Notizen

Diskussionsabend: „Aachen expandiert! Grenzgemeinden als Schlafstätten?“

Am Mittwoch, dem 15. Januar, lädt die CSP um 18.00 Uhr zu dem Diskussionsabend „Aachen expandiert! Grenzgemeinden als Schlafstätten? – Chancen und Risiken durch das Campus-Projekt“ nach Kelmis ein (Kulturzentrum Select, Lütticher Straße 266).

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zukunftsdialog CSP“ werden die Auswirkungen des Aachener Campus-Projekts für unsere Region diskutiert.

Auf dem Gebiet der Stadt Aachen werden in den kommenden Jahren auf einer Gesamtfläche von rund 473.000 Quadratmetern mehr als zwei Milliarden Euro in die Entstehung von 19 „Forschungs-Clustern“ investiert, durch die Aachen zu einer der Technologie-Hochburgen Deutschlands werden soll.

Entstehen neue Arbeitsplätze?

Zu den Diskussionsteilnehmern gehören auch die beiden Spitzenkandidaten der CSP für PDG und Europa, Robert Nelles (links) und Pascal Arimont. Foto: Gerd Comouth

Zu den Diskussionsteilnehmern gehören auch die beiden Spitzenkandidaten der CSP für PDG und Europa, Robert Nelles (links) und Pascal Arimont. Foto: Gerd Comouth

Insgesamt sollen durch den RWTH-Campus rund 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Mehr als 150 neue Firmen werden sich in den kommenden Jahren in der deutschen Nachbarstadt ansiedeln.

Da diese Entwicklung auch bedeutende Auswirkungen auf die angrenzenden belgischen Gemeinden hat, organisiert die CSP einen Diskussionsabend, bei dem es u.a. um folgenden Fragen geht:

Werden die Immobilien- und Mietpreise in unserer Region steigen? Was bedeutet das Campus-Projekt für den hiesigen Mittelstand? Entstehen auch hier vor Ort neue Arbeitsplätze?

Zu diesem Zweck findet eine Diskussion statt mit folgenden Gästen:

  • Marcel Philipp (CDU), Oberbürgermeister der Stadt Aachen
  • Robert Nelles, Ministerpräsidenten-Kandidat der CSP bei den DG-Wahlen
  • Nathalie Klinkenberg, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien (WFG)
  • Pascal Arimont, Spitzenkandidat der CSP bei der EU-Wahl
  • David Chantraine, Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung DG-Nord
  • Rainer Rathmes, Immobilienmakler
  • Christian Bastin, Unternehmer aus Kelmis

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion werden sich die Gastredner den Fragen der interessierten Bürger im Rahmen einer offenen Diskussionsrunde stellen.

 

13 Antworten auf “Diskussionsabend: „Aachen expandiert! Grenzgemeinden als Schlafstätten?“”

  1. Réalité

    Herr Nelles und Herr Arimont,
    das ist aber schade!Sie haben MP Lambi ja nicht auf der Rednerliste!Hatten Ihn bestimmt gefragt…..aber leider verplant…..da auf Auslandsreise……!?
    Kommen ja noch genug Gelegenheiten das wieder jut zu machen!Bitte dran denken!

  2. Réalité

    Blass ist treffend gut!Schauen Sie sich das Bild mal an von der Veranstaltung am Freitag bei Bosten!
    Wenn einer da blass aussieht…..na dann!?
    Und reden,Kopfschüttel….,ja ohne Ende!Das kennt man zur genüge im Parlament!Das kennt er ohne Ende…..reisst aber keinen der Anwesenden vom Hocker!Höchstens die fuchtelnden Hand und Armbewegungen……gähn….gähn…..schnarch…..

  3. …organisiert die CSP einen Diskussionsabend, bei dem wir u.a. folgenden Fragen nachgehen … Zu diesem Zweck diskutieren wir …

    Oups, da hat OD aber versehntlich einen CSP Pressetext als „Nachricht“ veröffentlicht ;-)

            • Marc Van Houtte

              Reicht es nicht das die Regierung das GE und BRF kontrolliert? Wobei ich sagen muss das der BRF doch ab und zu mal Kritik an der Regierung wenn auch sehr vorsichtig äußert.
              Falls sie regelmäßig OD lesen dürfte ihnen aufgefallen sein das Herr Cremer durchaus kritisch mit z.B. Herrn Grosch umgegangen ist.
              Hier also vom CSP Presseorgan zu sprechen ist wohl nicht korrekt. Das die CSP hier besser wegkommt als bei den anderen liegt nur an dem Einfluss der Politik auf das GE. Wer die falsche Parteikarte bei den anderen hat und kritisch berichtet ist bei der nächsten Sparmaßnahme weg vom Fenster.
              Dies abhängigkeiten werden bei dem “ zu viert“ noch mehr zunehmen.

  4. Schinderhannes

    Da scheint es einigen „realitéfremden“ aber gar nicht zu gefallen, dass sie nicht selbst auf die Idee gekommen sind. Wenn man so aufgeblasen und indoktiniert ist, lebt man schon nicht mehr in der real existierenden Welt!

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