Spekuliert wird schon länger. Jetzt heizt auch Frankreichs Präsident die Gerüchte um einen Auftritt von Céline Dion bei der Olympia-Eröffnungsfeier an.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wünscht sich Sängerin Céline Dion als Stargast bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele am Freitag in Paris. Es wäre „in eine großartige Nachricht“, sollte die Kanadierin bei der großen Zeremonie im Herzen der französischen Hauptstadt auftreten, sagte Macron (46) im Interview des TV-Senders France 2, „denn sie ist eine große Künstlerin“.
Spekulationen über einen Auftritt der Sängerin, die an einer seltenen Autoimmunerkrankung leidet, gibt es seit Tagen. Die 56-Jährige soll sich aktuell in der Olympiastadt aufhalten.
„Offenbar ist sie in Paris angekommen“, sagte Macron. Er wolle aber wegen des Überraschungseffekts keine weiteren Details zur Eröffnungsfeier verraten.Etwas konkreter wurde Frankreichs geschäftsführende Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra. „Sie haben gesehen, dass sie in Paris ist. Das ist kein Zufall“, sagte Oudéa-Castéra im Sender TF1 über die gefeierte Sängerin. Ob Dion tatsächlich singen werde, verriet die Ministerin aber nicht. „Es gibt eine Vielzahl möglicher Rollen bei einer Eröffnungszeremonie.“
Dion hatte im Dezember 2022 bekannt gemacht, dass bei ihr das sogenannte Stiff-Person-Syndrom diagnostiziert worden sei. Die Krankheit könne überall im Körper zu Muskelkrämpfen führen, so dass etwa ihre Hände oder Füße erstarren würden, sagte sie kürzlich in einem TV-Interview. Sie habe Probleme beim Gehen und beim Singen. Die „My Heart Will Go On“-Sängerin musste alle für 2023 und 2024 geplanten Termine ihrer „Courage World Tour“ in Europa absagen. (dpa)
Bitte kein Rummel um eine schwerkranke Heldin wenn die Durchtrainierten starten.
Kennen Sie den Blockbuster „Titanic“?
Das ist doch der Film, wo die Leute über Bord springen, wenn Celine Dion mit Singen anfängt.😏
Die arme Frau….kassiert lt Nachrichten für ein Lied eine Gage von über eine Millionen Euro. Mein Mitleid hält sich tatsächlich in Grenzen. Womit man wieder sieht, dass Geld nicht glücklich macht
Conchita Wurst und Bohlen waren schon anderweitig verpflichtet…