtende Gebäudesanierungen, Fahrverbote… die Horrorliste der grünen „Politik“ ist zum Fürchten lang, Zeit dass auch in Eupen der grünen Sekte der Stecker gezogen wird.

    • Pieke va Oepe

      „Weitsicht“ , Herr Kollege, haben die Grünen vor allem im Wetzlarbad, im Waisenbüschchen, bei den Müllsäcken und an der Haas-Ampel bewiesen. Keiner der Volksbeleher/lehrerinnen hatte die Courage zur Demission.

      Zur Bürgermeisterin nur dies: dass Sie es (im Gegensatz zu all ihren Vorgängern seit dem unnnahbaren Hugo Zimmermann) in der langen Legislatur nicht geschafft hat, sich einen Amtsbonus zu schaffen, liegt an ihrem hochmütigen Wesen. Nur die grüne Doktrin zählt, nicht die Nähe zur Bevölkerung, Kritiker wurden im barschen Akademiker-Ton abgekanzelt. Es ist ihr nicht gelungen statt kühl cool zu werden. In der Gemeinschaft und in Eupen werden fähige, jedoch auch glaubwûrdige und populäre Köpfe gewählt. Ihr Vater, der von KHL’s Gnaden nickender Minister werden durfte und in der Euregio-Verantwortung kläglich scheiterte, hat es ihr nicht vererbet. Die Vetternwirtschaft und Ecolo-Dogmen neigen sich zum Ende.

      Nach dem Altweibersommer fallen die Blätter. Im Waisenbüschchen können keine mehr fallen. In der Wetzlarbad-Blamage lässt die Justiz die Wählerschaft noch etwas warten. Doch ist in den Müllsäcken ist noch Platz.

    • @Neurg
      Stellen Sie den Grünen ihren Werbetext in Rechnung, oder sind Sie Sektenmitglied?
      Woher kommt denn das Defizit beim
      ÖSHZ?
      Vielleicht von den vielen Goldstücken die von den Grünen so privilegiert werden?!

    • Die finanzielle Situation ist sicherlich sehr angespannt, damit werden alle Parteien umgehen müssen. … parallel dürfen die Innenstädte nicht ausbluten !
      Den Grünen ist der Autoverkehr in der Innenstadt ein Dorn im Auge, aber Sicherheit und Sauberkeit wird vergessen !
      Alles auf Finanziellen Probleme herunter zu rechnen ist nicht seriös da zu einseitig.
      Es gehört mehr dazu als nur korrekt zu rechnen, es gehören auch Pläne und Visionnen auf allen Gebieten

    • Laut der weltweiten Zulassungszahlen wohl kaum. Dahinter steckt sogar eine exponentielle Entwicklung mit einem Ausreißer im Jahr 2024. Wir Europäer setzen aber weiter lieber auf Pferdekutschen.

  7. Verteidiger

    Einige neue Ladestationen in Eupen. AUDI bekommt seine Elektroautos nicht verkauft. Volvo will doch weiterhin verbrenner
    produzieren (Meldung von Heute). In Deutschland will sie auch keiner die E-autos.Und Eupen „neue Ladestationen.“

    • Guido Scholzen

      Seit wann muss sich die öff. Verwaltung um ‚Tankstellen‘ kümmern?
      Das ist etwas für die Privatwirtschaft. Allein das zeigt schon, das die Energiewende nichts mit reeller Wirtschaft zu tun hat.

      • Die Privatwirtschaft baut nahezu überall Ladesäulen an Tankstellen aus. Im engstirnigen Ostbelgien sieht man davon wenig, denn die „freie Wirtschaft“ sorgt schon länger dafür, dass Tankstellen dicht machen.

  8. Peter Müller

    Belfius soll erstmal ihre Akionäre ausbezahlen bevor hier etwas positives geschrieben wird.
    Wenn ich zwischen den Grünen und der AFD wählen müsste , würde ich auf jeden Fall die AFD wählen.

  9. Heinrich

    Ich kann die Grünen nicht mehr Sehen und Hören
    Simarstrasse Einbahnstraße
    Hufengasse : 2 Richtungen
    Gesperrte Innenstadt (Kötzlerbahn)
    CAPITOL : Weg
    Wetzlerbad : Weg
    Karneval geht den Bach runter (Weill keine Unterstützung mehr da)
    Ich habe es Kotest

    • Dow Jones

      Ich frage mich immer wieder, wie die anderen Parteien es geschafft haben, dass immer nur die Grünen an allem Schuld sind.

      Capitol und Karneval: Kultur und Finanzen, Philippe Hunger, PFF
      Wetzlarbad: Sport, ehem. Werner Baumgarten, SP
      Strassen: Wegenetz und Mobilität, Michael Scholl, PFF
      Waisenbüschen: Land- und Forstwirtschaft, Philippe Hunger, PFF
      Geschäftswelt Innenstadt: Wirtschaft und Mittelstand, Lucas Reul, PFF

      Aber die Grünen sind Schuld…

  10. Frau Gerechtigkeit

    Claudia Niessen ist wahrlich keine Kamala Harris. Sie ist eine kühle Eisprinzessin, die null Empathie hat. Da springt aber auch kein Funke über. Sie schwingt ihr Zepter und setzt ihre Entscheidungen durch. Selbst wenn auch mal der ein oder andere Fehler dabei verursacht wird (zB. Mülltüten), wird im NACHHINEIN evaluiert. Grundlegende Gedanken sollte man sich eigentlich vorher machen. Jetzt versuchen die Grünen zu retten, was zu retten ist. Hoffentlich kriegen sie dass, was sie verdienen. Eupen braucht endlich einen Bürgermeister, der auf den Bürger zugeht und kommuniziert. Rechtzeitig vor den Wahlen ist Frau Bürgermeisterin auch wieder auf Facebook aktiv. Noch nicht vor allzu langer Zeit wurde Facebook von ihr verpönt. Jetzt wieder bevorzugtes Kommunikationsmittel. Es passt, wenn es IHR passt!

  11. Kritisch denken

    Na, ja die „Grünen“ in ganz Europa haben wohl alle übersehen, dass die gut gedachten Ideen nicht ausreichend wissenschaftlich bestätigt sind und außerdem für „Normalverdiener“ gar nicht bezahlbar sind! Siehe Elektroautos z.B.! Genau da, liegt die mangelnde Kompetenz! Das Einmischen in die Kommunalpolitik von ProDG in Kelmis und Eupen wäre ok, wenn sie dazu stehen würden! Momentan so etwas von hinterlistig und verlogen, richtig zum Kotzen!

  12. Eines muss man den Grünen lassen, sie reagieren am professionellsten auf solche Artikel in OD. Der Artikel wurde gegen 16:00 Uhr eingestellt und um 18:19 Uhr war mit @Neurg die grüne Partei mit einem professionell gestalteten Kommentar zur Stelle. Ist halt die Partei der Lehrerzimmer… 😁. OD schreibt ja ähnliches über alle Parteien nur dass diese darauf gar nicht erkennbar, und schon gar nicht so schnell und professionell, reagieren. Tausende Leser in der DG und man ignoriert dieses Medium einfach. Wie dumm ist das… Geschickt werden die „Verdienste“ der Partei herausgestellt und mit „Belfius“ auch eine übergeordnete „Autorität“ in die Argumentationslinie eingebaut die dem Sektenprogramm die nötige Seriosität verleiht; wenn Belfius das sagt muss es ja stimmen, so wie beim IPCC… 😒. Kein Wunder dass die anderen Parteien in der semantischen Hegemonie der grünen Sekte gefangen bleiben und am Ende auch nur so Quaken wie der grüne Frosch es vorgibt….Warum findet keine andere Partei den Mut sich öffentlich gegen diese Sekte zu positionieren? Ich verstehe es nicht…..

  13. alter weißer mann

    Zitat: „Es liegt nicht an mangelnder Kompetenz für das Bürgermeisteramt, denn selbst in kritischen Momenten wie der Hochwasserkatastrophe in der Unterstadt hat Niessen kühlen Kopf bewahrt und womöglich Schlimmeres verhindert.“

    Dazu kann ich nur sagen: gute Arbeit Frau Bürgermeisterin. Was möchten die Bürger/innen denn mehr? Bin kein Grünwähler.

    • Zitat: „Es liegt nicht an mangelnder Kompetenz für das Bürgermeisteramt, denn selbst in kritischen Momenten wie der Hochwasserkatastrophe in der Unterstadt hat Niessen kühlen Kopf bewahrt und womöglich Schlimmeres verhindert.“
      Sorry, aber das hört sich an, als ob die Bürgermeisterin sich den Fluten in den Weg gestellt und befohlen habe, den Rest der Unterstadt zu verschonen. Erinnert mich irgendwie an Marvel und Aquaman.

    • Schlimmeres ?
      Der Zuständige Minister, ein Grüner, hat nichts getan…
      Die Bürgermeister von Eupen und Limbourg haben reagiert….. zu spät!
      Die Schäden waren für viele Unterstädter gewaltig …

  14. Wind of change

    Die Grünen haben komplett über unsere Köpfe hinweg entschieden. Während wir uns mit kleineren Mülltüten abmühen, fühlen sich viele von uns in der eigenen Stadt nicht mehr sicher. Wer auf sein Auto angewiesen ist, hat in Eupen inzwischen verloren. Bürgerbeteiligung? Fehlanzeige! Entscheidungen werden getroffen, als ob die Sorgen und Bedürfnisse der Bürger nichts zählen.

  15. Was will denn der Mottes auf platz 2?
    Soziale Einstellung verbreiten und dann die Tüte aufmachen…?
    Er wird sich bestimmt als geeigneten Öshz Präsidenten fühlen, wie die Freunde aus der Eifel.

    • Politik wird doch allgemein , von der obersten Etage , in üblicher staatsverbrecher Manier , nach unten praktiziert und ist vielen in den untersten Etagen noch nicht aufgefallen wollen .-)
      Ob das mit einer gewissen Farbe zu tun hat, glaube ich weniger , natürlich haben die Grünen genau wie die anderen Parteien, zu wenig gegen Korruption getan , weil man selber ja so schön schweigen , bzw wegsehen kann, wenn man ausreichend dafür entlohnt wird.

      Alle Angaben ohne Gewähr .

  16. Bürgermeisterdiktatorin

    Wie anders als mit Abwahl sollten die Bürger denn auf die Mischung aus Arroganz, Inkompetenz und Empathielosigkeit der Grünen in Eupen reagieren ?
    Wenn sie noch zumindest « gute » Grün Politik machen würden, doch:
    – Malereien auf der Straße sind keine sicheren Radwege
    – Wälder roden statt pflegen ist so grün wie Amazonas abbrennen
    – Die Stadt wird planlos zugebaut mit hässlichen Vierteln (Legohäuschen am Friedhof) und stets neuen Appartementbunkern (Post)
    – Straßenbäume kommen weg, dafür wird die Landschaft (z.B. entlang der Aachener Straße in kettenis) planlos zugebaut
    – Müll wo man hinschaut
    – Parks oder Spielplätze müssen von Ortsgruppen oder Privaten gepflegt werden
    – der Werthplatz wird nach teuren Studien komplett versiegelt und asphaltiert
    – …
    Wenn « Grün » nicht mal « grün » hinbekommt…
    Wenn man nach einiger Zeit im Ausland nach Eupen zurück kommt, kann man nur erschrecken !

  17. besserwisser

    Das Grüne Gras ist verwelkt, die Bäume lassen so langsam ihre Blätter fallen, ja die grüne zeit ist abgelaufen, Eine Zeit von Volksbelästigungen, und Angstmacherei ist bald hoffentlich Geschichte.
    Den Menschen in dieser schwierigen zeiten nur Verbote jeglicher Art sowie ungezahlbare Energien aufzuzwingen ist eine wahre zumutung.
    Xelcher normalverdiener kann sich das alles leisten?
    Nun kommt die abrechnung der betrogenen und belogenen , ECOLO wird verschwinden von der Bildfläche
    Es lebe die Vernunft und Realität

  18. Erwin Haep

    Dass die Bürgermeisterin kühlen Kopf bei der Wasserkatastrophe bewahrt hat, kann man wirklich nicht sagen. In meinen Augen hat sie sogar versagt, sich nur auf das Wasser der Hill zu konzentrieren. Die Katastrophe war eins u n d eins, Hill und Weser

    • Die Katastrophe begann erst als die Talsperre alles flutete!

      Klar führte die Hill viel Wasser, aber erst als die Schlafmützen der Talsperrenverwaltung feststellten, dass die Talsperre voll war und die Mauer gefährdet war, ließen sie 200 m3 pro Sekunde (der wirkliche Menge war sicherlich noch größer) ab und fluteten damit das ganze Tal.

      Die Verantwortung dafür hatte aber „KEINER“?!

  19. Ich bin kein Belgier, sondern Deutsche. Ich lese hier des Öfteren mit, und denke, dass unser Land im Moment das allerbeste Beispiel ab gibt, was grüne Politik angeht. Völlig absurd und nicht durchdacht, zu teuer und irrsinnig. Uns werden Gesetze um die Ohren gehauen, wo man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Z.B das Transgender Gesetz, wo man bis zu 10.000 € Strafe bezahlen muss, wenn man einen Mann als Mann bezeichnet, nur weil der meint, dass er jetzt eine Frau ist. Oder das Heizungsgesetz, oder die Migration, die uns hier tatsächlich um die Ohren fliegt. Oder Steuergeldverschwendung im Großformat für alle möglichen Länder dieser Erde, und den absurdesten Projekten ,nur für unser Land nicht. Die CO2 Abgabe usw usw. Das ist grüne Politik bei uns. Und ständig wird erzählt, was die nicht schon alles auf die Reihe bekommen haben, wie toll die Grünen sind. So wie es in dem Post des Foristen „ nuerg“ beschrieben steht. So schlimm wie bei uns ist es bei euch noch nicht, allerdings gibt es Parallelen

  20. Robin Wood

    „Bei jeder Wahl müssen sie empfindliche Einbußen hinnehmen.“

    Wieso wohl? Da sollten sich die Grünen einmal in Frage stellen.
    Sie sind eine Verbotspartei, wollen den Bürgern sagen, wie sie leben, essen, fahren, heizen…. sollen. Sie kümmern sich fast nur noch um Minderheiten und vergessen darüber die Bedürfnisse des Grossteils der Bevölkerung. Sie wollen uns ihre Ideologien aufzwingen. Ideologie steht einer vernünftigen Politik im Weg.
    Dazu kommt jetzt die „Rettung des Klimawandels“. Das Klima kann man aber nicht retten, sondern wir alle müssen uns anpassen lernen: andere Bauweisen, gewisses Gemüse dort anbauen, wo es wachsen kann usw. usw.
    Dazu kommt in meinen Augen ein gravierender Fehler: Durch die „Rettung“ des Klimas wird der Umweltschutz total über den Haufen geworfen, für den sich die Grünen Jahrzehntelang eingesetzt haben. Hier sollte man weiter machen. Umweltschutz = Klimaschutz. Früher ketteten die Grünen sich an Bäume, weil diese doch die Luft filtern, die Städte kühlen usw. Heute werden gerade diese vormals geretteten Wälder gerodet, um Windräder hinzustellen. Windräder, die mit zig Meter Beton im Boden verankert werden müssen und die in der Herstellung nicht gerade umweltfreundlich sind. Vom Sondermüll, wenn die Windräder dann ihren Dienst geleistet haben, ganz zu schweigen.
    Die Grünen haben sich verändert, auch regional.
    Was Frau Niessen jetzt konkret bei der Hochwasserkatastrophe Schlimmeres verhindert hat, erschliesst sich mir nicht.
    Hat sie sich danach dafür eingesetzt, dass die Betroffenen schnell und ohne grossen Bürokratieaufwand entschädigt wurden? Gab es konkrete Hilfestellungen? Ich weiss es nicht, vielleicht weiss es jemand und klärt mich auf. Dann hätte sie zumindest einen Pluspunkt bei mir.

  21. Hop Sing

    Der grüne Wahnsinn muss gestoppt werden. Wahrscheinlich ist es allerdings schon zu spät.Die Brüsseler Zentristen – unter Führung der Grünen führen Europa in den Abgrund.
    -unter Vorgabe einer falsch verstandenen Klimapolitik werden Zugpferde der deutschen Industrie zerstört, weil diese die Energiekosten nicht mehr zahlen können : Thyssen Krupp, grösstes deutsches Stahl- und Technologieunternehmen steht vor der Zerschlagung. 99000 Arbeitsplätze gefährdet.
    -Der Verbrennungsmotor wird verteufelt. Audi schliesst sein Werk in Brüssel : 3000 Menschen arbeitslos. Jetzt kommen die Chinesen und wollen dort Autos produzieren. Verstehe, wer wolle.
    -Kleinbetriebe und Mittelstand sind verzweifelt, da sie an administrativen und bürokratischen Auflagen und Statistiken ersticken. Einer nach dem anderen schliesst……….
    -Gewaltige Summen werden u.a. in vom Islamismus beherrschten Staaten unter dem Deckmantel von Entwicklungshilfe verschoben und unsere Alten und Kranken wissen nicht, wie sie über die Runden kommen.
    -man hat in diesen grün, pseudo-sozial und penetranten Denkschemata zu handeln und zu überlegen, um nicht als Nazi angesehen zu werden.

    Es gibt nun zwei Möglichkeiten : entweder entsorgt man dieses grün-soziale Gesindel sofort und zwar auf allen Ebenen der politischen Entscheidungsfindungen ODER die Lage spitzt sich weiter zu, eskaliert und es werden andere Bewegungen kommen, die im Umgang mit diesen grünen Spinnern andere Verfahren und Methoden praktizieren.

    So geht es jedenfalls nicht weiter.

  22. Anonymus

    Ich bin ehrlich gesagt immer wieder erstaunt, was Leute unter dem Deckmantel der anonymen Meinungsfreiheit in Form von Kommentaren alles so ins Netz stellen. Wenn man an die guten alten europäischen Traditionen und die gute alte Zeit der autokratischen Diktaturen zurückdenkt – die ja durch die Grünen mit Füßen getreten werden – denkt, würden diese Smartphonetäter ausfindig gemacht, an die Wand gestellt und beseitigt. Ähnliche liest sich manche Interpretation der grünen Agenda. Meiner Ansicht nach handelt es sich vermutlich um eine Grün-Braun-Schwäche. Aber was will man von Leuten erwarten, die auf dem rechten Auge blind sind.

  23. Die Grünen werden in ganz Europa auf die Verlierer Straße geschickt werden….. und es wird mehr als Zeit dafür. Jeder kann, vor allem in Deutschland, aber auch z.B. in Österreich sehen wo dieser ideologisch getriebene Unsinn hinführt
    Mit viel Glück kann ggf. das Ruder noch herum gerissen werden

  24. Es gab mal einen Interessanten Artikel darüber, wie die Menschen in Demokratien wählen, wenn die Wirtschaft blüht: Man geht Experimente ein, will einen „Wandel“ und wählt alternative Parteien. In Zeiten von Kriegen und schlechter Wirtschaft neigen die Bürger dazu, konservativ oder rechts zu wählen. Rationale Argumente gegen Frau Niessen sehe ich hier keine. Manche wählen halt lieber Leure mit Charisma, selbst wenn sie in keinem Punkt etwas besser machen. Ich habe noch nie eine grüne Partei gewählt, aber das Grünenbashing ist schon ziemlich unter aller Schublade.

  25. Unterstadter

    Wenn ich das Bild mit Claudia Niessen von nach der Flut sehe, kommt bei mir die Wut hoch.
    Genau zu dem Zeitpunkt haben unsere Politiker verkündet, dass sie jedem Flutopfer helfen würden. Aber Pustekuchen.
    Die Eupener Politik hat sich nur mit dem Wiederaufbau ihrer Gebäude und Infrastruktur gekümmert. Die Stadt hat Nullkommanichts für die Opfer getan.
    Die einzig gute Entscheidung von Niessen war die Evakuierung. Der Rest danach war alles Bullshit. Die Stadt hat die Opfer im Stich gelassen und sich mit der Ausgabe der Gelder des roten Kreuzes geschmückt. Von der Stadt kam nichts.
    Doch, die zugezogenen oder Sozialfälle, die schon vorher keinen Cent bei Seite hatten, denen hat man die Kohle in den Allerwertesten geschoben. Aber die Mittelschicht wurde im Stich gelassen.
    Sich dann immer wieder auf das tolle Krisenmanagement zu berufen ist zu klein gesehen. Das waren nur 5 % von dem, was die Opfer teilweise innerhalb von 2 Jahren ohne deren Hilfe wieder aufbauen musste.
    Wer Niessen wählt, wohnt wahrscheinlich in Kettenis. Da ist sie verhältnismäßig aktiver als bei den Eupenern.
    Bitte straft sie für ihren schlechten Bezug zu den Bürgern ab.

  26. Also neuer Bürgermeister wird Lennertz von der CSP, die wie in alte Zeiten zusammen mit der PFF mindestens 13 Sitze erreichen wird.

    Schade find ich, dass Ecolo es nicht geschafft hat auf Landesebene (Europaebene) die bereits zu 75% bezuschusste Öffentliche Verkehrsmittel kostenlos oder erschwinglich gestaltet haben.

    Unvetständlich, dass Zugfahren immer noch 2x soviel kostet wie fliegen oder mit dem eigenen PKW zu fahren.

  27. Die Wahrheit

    Die Grünen haben uns nur Verbote gebracht. Verbotspartei! Es erweckt den Eindruck, dass diese Partei die
    Lebensfreude genommen hat, die Menschen depressiv gemacht hat und
    Weltuntergangsstimmung propagandiert hat.
    Nun ist Schluss! Unsere Gesellschaft braucht nochmals Freude und nicht nur Verbote und Schwarzmalerei!

      • Walter Keutgen

        Ja, Forstwirtschaft, außer dem Klimawandel braucht man jetzt auch das Artensterben als Schreckgespenst. Die Wissenschaftler basieren sich auf Zählungen, die aber nur in den von Menschen bewohnten Gegenden stattfinden. Ab und zu findet man eine unbekannte Tierart. Ist sie neu? Nur, es wird wenig nach unbekannten Tier- und Pflanzenarten. Und da wird immer wieder behauptet, wir bräuchten alle Arten, um selbst als Art zu überleben.

      • Die Wahrheit

        Wenn man soviel tut wie so mancher Grüner (Friday for Futur oder Klimakleber), dann haben wir in Zukunft keinen Wald mehr. Zum Glück gibt es noch Leute, die anpacken und nicht nur schreien, wie unsere Grünen und Weltverbesserer.

        • Forstwirtschaft

          Das kann ich nicht bestätigen, sie sind durch die Medien falsch informiert.
          Und sollte es jemanden aufgefallen sein. Die riesigen Kahlflächen welche in unserer Gegend gemacht werden sind auf Geheiss unserer grünen Regionalministerin entstanden und werden größtenteils nicht wieder aufgeforstet. Naturreservate sind ihr wichtiger als Wälder. Die CO2 Speicherung spielt keine Rolle wenn ideologische Interessen im Spiel sind. Bis auf die wenigen Hochmoore speichern die Naturreservate kaum CO2.

  28. Baudimont

    Wir ruinieren unsere Wirtschaft. Alles nur Umweltbetrug. Man fällt die schönen, alten, großen Bäume, pflanzt dafür nur noch Stängel und erpresst die Bürger auf allen Wegen – sei es durch Häuser, Autos oder Energie. Dazu kommt die Indoktrination der Kinder in den Schulen… Am besten, nicht wählen oder sich selbst wählen!

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