Nachrichten

Nicht nur Biden kommt zu Fall: Premierminister De Croo stürzt mit seinem Fahrrad

Premierminister Alexander De Croo spricht während einer Pressekonferenz. Foto: Hatim Kaghat/BELGA/dpa

Wenige Tage nach dem Sturz von US-Präsident Joe Biden, der auf einer Bühne über einen Sandsack stolperte, ist auch Alexander De Croo gestürzt.

Der belgische Premierminister stürzte am späten Samstagnachmittag vom Fahrrad, als er mit seinem 15 Jahre alten Sohn unterwegs war.

Der Unfall ereignete sich einige hundert Meter von seinem Haus in Brakel (Ostflandern) entfernt, wie sein Kabinett mitteilte.
Der Regierungschef fiel auf den Kopf und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Sein Sohn alarmierte über die 112 den Notruf.

De Croo wurde daraufhin für eine Reihe von Untersuchungen nach Gent ins Krankenhaus gebracht. Die Tests ergaben jedoch nichts.

Normalerweise dürfte der Unfall keine Auswirkungen auf den Terminkalender des 47-jährigen Regierungschefs für die nächste Woche haben. De Croo wollte den Sonntag nutzen, um sich zu erholen.

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

11 Antworten auf “Nicht nur Biden kommt zu Fall: Premierminister De Croo stürzt mit seinem Fahrrad”

    • 9102Anoroc

      Wenn jetzt nicht der Helm zur Pflicht wird;
      dann weiß ich es auch nicht.-)
      Gute Besserung , aber bitte die Kosten vom Krankentransport und Untersuchungen selber tragen, falls Sie keinen Helm auf hatten.
      Die Allgemeinheit wird es Ihnen danken.

  1. alter weißer mann

    Harald Lesch ist ein deutscher Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator. Als Schüler benötigte Harald Lesch Mathe-Förderunterricht, bis er beim Fahrradunfall einen Schädelbasisbruch erlitt. Seitdem gilt er als mathematisch hochbegabt. Vielleicht kann es gut sein, auf den Kopf zu fallen

    • @alter weißer mann: Harald Lesch wurde nach seinem Unfall gekauft, seit dem erzählt er nur das was man ihm sagt, da selber denken nicht mehr drin ist.
      Da De Croo bis dato fremdgesteuert war, vielleicht wird sich das ändern?

      • Interessant ist auch, dass der Herr Lesch, als Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Hörbuchsprecher, ein Mitglied der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ist.
        Die wiederum wird (genau wie das Weltwirtschaftsformum-WEF) von verschiedenen NGO’s und Privatfirmen finanziert, wie Beispielsweise Transparency International, Greenpeace, Bill & Melinda Gates Foundation, der Bundesverband der Deutschen Industrie, die Robert Bosch Stiftung, die Rockefeller Stiftung, Mc Kinsey und PWC, diverse Banken, Versicherungen, Medienvertreter (Youtube, Deutsche Welle …) und dem Wellcome Trust.
        Im Vorsitz der MSC und dieser NGO’s sitzen ausschließlich Leute, die niemand von uns gewählt hat (genau wie beim WEF). Diese Leute entscheiden über unsere Politik, die ja angeblich eine Demokratie sein soll. Ähnlich wie beim WEF gibts dort auch eine Gruppe von „Munich Young Leaders“, also ein Kader von zukünftigen Führungskräften, denen man natürlich (ähnlich wie beim WEF) die „Zeitenwende“ erklärt (beim WEF heißt es „great reset/ der grosse Neustart“).

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern