Am Samstag wurde in Uccle, dem Sitz des Kgl. Meteorologischen Instituts (IRM), eine Außentemperatur von 24,1 Grad gemessen. Das hatte es seit dem Jahr 1901, also seit Beginn des vorigen Jahrhunderts, an einem 18. Oktober nicht mehr gegeben.
Möglich, dass auch am Sonntag in Belgien ein neuer Wärmerekord erreicht wurde.
Dies könnte indes das letzte Terrassen-Wochenende in diesem Kalenderjahr gewesen sein. Die Café-Terrassen sind im Prinzip nur noch bis Ende Oktober geöffnet.
Ab Montag, vor allem jedoch ab Dienstag gehen die Höchsttemperaturen in den Keller. Am Montag wechseln sich dichtere Wolken und aufgelockerte Abschnitte mit etwas Sonnenschein ab. Schauer sind eher selten.
Mit maximal noch 14 bis 17 Grad wird es spürbar kühler als am Vortag. Der Wind weht mäßig und zeitweise stark böig aus Südwest.
Am Dienstag kommt kräftiger Regen auf, begleitet von teils stürmischen Windböen, mit 10 bis 13 Grad wird es noch einmal deutlich kühler. Auch der Mittwoch zeigt sich sehr wechselhaft und windig bei nur 8 bis 12 Grad.
Am Donnerstag kommen wir wieder unter Hochdruckeinfluss, das Wetter beruhigt sich wieder. Sonne gibt es aber eher wenig.
…der Gerhards kommt gerade vom sonnen im Palais de mediterrane so kann es bis Weihnachten bleiben. Lecker Bierchen und den Leuten beim flanieren zusehen.
Gestern Bierchen , heute Bierchen . Du trinkst aber viele lecker Bierchen!
Wo gibt es in Ostbelgien beheizte Terrassen, die auch im Herbst, Winter und Frühling bei trockenem Wetter zugänglich sind? Hat es nicht einmal geheißen, beheizte Terrassen seien in Eupen verboten?
-War gestern Nachmittag in Malmédy!
-Da waren im Gegensatz zu Eupen alle Plätze auf den zahllosen Terassen der Place Albert restlos ausverkauft!Es war schwarz von Menschen dort.
Nur zur Info: „Malmedy“ gibt es eigtl. nur ohne Accent – in gleich welcher Sprache (das „é“ taucht nur bei „Malmédien“ auf)
Ich als Grüner leide darunter. Der Klimawandel is euch wohl sch…egal, oder ? Ihr trinkt Bierchen und was wird aus unseren Kindern ?
Da geht man vor der Haustür und trinkt ein belgisches Bier und schon ist man der Buhmann! Ich lese nirgends dass jemand mit dem Flieger übers Wochenende in den Süden geflogen ist um sich ein Cocktail zu gönnen.
Könnten Sie uns ein Ökobilanz ihres Computers zukommen lassen?
@ Grüner
…ja Ihre armen Kinder,Grüner,die kommen noch ans Kranewasser trinken…wenn es so weiter geht mit uns….!?
Erst wenn aus der Ausnahme die Regel wird, kann man von einem „Wandel“ sprechen. 1901 hätte man sich höchstens über diese Temperaturen gefreut, nicht aber einen langfristigen Trend daraus errechnet.
Hallo Grüner,gehts noch ?
Glaube ,du hast zu lange in der Sonne gesessen,ansonsten kann ich mir deinen Scheissschrieb nicht erklären !
Hoffentlich noch viele sonnige Tage !
Ich frage mich wo war der verf…. Klimawandel, als ich ihn brauchte.
Hätte so gerne im Juli und August unsere neue Terrasse genutzt und in der Sonne geschmorrt.
Was war? Nass und schei…kalt.
Kein Verlass auf eure dunkelschwarzgrünen Prognosen.
Der Klimawandel hat nichts mit unserem Wetter zu tun. Entscheidend sind die Temperaturen an den beiden Polen. Dort schmilzt definitiv das Eis, was dazu führen kann, dass in Zukunft einige Landstriche absaufen. Außerdem drohen mehr Dürren, Überschwemmungen und Stürme.
Erst wenn Holland überflutet ist und man nach Vaals an den Strand fährt, werdet ihr begreifen, dass die Grünen recht hatten mit ihren Zukunftshorrorszenarien.
Denn irgendwo müssen die ganzen Holländer dann ja hin. 16Millionen Niederländer lassen sich in der DG nieder. Hilfe! Jetzt habe auch ich Angst vor der Zukunft.
@Zukunft kann kommen oder?
Sie glauben also auch, dass die Probleme zwischen Flamen und Wallonen sich von selbst lösen werden?
@erbo
Insofern die Flamen schwimmen können, müssen wir wohl alle enger zusammenrücken.
Glücklich wer in der Eifel Land besitzt.
Der sitzt, den grünen Prognosen glaubend , wohl eher früher als später auf einem Goldesel.
Ernsthaft: die Polkappen schmilzen, da gibt’s nichts dran zu leugnen.
Wir behandeln unseren Heimatplaneten als gäbe es kein morgen.
Das Leben auf unserer Erde, die Lebensumstände werden sich verändern. Wahrscheinlich gibt es einen “ Punkt of no return“ den wir kurz davor sind zu überschreiten oder vielleicht schon überschritten haben.
Aber der Mensch, die Menschheit wird sich anpassen.