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Dax über 14.000 Punkten: Wie bekloppt ist die Börse?

Die Reichen rund um den Globus haben im zweiten Corona-Jahr ihr Vermögen kräftig gemehrt. Dazu trugen auch gestiegene Aktienkurse bei. Ob es in diesem Jahr so weitergeht, ist fraglich. Foto: Shutterstock

Überall beklagen die Menschen mitten in der Corona-Krise ihre Situation. Viele Betriebe dürfen nicht öffnen, Beschäftigte fürchten um ihren Job und sehen schwarz für ihre Zukunft. An den Finanzmärkten hingegen herrscht totale Euphorie.

Schon lange fragt man sich, inwieweit die Börse noch die reale Wirtschaft widerspiegelt. Wenn man sich abends in der ARD kurz vor der „Tagesschau“ die Sendung „Börse vor acht“ anschaut, glaubt man bisweilen, durch ein Fenster in eine völlig andere Welt zu blicken.

Dann ärgert sich der Zuschauer, wenn er zum Beispiel hört, dass ein Konzern beschlossen hat, sich von mehreren Tausend Beschäftigten zu trennen, sein Börsenkurs daraufhin aber in die Höhe schnellt.

30.12.2020, Hessen, Frankfurt/Main: Nach oben zeigt die Kurve des DAX an der Börse am letzten Handelstag des Jahres (Aufnahme mit Zoomeffekt). Foto: Boris Roessler/dpa

Am Donnerstag hat der deutsche Aktienindex Dax erstmals die Marke von 14.000 Punkten überwunden. Der Leitindex stieg auf den Rekordstand von 14.006,39 Punkten. Den Stand von 13.000 Punkten hatte der Dax zum ersten Mal vor gut drei Jahren überschritten – am 12. Oktober 2017.

Die Corona-Krise ließ den deutschen Leitindex im März bis auf 8.255 Punkte absacken, ein Rückschlag um 40 Prozent. Enorme Geldspritzen der Notenbanken und Regierungen für die unter Lockdowns leidende Wirtschaft brachten die Wende. Mit dem Ende der meisten Corona-Beschränkungen im Sommer ging es wirtschaftlich vielerorts wieder bergauf. Dabei half vor allem die Erholung in China, das Land, in dem das Coronavirus zuerst aufgetaucht war.

Auftrieb gab am Donnerstag vor allem die Ankündigung zusätzlicher Staatsausgaben durch den künftigen US-Präsidenten Joe Biden. Dieser dürfte nun mit weniger politischem Widerstand zu rechnen haben, nach jüngstem Stand haben die Demokraten auch die Kontrolle über den US-Senat gewonnen – und damit über beide Parlamentskammern. Zudem half die Zulassung eines zweiten Corona-Impfstoffs in der Europäischen Union. (cre/dpa)

41 Antworten auf “Dax über 14.000 Punkten: Wie bekloppt ist die Börse?”

    • Friedrich Meier

      …wo immer die Reichen noch reicher werden, und die Armen noch ärmer. stimmt nicht generell wenn man über die Börse redet.
      Auch Ottonormalbürger kann Vorteile von einem Anstieg der Kurse haben. So z B der Pensionssparer. Weil der kleine Mann nicht direkt in Immobilien oder Großprojekten investieren kann, bleibt das Pensionssparen bei seiner Bank eine Alternative. Wenn diese Art der Altersvorsorge allerdings auch etwas bringen soll, wird eine teilweise riskante Form gewählt, die sowohl auf Fonds als auch auf Aktien setzt. Wenn die Aktien zum Antritt der Rente ins Bodenlose gefallen sind hat der Sparer auch ein Problem.

  1. Corona2019

    Die Börse ist ein Glücks-spiel für Leute die das Gefühl haben über Lotto Spieler oder Casino Besucher zu stehen .

    Auf Dauer aber auch sehr erfolglos , weil die Börse genau so vom Staat manipuliert Wird wie die Ergebnisse der Lotto zahlen , und das nicht zufällige fallen der Kugel im Kessel des besuchten Casinos .

    Eine nicht Manipulierte Lotterie ist in deinem Land leider nicht verfügbar .

  2. Hängt mein Kommentar zur emotionalen Wirtschaftsanalyse zu dieser Passage
    „Dann ärgert sich der Zuschauer, wenn er zum Beispiel hört, dass ein Konzern beschlossen hat, sich von mehreren Tausend Beschäftigten zu trennen, sein Börsenkurs daraufhin aber in die Höhe schnellt.“
    noch in der Pipeline oder habe ich mich einer Netiquette-Verletzung schuldig gemacht?

  3. Corona2019

    @ – Tom Jones

    Finde ich gut 👍
    Sie haben viel Phantasie,
    Scheint ja wichtiger als wissen zu sein , denn wissen ist begrenzt .

    @ – Peter Lustig
    Alles wiederholt sich mit der Zeit .
    Auch der Black Thursday
    Vom 24 Oktober 1929 .
    Nur eben an einem anderen Datum .
    Börsen Blasen sind dafür zur Zeit genügend geschaffen worden ,
    es fehlen noch ein Paar und das Schauspiel wiederholt sich .
    Es gibt dann natürlich Leute die haben dann das Geld das andere verloren haben , verschwinden wird es nicht .
    Aber Sie werden nicht zu der Hand voll Gewinnern gehören .
    Taschentuch ?

      • Corona2019

        @- Walter Keutgen

        Mit geliehenem Geld ist auch ganz schlecht .
        Das eigene ist ja schon das Risiko nicht wert .
        Es soll aber Leute geben die nicht mehr wissen wohin mit der Kohle ,
        Die können die gerne Dort verheizen .-)

        • Kein Eupener

          Mit dem geliehenen Geld gebe ich Ihnen schlecht, aber der Rest ist mir zu plakativ und Quatsch. Schauen Sie sich mal die Norweger mit Ihrem Staatsfonds an, der hat mittlerweile einen Wert von über 1 Billion Dollar bei ca. 5 Mio. Einwohnern. Da spart der Staat für jeden Bürger bislang ca. 20.000 Doller an.
          Oder sagt Ihnen vielleicht der 12.12.1980 etwas? Falls nicht, an dem Tag ist Apple mit einem Marktwert in Höhe von knapp 2 Mrd. Dollar an die Börse gegangen, heute ist das Unternehmen fast das Tausendfache Wert -auch wenn hier sicherlich viel Spekulation drin steckt. Sprich, mit 1.000 Dollar Einsatz wären Sie heute Millionär. Klar, auch dies ist ein Ausreißer, aber Streuung ist alles…

          Mit ein wenig Grips, ist das Risiko und ohne Gier ist das Risiko überschaubar. Daher finde ich Ihre simplen Theorien äußerst einfältig.

          • Corona2019

            @-Kein Eupener

            Ob nun der Casino Spieler oder der Börsen Zocker , bei beiden wird sehr gerne über die Gewinne gesprochen,
            Verluste hingegen werden kaum erwähnt .
            Das liegt meist daran das man es nicht wahr haben möchte
            Das es beim nächsten Versuch wieder nicht funktioniert .
            Wobei natürlich an der Börse das Geld länger sichtbar Bleibt

            Ich gönne niemandem etwas schlechtes , doch zu glauben das es auf dauer gelingt , oder man in der Lage ist das Geld abzuziehen bevor es brenzlig wird ist keine Kunst wenn man selbst dafür Sorgen kann . Eine Dumme oder Kluge Aussage eines Politikers , kann darüber entscheiden ob Kurse Fallen oder Steigen .
            Haben Sie nicht das wissen über solche Aussagen ist die erste Runde schon verloren .
            Gewinner sind dann die bekannten des Politiker die über den Zeitpunkt der Aussage im voraus informiert werden .
            Und so sieht es dann auch bei den Firmen aus die ihre zahlen offen legen .

            Wenn Sie jetzt behaupten das ist Betrug und würde von der Börsen -Aufsicht bemerkt , dann können Sie das gerne glauben .
            Den Versuch
            Anderen seinen eigenen Glauben
            auf andere zu übertragen ist natürlich auch nicht verboten .

            • Kein Eupener

              Klar gibt es auch Verluste, wenn ich in mein Depot schauen, habe ich auch einige Positionen die rot sind, teilweise tiefrot (Bankensektor), aber da kommt es auf die Streuung an, denn andere sind dunkelgrün. Mein Rat war vielmehr für den Börsenneuling, in ein ETF zu investieren und die Füße die nächsten Jahre hoch zu legen. Die letzten hundert Jahre haben gezeigt, dass diese einfach Methode Erfolg verspricht…

              Naja, das andere ist Insiderhandel und strafbar. Die Bafin, SEC und wie sie alle heißen sind unabhängige Institutionen, die unter anderem statistische Unwahrscheinlichkeiten prüfen und verfolgen…

        • Walter Keutgen

          Corona2019, Kein Eupener, es ging mir um die Krise 1929, die wir so nicht mehr erleben werden. Wir haben aber in den letzten Jahrzehnten immer wieder vergleichsweise kleinere Krisen erlebt, die auch in die Realwirtschaft durchgeschlagen sind.

  4. Kein Eupener

    Jeder kann an dieser Vermögensbildung und an den Gewinnen der weltweit börsennotierten Unternehmen partizipieren, auch zum schmalen Kurs. Dazu muss man einfach mal aus der Wohlfühlzone kommen und sich mit solchen Dingen beschäftigen.

    Bsp.

    Monatlich 100€ zur Seite legen im Vergleich zwischen einem klassischen Sparbuch mit der großzügigen Zinssatz von 0,5% p.a. und einem ungemanagtem ETF mit geringen Gebühren auf weltweit alle Unternehmen (MSCI). Schaut man die letzten Hundert Jahre zurück mit Wirtschafts-, Ölkrisen, einem Weltkrieg, dem kalten Krieg, der Internetblase, der Finanzkrise aus jüngerer Geschichte, etc. Ist eine durchschnittliche Rendite von 4% sicherlich nicht übertrieben.
    Nimmt man nun noch den Average-Effekt (monatlich zum selben Betrag kaufen, sowohl günstig als auch teuer), ergibt sich im Vergleich nach 40 Jahren Sparen durch den Zinsenzinseffekt vereinfacht:

    Sparbuch: (1.200€ / Jahr * 1,005^40 + 1.200€ / Jahr * 1,005) * 20Jahre im Durchschnitt = 53.419€
    Aktien: (1.200€ / Jahr * 1,04^40 + 1.200€ / Jahr * 1,04) * 20Jahre im Durchschnitt = 140.184€

    Die Berechnung ist stark vereinfacht und unter der Prämisse, dass die Zinsen so niedrig bleiben. Bei Zinsanstiegen kann man ja jederzeit auf das klassische Sparbuch umsteigen. So ergibt sich ohne Risiko, insofern man bei einer Baisse cool bleib bei monatlich 100€ Einsatz und einer eher konservativen Berechnung ein Unterschied von ca. 90.000€. Man muss es einfach nur machen, denn die Aktienmärkte werden mit etlichen Rückschlägen immer weiter steigen, solange die Industrie produziert, die Konsumenten konsumieren und die Unternehmen Gewinne machen.

    Ob wir nun schon eine Blase sehen, in verschiedenen Bereichen vielleicht. Aber die weltweiten Notenbanken laufen heiß und die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf steigen, klar dass dieses Geld irgendwo hin fließen muss und dies eben auch neben Immobilien, Krytowährungen, Edelmetalle, Anleihen, Sparbücher, etc. in Aktien.
    Kehrseite, die Staatsschulden steigen, aber dies tun Sie aktuell auch wenn die Anleger das Geld nicht breit streuen und auch in Aktien anlegen.

    Ob der DAX überbewertet ist, vielleicht, aber sicherlich nicht so stark wie amerikanische Indizes, schaut man auf den durchschnittlichen KGV. Fakt ist, wir werden in den nächsten Jahrzehnten noch einige Rekordstände sehen und jeder hat die Möglichkeit auch mit kleinen Einsätzen dran teilzuhaben. Mit Casino hat das recht wenig zu tun…

    • Schön erklärt! Genau so funktioniert es.
      Aber es gibt leider viele die sich gar nicht trauen sich auch nur ansatzweise mit dem Thema beschäftigen. Nur genau diese Leute erzählen dann das weiter, was sie vom Hörensagen wissen.

      • @BEL20: Seien wir mal ehrlich: Für wen eignet sich Geldanlegen an der Börse? Schon mal nicht für Haushalte, die wegen Abzahlungen von Krediten sowieso in den Miesen stehen. Auch nicht für Menschen mit geringem Einkommen. Die meisten kommen gerade mal über die Runden. Bleiben noch die gut und sehr gut verdienenden Menschen. Doch auch die wollen meist schnell an ihr Geld kommen, wenn eine Großanschaffung fällig ist. Lohnen tut sich die Börse nur für Menschen mit sehr viel Geld, denen es nicht weh tut, wenn sie mal Geld verlieren. Aber für den kleinen Sparer ist das nichts. Es sei denn, er hat keine Familie, sonstige finanzielle Verpflichtungen und wenig Ansprüche. Dann kann er in ETFs angelegten 100 Euro pro Monat nach 20 Jahren fast garantiert auf einen bedeuteten Geldzuwachs schauen.

        • Kein Eupener

          Ein klassisches Beispiel ist doch das Pensionssparen, damit spart man Steuer und kann es dynamisch anlegen. So kann auch der kleine Haushalt in Aktien investieren, auch wenn da der Abschlag der Bank etwas höher ist.
          Es ist manchmal einfach als gedacht, nur trauen sich viele einfach nicht.

          Zumal ist die Rückzahlung der Hypothek auch ein gutes Investment, in dem die Belgier im europäischen Vergleich ganz gut sind…

          Am Ende kann man jeden Euro natürlich nur einmal anlegen, wenn die Hypothek aber durch ist, sollte man das Geld nicht unbedingt auf dem Sparkonto weniger werden lassen (Stichwort Inflation).

  5. Peter Müller

    Ja das Pensionssparen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass vor ein Paar Jahre, viele dumm aus der Wäsche geschaut haben, als ihr Geld von heute auf Morgen weniger geworden war.
    Genauso die Arcopa Sparer von der jetzigen Belfius Bank, die um Ihr Geld betrogen worden sind.

  6. Ermitler

    Jeder ist mit beteiligt an der Börse am Gewinn oder Verlust.
    Der Staat also wir, hatt Aktien Börse notiert
    Wer Aktien käuft muss zuerstmal Einsteigkosten bezahlen(auch steuern)eben so für Ausstieg und Gewinn mitnahme
    Manmuss auch genug davon verstehen um mitreden zukönnen aber die meisten hier haben das nicht, man braucht nur die Komentare zulesen dann weiss man genug.

  7. Ermitler

    Peter Müller das ist nur die halbe Wahrheit der Arcopar Sparer ,war nicht viel Eigenkapital sondern meistens nur Zinsen der damaligen COB Bank .Um Praimien oder Stempelgeld rechtzeitig zubekommen mussten man zb. die Chrislichegewerkschaft angehören dessen Bank dann die COB war. Einmal angemeldet musste man die Anteilekaufen, waren aber überschaulich und all zugrosser verlust hatt keiner erhalten.

  8. Börsianer sind Sklaventreiber

    Wer es noch nicht begriffen hat, Börsianer sind Sklaventreiber (à la anno-dazumal) und politisch geförderte gesellschaftliche Schmarotzer, die lieber ihre Hände in die Taschen anderer stecken und mit anderer Leute Geld Casino spielen ! Seitdem sich die Börsen von der Real-Wirtschaft verabschiedet haben (seit den 80/90ern) ist ja wohl bekannt dass mehr als 90% des Weltkapitals nur Spekulationsgeld ist und nur dank einer funktionnierenden Informatik existiert. Seit den 2000der Jahren dürfen Börsianer sogar ihre Griffel in die Firmen stecken um dort ihre unethischen und unmoralischen Praktiken dem Hartarbeitenden aufzubürden… Seit der letzten Kriese 2008 wird vermehrt versucht dem Normalbürger die Spekulationstools via App schmackhaft zu machen, die uns diese 2008ter Kriese beschehrt haben… Investmentberater sind immer noch dabei ihre eigenen Verluste dem Dummen Sparer anzudrehen…
    Die heutigen Börsen und was da abläuft verdeutlischen wie dekadent diese Gesellschaft geworden ist und man meint dass es ewig so weiter gehen wird !
    Da hilft wohl nur Strom abschalten und aushungern lassen ! Dann werden sie entlich merken dass man Geld nicht essen kann !

    • Kein Eupener

      Hier wird nun einfach mal so vieles durcheinander geschmissen.

      Die Diskussion über die Gehälter von Fondsmanagern kann ich nachvollziehen und ob jeder die Boni verdient hat sei dahin gestellt. Das ist der Markt, da kann man auch Fragen, ob es gerechtfertigt ist, das Notare, Piloten, etc. Ihr Gehalt verdienen. Der Markt regelt dies im Grunde selbst, Stichwort Angebot und Nachfrage.
      Aber dass sich die Börse von der Realwirtschaft abgewandt hat bzw. 90% des weltweiten Kapitals der Spekulation dient, wage ich zu bezweifeln. Vielmehr ist der Zugang zur Börse für viele Unternehmen wichtig, um weiter wachsen zu können. Dort wo die Risiken für Banken zu hoch sind, sei es aufgrund fehlender Erfahrung oder aufgrund des hohen Kapitalbedarf, besteht die Möglichkeit Geld bei Privatanlegern einzusammeln, die dieses Risiko tragen, dafür aber auch eine höhere Rendite erhalten. Einer der grundlegenden Wirtschaftsprinzipien, höhere Verzinsung bedeutet in der Regel auch höheres Risiko. Dieses Risiko kann aber durch Streuung verringert werden, den sogenannten ETF, wo man nicht in eine Branche oder ein Unternehmen investiert, sondern in einen bunten Strauß an unternehmen. Wie bereits in vorherigen Kommentaren geschrieben, streut und verringert man so das Risiko und dank des Average-Effekts sind in den letzten hundert Jahren bei Beachtung wichtiger Grundregeln der Geldanlage, die Durchschnittsanleger sehr gut damit gefahren.
      Vielmehr wir der Eintritt des Kleinanlegers heutzutage sehr erleichtert und quasi jeder hat Zutritt zu diesen Märkten und der Form der Geldanlage. Somit kann jeder frei entscheiden, ob er dies tut. Wer an den Unternehmenserfolgen partizipieren möchte, kann das tun. Wer es nicht möchte, lässt es einfach.
      Ich denke der Sparer verliert dabei ohne Einwirkung eines Dritten Geld, denn die Inflation und das Niedrigzinsumfeld erledigt das schon ganz von alleine.

  9. Corona2019

    @ – Börsianer sind Sklaven
    Treiber .

    Ihren Kommentar kann ich nicht besser erklären .

    Würde es hier nach Punkten gehen , bekommen Sie dafür mehr als je an der Börse verteilt wurden .

  10. Ermitler

    Wie enstehen oder vergrösseren sich Firmen wie zum Beispiel die Pharmaindustrie impfung gegen Corona wer hatt das ermöglich ,die Gelder sind von Anleger gekommen.Es ist doch klar das man etwas zurück bekommen möchte denn ohne die Anleger würde nichts mehr laufen.

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