Der RSC Anderlecht hat am Dienstag sein letztes Gruppenspiel in der Champions League in dieser Saison bestritten. Belgiens Rekordmeister unterlag Olympiakos Piräus 1:3 und beendete die Partie zu acht!
Die „Veilchen“ holten damit in der Gruppenphase nur einen einzigen Punkt, ausgerechnet bei Topfavorit Paris Saint-Germain. Ansonsten hat sich gezeigt, dass die Champions League für den belgischen Meister, der in diesem Jahr sogar für die Gruppenphase direkt qualifiziert war, eine Nummer zu groß ist.
Als Letzter kann Anderlecht nicht einmal in der Europa League überwintern, ja muss sich jetzt ausschließlich auf die Meisterschaft konzentrieren, denn zwischenzeitlich ist das Team von Trainer van den Brom auch aus dem Landespokal geflogen (in Westerlo beim einzigen Zweitligisten, der noch im Wettbewerb war).
Die Hoffnungen des belgischen Vereinsfußballs ruhen jetzt in der Europa League auf Racing Genk und eventuell auf Zulte-Waregem (entscheidet sich am Donnerstag). Standard Lüttich machte in der Europa League eine ähnlich schlechte Figur wie Anderlecht in der Königsklasse.
Ich kann nicht verstehen, dass so einer wie der Van Holsbeeck noch im Amt ist. Bei jedem anderen Verein im Ausland wäre der Manager längst geflogen.
http://m.sporza.be/cm/sporza.mobile/m_voetbal_andere/1.1802607
Habe den Bericht über das Spiel in der La Meuse gelesen.Da fanden auch einige Spieler es komisch dass der Schiedsrichter viele ihrer Zweikämpfe als Foul bewertete.Auch hatten die Anderlecht Spieler das Gefühl das die Griechen sich in den Zweikämpfen mehr erlauben konnten.Das kommt mir irgendwie bekannt vor…..
Dieses Gefühl habe ich oft bei den Spielen der AS Eupen.Das finde ich sowieso die effektivste und einfachste Methode die ein Schiedrichter anwenden kann.Der in Roeselare war nur noch dreister.