Meinung

BRF erhält noch mehr (Schweige?)Geld [Kommentar]

Haushaltsdebatte im Parlament der DG. Foto: PDG / CK

Wenn in der ostbelgischen Öffentlichkeit mit Blick auf den Haushalt der DG, der in dieser Woche im Parlament diskutiert wird, von Geldverschwendung die Rede ist, wird neben IKOB oder AGORA zumeist auch der BRF genannt – und die Politik setzt alles daran, damit dies auch künftig der Fall sein wird.

Die Dotation für den öffentlich-rechtlichen Sender erhöht sich 2021 auf 6,416 Millionen Euro. Hinzu kommen eine Kapitaldotation sowie 280.000 Euro für die Dachsanierung. Politiker wissen halt, welches Dach sie am besten schützt, kann man da nur sagen.

Doch Scherz beiseite, lassen wir die Dachsanierung mal weg, konzentrieren wir uns auf die Dotation, deren Höhe sich in einer Zeit, wo ganze Bevölkerungsgruppen um ihre Existenz fürchten, wie eine Ohrfeige anfühlt.

Das BRF-Funkhaus am Eupener Kehrweg. 280.000 Euro gibt es für die Dachsanierung obendrauf. Foto: OD

Just am Vortag der Debatte im PDG über den BRF schrieb der Journalist Gabor Steingart im Zusammenhang mit den Diskussionen in Deutschland über eine Erhöhung der Rundfunkgebühr für ARD und ZDF etwas, was man hier bei uns ohne Weiteres auf den BRF übertragen kann.

Steingart schrieb in seinem „Morning Briefing“ u.a. Folgendes:

1. „Die Sender (ARD und ZDF, Anm.d.Red.) sind die Fortsetzung der Seniorenresidenz mit terrestrischen Mitteln. Die wichtigste Zielgruppe der aktuellen TV-Formate ist die Gruppe der Pensionisten. Nirgendwo erzielen die Sender höhere Reichweiten als bei den Über-70-Jährigen.“

2. „Die Wagenburg-Mentalität verstärkt sich. Die Anstalten empfinden jedwede Kritik als Angriff und schotten sich immer weiter ab. Innerhalb der Programme kommen Kritiker der Anstalten praktisch kaum noch zu Wort. Die Cancel-Kultur erlebt hier ihren trostlosen Höhepunkt.“

3. „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird nicht durch seine Kritiker gefährdet, sondern durch jene, die sich der Kritik verweigern. Dringlicher als eine Gebührenerhöhung bedürfen ARD und ZDF der Reform. Deren Überschrift könnte lauten: Geist statt Geld.“

Wäre Gabor Steingart Ostbelgier, würde er genau dies auch über die schützende Hand der Politik über den BRF schreiben. Was das Parlament der DG bei uns ist, sind die Landtage in unserem Nachbarland.

Gefährliche Nähe: BRF-Direktor Toni Wimmer (r) mit Medienministerin Isabelle Weykmans (l). Foto: Gerd Comouth

„Der Skandal“, so Steingart, sei die „devote Grundhaltung“ der Landtage, die „im vollen Bewusstsein der Fragwürdigkeit und aus Furcht vor politisch-publizistischen Konsequenzen den öffentlichen-rechtlichen Anstalten diesen Schluck aus der Pulle genehmigt haben“.

Mit anderen Worten: Es geht der Politik nicht um den Erhalt von „Qualitätsjournalismus“, wie auch im Parlament der DG wieder im Zusammenhang mit der Diskussion über die Dotation von 6,416 Millionen für den BRF zu hören war. Es geht in Wirklichkeit um die Förderung von „Gefälligkeitsjournalismus“. Man könnte es auch „Schweigegeld“ nennen, denn das, was nicht gesendet wird, ist sehr oft wichtiger als das, was zu hören oder zu sehen ist.

Übrigens: Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Chefredakteure von BRF und Grenz-Echo beide ehemalige Kabinettschefs sind – der eine von Joseph Maraite (CSP), der andere von Bernd Gentges (PFF)? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Beitrag in ALLES NUR SATIRE:

68 Antworten auf “BRF erhält noch mehr (Schweige?)Geld [Kommentar]”

  1. Corona2019

    Und die Korruptions-
    Machenschaften der Wirtschafts-Knechte nimmt kein Ende .

    Könnte man sich Diesen Sender wenigstens für das Geld anhören .

    Ein schönes Lied anspielen , und nach 10 Sekunden ertönt dann,
    Werbung !

    Von Zeit Berechnung eines Programms noch nie was gehört .

    Einfach nur grausam für das Gehör .

    • Ich sehe das die Geschichte sich wiederholt, immer und immer wieder.
      Medien sind im Allgemein sehr gefährdet.
      Ob TV oder Rundfunk…“wir sitzen am Empfänger“.
      Die Leute die das Kontrollieren möchten setzen hier die Klinge an der richtigen Kehle.
      Was dabei raus kommt kann man erst später nachlesen.
      Aber wir sind ja alle selber Schuld!
      Wir sind alle so mit dem Network beschäftigt und diskutieren hier und da.
      Wir bekommen FÄKALIEN mit Papier und Schleife serviert und bedanken uns auch noch dafür mit Unterstützung das jenige noch grösser werden.

    • Wer steigt dem BRF aufs Dach ?

      Das BRF-Funkhaus in Eupen wurde von dem deutschen Großunternehm „Hochtief“ errichtet.
      Dieser Name erhält nach der Sitzung im Parlment nebenan über den fällige Dachsanierug eine neue Bedeutung: Mit dem Honorar hoch hinaus, tief aus den Taschen der Bürger.

  2. Wer nicht kuscht, fliegt

    Der Aufmacher Seite 1 heute im GE war die Kulturförderung. Nichts als parteiübergreifende Loblieder, deren Peinlichkeit erschreckt, wenn man die Realität betrachtet:

    – Das öffentlich-rechtliche Verschwiegenheits-Organ BRF wird nicht nur über Maßen gefördert, sondern bekommt sogar das Dach saniert. Dies 24 Stunden nachdem die Eupener Justiz den Autor Bruno Kartheuser für einige „doch etwas zu weit gehende“ Worte wegen „Verletzung der Menschenwürde“ und „Verleumdung“ zu, sage und schreibe“ einem Euro verurteilt. Welch Verbrechen iin einem Staat der Presse- und Meinungsfreiheit….!!! Der Zusammenhang ist zufällig aber vielsagend.

    – Bereits zuvor hatten diese kulturbegeisterten „Volksvertreter“ dem im In- und Ausland anerkannten
    Autor, die weitere Veröffentlichung der von ihm herausgegebene Literatur-Zeitschrift „Krautgarten“ unmöglich gemacht. Dies in einem „Kleingliedstaat“, dessen Existenz auf unsere deutsche Muttersprache beruht. Dass darin europaweit angesehene Künstler oder Schriftsteller, wie NS-Verfolgte Arthur Haulot oder der Wiener Bildhauer Alfred Hrdlicka mitwirkten, spielte bei der beleidigten Kulturministerin und ihrem Anhang keine Rolle. Das persönliche Befinden dieser Clique geht über die Kulturfreiheit der europäischen Regionen hinaus, für die KHL kostenfrei durch die Lande pilgerte.

    – Eine Förderung des in Ostbelgien nicht mehr weg zu denkenden Portals „OD“ wagt im Kreise der PDG-Medienfachleute niemand in Erwägung zu ziehen. Alle reden drüber unter einer dünnen Decke des Totschweigens. Während das in die Krise schlitternde GE mit abenteuerlichen Mitteln künstlich aufgepumpt wird, ist die enorme journalistischen Arbeit und die zigtausendfache Leserschaft, den DG-Herrschaften keinen Sous wert. Wohlgemerkt: Der OD-Herausgeber Gerard Cremer würde sie nicht mehr fordern. Keine Bettelei in dieser Obrigkeits-Gemeinschaft !

    – Ohne eine Silbe politischen Interesses konnte es sich das GE den fristlosen Herausschmiss des Chefredakteurs Gerard Cremer erlauben und den langjährigen Kolumnisten Freddy Derwahl ohne ein Wort der Erklärung entlassen.

    – Vom BRF hatten sich bereits zuvor solch beliebte Redakteure wie Liliane Weynand, Reinhard Becker (WDR) und Luc Walpot (ZDF) enttäuscht abgewandt.

    KHL hat es als Medienminister seinen Nachfolgern und Vasallen vorexerziert: Wer nicht kuscht, fliegt.

    • So schauts aus!

      „Das persönliche Befinden dieser Clique geht über die Kulturfreiheit der europäischen Regionen hinaus, für die KHL kostenfrei durch die Lande pilgerte.“

      Sehr guter Beitrag, werte(r) “ Wer nicht kuscht……“

      Ironisch betrachtet weist Ihr Post nur einen „Irrtum“ auf , nämlich (Ihr obiges Zitat). Denn nicht „kostenfrei“ reiste KHL durch die Lande“ sondern auf Kosten des Bürgers….

  3. Jeder Cent ist es Wert! Als treuer Hörer von BRF 2 versüßt mir dessen Programm den Tag. Schon morgens Früh mit dem Ratespiel in dem die Hörer selbst singen können, bis Nachmittags zu frisch auf! Herrlich, weiter so!

    • „Beim BRF wird man umfassender und ausgewogen informiert. Was man von OD nicht unbedingt behaupten kann. Mir ist es das Geld wert.“

      Genau, solche Hörer/innen braucht der BRF und das GE-fälligkeits-Echo solche Leser/innen……
      Besonders die „umfassende und vor allem die“ ausgewogene Information“ sucht ihresgleichen!
      PS : kleines Wortspiel :“ ausgewogen“ bedeutet bei GE und BRF . Bei nicht „gewogener“ Berichterstattung wird man als Journalist dort ausgewogen, d.h. gefeuert……

  4. Trörö , bei ihnen war Covid 19 wohl mal zu Gast und hat Spuren hinterlassen . So gerne ich auch gute Musik höre ,so finde ich aber ,das man in Zeiten ,wie die jetzig , das öffentliche
    Steuergeld für sinnvollere und absolut
    notwendigste Sachen ausgeben soll . Denke dabei ganz besonders an das Personal der Krankenhäuser sowie alle die es jetzt sehr schwer haben ,ihren Betrieb über Wasser zu halten . Mit denn 6 Millionen könnte vielen geholfen werden . Wenn unsere Politiker mit solchen Summen um sich werfen wollen ,so finde ich ,das dafür ein Befragung der Steuerzahler für angebracht wäre .

    • @Detlef
      Für die von ihnen angesprochenen Krankenhäuser ist nicht die DG sondern der Zentralstaat zuständig. Viel Glück bei der Befragung und noch mehr Glück bei der anschliessenden Verteilung.

  5. Eine kleine Gemeinschaft, die jedes Jahr über 6 Millionen € für ihren eigenen Sender ausgibt, hat einfsch zu viel Geld. Das Problem ist, dass die Tuppesse in Brüssel gar nicht merken, dass sie viel zu viel Geld an die DG überweisen. Und gerade jetzt, wo Händler und Selbstständige befürchten müssen, dass sie demnächst vor dem Nichts stehen. Traurig, traurig…

  6. Zuhörer

    Versteht ihr jetzt, wie es mit der Pressefreiheit steht? Fernsehen und Radio stehen voll unter Druck der Politik. Aber wir müssen alles glauben. In Deutschland werden die Medien gezwungen die Coronakrise andauernd anzuheizen, ansonsten gibt es keine Staatliche Unterstützung mehr.

  7. Mut zur Kritik

    Die Kritik von Gabor Steingart ist maßlos übertrieben.
    Zumindest in ihrer politischen Unabhängigkeit unterscheiden sich ARD und ZDF um Welten von BRF und GE.
    Der BRF erfüllt seine Rolle als Kontrolle politischer Prozesse nur noch, was die föderale und internationale Politik betrifft. Über das, was in unmittelbarer Nachbarschaft am Kehrweg oder an der Klötzerbahn geschieht, verlieren sich nur die wenigsten Journalisten im BRF in kritisch-hintergründigen Sichtweisen.
    Bestes Beispiel dafür ist die Tatsache, dass der derart finanziell ausgestattete BRF es nur 1x pro Woche schafft, einen Meinungskommentar zu senden.
    Dies ist ein Armutszeugnis vor allem angesichts der Fülle an Meinungen, die in Internetforen täglich verbreitet werden.
    Kommentare beinhalten per Definition eine Meinung und die hält man beim BRF leider allzu oft hinter dem Berg. Es könnte ja den einen oder anderen „Geldgeber“ verärgern.
    Der BRF ist zu brav. Wen wundert es da, dass manch kritischer Blick von OD, in der DG als Blasphemie oder Majestätsbeleidigung gewertet wird.
    Den Schritt, den OD bisweilen jedoch provokativ zu weit geht, geht der BRF mit Sicherheit nicht weit genug. Wahrscheinlich sind es eher 3 Schritte.

  8. nur 10 Monate BRF TV...

    Wenn wir schon beim BRF sind, wie findet ihr das der BRF TV Sender “ nur “ 10 Monate aktiv ist. Uns ist ja allen schon aufgefallen dass in Juli & August nichts aktuelles läuft am Fernseher… Die Arbeitszeiten sind gleich wie die der Lehrern … Traurig …

  9. Brauchen wir nicht gerade heute angesichts einer Fülle von in sozialen Medien verbreiteten „Fake News“ mehr denn je einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der ausgewogen und vielschichtig über aktuelle Themen berichtet?

      • Ostbelgien Direkt

        @Logisch: Was OD den Steuerzahler kostet, kann ich Ihnen exakt sagen: Es sind genau 0,0000000 Euro. Vor Jahren bekam OD ab und zu (aber kein Vergleich mit BRF und GE) ein Werbebanner für die eine oder andere Veranstaltung. Das wurde dann aber irgendwann komplett eingestellt. Wie zu erfahren war, soll der Grund dafür gewesen sein, dass OD sich geweigert habe, der Standortmarke „Ostbelgien“ als Partner beizutreten. So funktioniert die Pressefreiheit im Standortmarkenland Ostbelgien… Gruß

    • Besorgte Mutter

      Beim BRF bin ich immer sehr Zwiegestalten, denn einerseits hat er für mich als Partykind der späten Siebziger und Achtziger Jahre meistens gute Musik, aber andererseits plappern die in ihren Sendungen immer nur den Mainstreammist aller öffentlich-rechtlichen Sender, bzw. der Regierenden nach, ohne das die Leute mit anderer Meinung zu Wort kommen.
      Öffentlich-rechtlich muss in meinen Augen aber ganz anders funktionieren, deshalb denke ich auch eher an Schweigegeld.

  10. DG Politik ohne Qualität

    Viele sagen es, es ist schon immer eine Alltagsdebatte! Der DG Politikwust ist viel zu Gross und zu Hoch aufgebaut, und das schon seit Jahren! Wo, in der ganzen Welt geht man noch eine solch kleine Mini Ecke suchen, welche sich das leistet was da in Eupen läuft!? Nirgendwo!
    Da werden Millionen und aber Millionen Euros verschwendet an Ministern, Parlament, Personal und Funktions- sowie Nebenposten!
    Wenn sowas rationell und wohlbedacht ist, dann versteht keiner mehr diese Vertilgungsmaschinerie!?
    Hierbei könnten zig Millionen eingespart werden, denn diesen Pomp und Gloria müssen wir bei Gott nicht haben.
    Zur Zeit spricht man von etwa 600 Millionen Euros, die investiert werden sollen?! In was und wofür!?
    Seit ihr Euch überhaupt bewusst wieviel Geld das ist?
    Müsstet ihr selber dafür mithelfen, so wie der gerupfte Bürger, dann würdet ihr euch wohl eines besseren belehren!?
    Millionen für den BRF!? Dafür kann man 15 Grosse und tolle Häuser bauen!
    Ihr habt wohl den Norden verloren in der Regierung!?
    Unsere Schulden sind jetzt schon dermassen aufgebauscht das die Enkel noch ein Teil berappen müssen!? Ist das fair und Wohlbedacht gehandelt!?
    Muss das Volk sich sowas alles gefallen lassen? Sind wir nicht schon genug eingedämmt mit Steuern usw.
    Nicht zu sprechen von den ganzen unnötigen Politikergehältern, welche niemals im Massstab zur geleisteten Arbeit stehen, all das könnte gespart werden, wenn schon ein Grossteil davon verschwinden würde. Müssen wir einen solch teuren Radiosender haben und bezahlen!? Denkt mal nach, und vergleicht das mit der Zahl an Bürger!? Oder verlangt der Bürger das von Euch? Nein! Ganz sicher nicht! Es seit ihr die solches erfinden, und uns das bezahlen aufbindet!? Müssen wir all diese Institutionen, Gesellschaften, und „Nebenparkplätze“ zur bereits aufgeblähten Eupener Regierung, nebst Anhang unterhalten? Kaleido, Verbraucherschutz, Radiosender usw, da könnte sehr vieles eingespart werden, durch verkleinern, entschlanken usw.
    Wann endlich wird unser Land von dieser Plage befreit sein?

  11. Plagegeist

    @DG Politik Ohne Qualität: „Wann endlich wird unser Land von dieser Plage befreit sein?“
    Möglichkeit 1: Wurmfortsatz der Wallonie
    Möglichkeit 2: Bestenfalls Landkreis in D
    Möglichkeit 3: Erschließungsgebiet für Tankstellen, Shoppingcenter und Standort bei Hilfeleistung zur Steuervermeidung innerhalb der EU als Teil von LU

  12. Eastwind

    Wenn abends spät oder am Wochenende etwas Wichtiges passiert, wird dies oft vom BRF nur ganz kurz gemeldet, wenn überhaupt. Die Damen und Herren vom Kehrweg haben halt ihre festen Arbeitszeiten. Eine Ausnahme wird nur gemacht, wenn Paasch kurzfristig eine Pressekonferenz einberuft, um sich nach einer Sitzung in Brüssel hier vor Ort aufzublasen. Da ist der BRF in Bild und Ton anwesend. Für Paasch ist den öffentlich-rechtlichen Reportern keine Mühe zu schade, so wie früher für Lambertz. Obwohl momentan Menschen die größten Probleme haben, wird den redaktionellen Staatsdienern vom Kehrweg das Geld nachgeworfen. Pfui Teufel!

  13. Hallo erst mal mein steht man über die ganze Sache 6,4000000 EUR Ist eine Menge Geld für den Steuerzahler Gewisser sendungen sind in Ordnung Der Rest müsste man überdenken Wenn man bedenkt das ein kleiner Radiosender wie Sonnenschein Sich selber finanzieren muss

  14. J. Fensterkreuz

    Der BRF ist in den letzten Monaten zum reinen Corona-Panik-Sender geworden. Und ich kann Ihnen allen versichern, dass weder dahinter noch hinter der Erhöhung der Gelder für diese Propaganda-Anstalt die Regierung der DG steckt. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass die genau nichts zu melden hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

  15. Frank Mandel

    Grenzenlos, guter Beitrag hier gerade. Dieser sollte noch größer aufgezogen werden und lange hier on zu lesen sein, damit mehr Menschen sich diesen durch lesen können. Danke im voraus!
    Es gibt essenzielle Unterschiede zwischen dem BRF und Ostbelgien Direkt.
    Der BRF bekommt von mir im Vergleich zu OD keinen Punkt.
    OD sollte viel mehr Unterstützung bekommen, den BRF kann man ja langsam auf den ihm zugestandenen Platz reduzieren: zweite Reihe bitte! Aber von da lässt es sich auch gut gucken und klatschen.
    Wunderbare Mache hier bei OD- traut Euch was und fordert mehr ein an Unterstützung.
    Startet ne Petition, ich gehe Unterschriften sammeln, gratis!

  16. Walter Keutgen

    „Die wichtigste Zielgruppe der aktuellen TV-Formate ist die Gruppe der Pensionisten.“ Das dürfte doch auch für OstbelgienDirekt gelten. Der größte Teil sind die Kommentare und die können nur Leute mit viel Zeit schreiben. Die Jugend steht in der Tat auf Inhalt auf Abfrage und da versuchen die öffentlichen Anstalten mitzuziehen. Das hat zwei Nachteile, natürlich kann man das an den Landesgrenzen abschirmen und zweitens wird für jede Betrachtung eine Verbindung hergestellt und der Inhalt muss auf Servern zur Verfügung gehalten werden. Ob die Gretajünger das mit ihrem Gewissen verantworten können? Man merke „Pensionisten“: Wenn Gabor Steingart kein Ostbelgier oder Österreicher ist, meint er damit Beamte im Ruhestand. Alles in allem übertreibt Gabor Steingart. Das ist, was uns erwartet, wenn die Gegner des öffentlichen Rundfunks einmal am Ruder sind. Davon abgesehen sollte man dem deutschen öffentlichen Rundfunk die Erhöhung verweigern, nach dem Motto „mehr mit weniger machen*, das ist in der Privatwirtschaft schon seit Jahrzehnten Gang und Gebe und nicht lustig. Außerdem hat er vor wenigen Jahren eine stille Erhöhung in Form von der Kopfsteuer erhalten. Die Rundfunkanstalten gehen vor das Verfassungsgericht. Dann sind wir in der Lage, dass eine Expertenkommission und ein Gericht darüber entscheiden, aber keineswegs gewählte Parlamente. In den Jahrhunderten vor der Französischen Revolution war die Bewilligung von Steuern das Hauptprivileg der Parlamente.

  17. Walter Keutgen

    Bezahlt nicht 100,5 eine Pacht für eine Etage und die dritte Radiolizenz? Wer kriegt die, BRF oder DG? Zu BRF Fernsehen: Man sollte mal die Kosten mit denen von Vedia vergleichen. Angesichts der geringen Sendungsdauer könnte man BRF und Offenen Kanal Ost-Belgien als Kanal fusionieren.

  18. Frank Mandel

    Der Knaller ist doch, dass in Deutschland die Renten von den Mitarbeitern der ARD/ZDF gut mit finanziert werden, in einem Maße, das ist schon mal witzig. Vorausgesetzt Sie haben den entsprechenden HUMOR dafür. Die Einnahmen scheinen den Lebenswandel einfach nicht mehr zu decken. Wenn diese Mitarbeiter vor Gericht ziehen, würde ich den Stecker ziehen: kein Radio, kein TV nix, damit diese Leute mal wieder klar denken lernen.
    Die Kunden werden unter Druck gesetzt: zahlt oder wir verklagen Euch! Unverschämt.

  19. Regierungssender

    Unterhaltung für Opa und Oma. Denen wird es wie der CSP ergehen die Zuhörer sterben weg, jedoch bekommt der BRF als Regierunssender die Defizite ausgeglichen? Wie wäre es wenn man mal die Steurungerechtigkeiten in Belgien aufgedecken würde. Mir fehlt jede Kritik an dem belgischen Steuerwahnsinn.

  20. Turm von Babel

    Unsere kleine Gemeinschaft ist ein wahrer Geldvernichtungsmoloch geworden. Ob das wohl im Sinne seiner Erfinder gewesen ist? Zumindest sicher nicht in der Idee und im Sinne des Steuerzahlers.
    So heute wieder die Stellenanzeigen in den Blättern, immer noch nicht Referenten genug.
    Wieviele Hunderte Leute sind überhaupt dabei beschäftigt!? Es wäre mal interessant da korrekte Zahlen zu sehen. Die Lehrpersonen ausgeschlossen natürlich.
    Ob eine Regierung überhaupt solche Investierungen machen darf? Diese Summen sind ja schwindelerregend.
    Wenn man da Dimensionen und Massstäbe anstellt, ist diese Summe total viel zu hoch. Was bezwecken die Minister mit solchen Entscheidungen? Wohin fliesst das Geld? Sind beim Sender Hochbezahlte Führungsleute? Ist der Sender überhaupt Wert, diese Summen zu erhalten? Das Preis-Leistungsverhältnis? Muss der Sender ein TV Standbein haben, welches niemals etwas Gross vernünftiges rausbrachte? Muss der Sender gleich 2 Kanäle betreiben? Viele Fragen und Anstösse. aber die Minister scheinen da volle Kanne gewillt zu sein?
    Wenn sie sich da nicht Vergaloppieren bei? Der Bürger ist nicht sehr gut auf die Politik zu sprechen. In unserm Lande wurde zuviel Unfug getrieben von der Sorte.
    Gemessen an das was sie fertig brachten, verdienen sie dabei viel zu viel. Ganz besonders das liegt den Leuten schwer auf den Mägen. Dann deren Streiche und Maucheleien ohne Ende. Eine Regierung in 1 1/2 Jahren gebastelt! Wohl volle Löhne eingestrichen!?
    All diese Taten werden durch uns Steuerzahler beglichen. Was wäre wohl wenn wir diese grossen Taten gemacht hätten? Unser Meister hätte uns lange vorher entlassen.
    Während dessen hantieren diese Leute weiter, so als wenn nichts gewesen wäre! Wie lange noch?

  21. Die 6,4 Millionen sind schon ein Haufen Geld. Als Steuerzahler würde ich gern wissen was so teuer an diesem Medienhaus ist. Was kostet z.B. Radio machen, was kostet das Fernsehen, was kostet das Internet. Wieviel Geld geht an die Journalisten, wieviel an die Direktion und Verwaltung? Als Steuerzahler hat man doch Anrecht auf solche Zahlen.

    • Ekel Alfred

      @Toll, man hat auch noch nicht in Erfahrung bringen können….warum bereits Renovierungsarbeiten im Wetzlarbad und Neugestaltung des gegenüberliegenden Parkplatzes nötig wurden und welche Kosten da für den Bürger entstanden sind?….Geld scheint ja in Überfluss in diesen Zeiten vorhanden zu sein….

  22. Plagegeist

    Zusammenfassend:

    1. Der regionalpolitisch interessierte Idealist weiß, dass eine Demokratie – und sei sie noch so klein – ohne Presse nicht funktioniert, und diese hat ihren Preis.
    2. Der regionalpolitisch interessierte Pragmatiker ist damit einverstanden, sieht aber ein, dass es im kleinen Ostbelgien eine wirklich freie Presse nicht geben kann. Augenmaß wäre da angemessen.
    3. Der Verschwörungstheoretiker ärgert sich darüber, als Steuerzahler den Regierungsrundfunk bezahlen zu müssen.
    4. Der ostbelgische Pensionär findet den BRF zwar auch etwas teuer, freut sich aber, dass er beim Bad in den Untiefen der deutschsprachigen Schlagerwelt nicht von nervigen, arroganten und besserwisserischen deutschen Moderatoren belästigt wird, sondern von ostbelgischen Zungenschlag umrahmt, Anteil an diesen Blüten der deutschen Kultur in Europa haben kann. Zwischendurch wird er bestens über Ministerrücktritte, Königsbesuche, uneheliche Kinder im Königshaus und die Nationalmannschaft informiert.
    5. Der ostbelgische Patriot findet diesen Sender, vom Namen mal abgesehen, eigentlich – wie die ganze antibelgische Autonomiebewegung (Nestbeschmutzung! Vaterlandsverrat! Masochismus! ) – unnötig, kann aber leider weder Flämisch oder Französisch. Und klammheimlich liebt er Blasmusik!
    6. Gerhard Cremer hat Grund, neidisch zu sein. Er hätte auch gerne ein steuerfinanziertes Luftabwehrgeschütz gegen den Pleitegeier.
    7. Bruno Kartheuser, literarisch begabter und gebildeter Wutbürger erster Generation, ist neidisch. Er hätte auch gerne Geld bekommen. Und er vermutet möglicherweise, dass ein gewisser Lorenz P. den BRF in Permanenzkopulation heimlich steuert, um jeglichen Wildwuchs an Unkraut recht radikal auszumerzen. Das geht einem schon an die Nieren, Mann!
    8. Der ungebildete Wutbürger oder der Vivantwähler findet das Ganze auch viel zu teuer und unnötig. Wahre Infos findet man schließlich im Darknet, Esoterikforen oder auf YouTube. Praktisch ist nur, dass man im BRF auch über Deutschland berichtet. So lässt sich die nächste Coronademo mit faschistischem Begleitschutz schneller ausfindig machen.
    9. Der BRF-Mitarbeiter bangt um seinen Job, ist erleichtert, sucht aber nach Auswegen, um im benachbarten Osten ungezwungener Journalismus betreiben zu können.
    10. Die U-40-Generation fragt sich: BRF, was ist das denn? Was? Zwei davon gibt es auch noch?
    11. Der Humurologe erkennt, dass ein Kleingliedstaat beim Versuch, mit den großen Hunden mitpinkeln zu müssen, sein Kleinglied wegen unproportional aufgeblähter Eier bald nicht mehr finden kann…

    • Hop Sing

      Plagegeist : erstklassig verfasst!! Kompliment. Besonders Ihre Differenzierung zwischen „dem gebildeten Wutbürger erster Generation“ und „dem ungebildeten Wutbürger oder Vivantwähler“ stellt eine exakte Analyse der Situation dar. Den beiden Rassen Wutbürger ist gemein, dass die einen mit teils verwirrtem Verstand und die anderen rein instinktiv aus trivialen Gelüsten versuchen, den grösstenteils zu Recht in Amt und Funktion,gewissermassen an den Trögen Sitzenden deren Plätzchen streitig zu machen. Ein Glück, dass die zweite Kategorie Ihre Identität nicht kennt, da diese schon Knüppel und Äxte zu führen weiss. Ein Glück. Wenn die „Schlecht-Weggekommenen“ die Weltherrschaft übernehmen, nahen die Reiter der Apokalypse….und das wäre das Ende – auch dieser beiden „Rassen“.

      • Korrekte Benennung der Wutbürgergenerationen. Wo würden Sie die irrlichternder Weltverbesserer einordnen? a) 2. Generation b) 3. Generation c) Außer Konkurrenz?

        Ihr Hinweis auf Anonymität stimmt mich bedenklich. Warum sich vor Googles Werbung fürchten, wenn wir das auch hier haben. Die Identität eines jeden Schreibers hier im Forum:
        – ist bekannt, da die Email-Adresse den Namen hergibt
        – ist technisch versierten verfügbar: IP-Daten.

        Das eröffnet mit aktiver oder passiver Beihilfe einer Person eine Reihe von Möglichkeiten:
        – Verkauf (Zuspielen) dieser Informationen an die öffentliche Hand
        – Verkauf (Zuspielen) dieser Informationen an die schlagbereite 2. Generation
        – Hackerangriff.

        Festzuhalten ist:
        – die Webseite enthält uneingeschränkt Informationen bis zurück zum Wimmerthema (wann wird denn mal was gelöscht)
        – gibt es einen Ethikberater oder Rat, der Dauer und Art der gespeicherten Daten bewertet?
        – liegt nicht alle Entscheidungsgewalt für diese Webseite bei einer Person?
        – besteht nicht aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit, ein erhöhtes Risiko des Missbrauchs dieser Informationen?

        • Corona2019

          – Festgestellt wurde das Daten gespeichert werden . Oh ganz was neues .

          – Nur eine Person entscheidet den Zeitpunkt der zu löschenden Daten , oder den Eigenen versehentlich
          -Sinnlosen-Kommentaren der sich darüber wundernden Person .

          -Man kann natürlich auch Anfragen ob man bitte seine Daten löschen möchte ,
          – weil man mit dem selbst geschriebenen nicht mehr einverstanden ist .

          -Das beste ist aber darüber zu jammern und einen kurzen Moment Davor oder danach die Gleichen Fehler zu begehen .

          -Fragen Sie am besten nach ob man die Kommentare ihrerseits nicht in Zukunft bitte nach einer Sekunde löschen möchte .

          -Dann gibt es weniger Beschwerden von dem jenigen der seine eigenen Kommentare nicht mag , oder Sie in Zukunft bereuen würde –

  23. IDie Musik auf BRF ist an Grausamkeit kaum mehr zu überbieten. Musik von der Stange, die sich niemand freiwillig anhören würde.

    In den letzten Jahren hôre ich mir nur noch die Nachrichten an, und selbst da nimmt die Qualität immer mehr ab. Ganz zu schweigen von den neuen Nachrichtensprechern a la Boris, der jeden Satz in der gleichen Tonlage beendet. Sobald er den Mund aufmacht schalte ich inzwischen um…Zum Glück gibt es noch gute frankophone Sender, die nicht nur den ganzen Tag lang Mainstreammusik spielen..

  24. Bielo Russische Fakenews

    Bin gelegentlicher BRF Hörer (da Ü40) und seit (aus Kostengründen…) mehr Musik gespielt wird, ist das Programm nicht so schlecht.

    Es ist leider Fakt, dass auch hier (wie im Grenzecho) Pressemitteilungen der Regierung oder « hübsche Projekte » aus (Mehrheits)Politik, DG-Ministerien oder subventionierten Organisationen unkritisch, in steter Wiederholung und an exponierter Stelle verbreitet werden … der BRF ist eindeutig bezahlt um hierfür eine Plattform, regierungsfreundlichen RundfunksprechernInnen einen Job und der Regierung eine Bühne zu bieten. Ein politisch besetzter und somit alles andere als unabhängiger Verwaltungsrat garantiert der Regierung linientreuen « Journalismus » und dem BRF ausreichend Mittel für aufgeblähte Strukturen… das war schon immer so. Doch jetzt und gerade in Krisenzeiten ist die Höhe der Gelder und Dotationen völlig aus dem Ruder gelaufen … das steht weder im Verhältnis zum Angebot noch zur DG und geht zu Lasten anderer öffentlicher Bereiche..,

  25. Super zusammengefasst.
    2a: Sind durch öffentliche Gelder bezuschusste Presseorgane (Medien) unabhängig?
    2b: Waren von einer beherrschenden Partei genehmigte Medien unabhängig?
    2c: Waren von lokalen Geschäftsleuten / Politikern beherrschte Medien unabhängig?
    2d: Sind nicht durch öffentliche Gelder bezuschusste Medien unabhängig?
    2e: Sind nicht wirtschaftlich tragfähige Medien unabhängig?
    2f: Sind die unter e und f angeführten Medien per Definition Qualitätsmedien?
    2g: Stehen Medien die wiederholt auf Textbausteine wie „man hört“, „man sagt“, „dass viele der Meinung sind“, „dass viele bezweifeln, befürchten“ nutzen für Meinungsvielfalt und Qualität?

    12a: Im Kleingliedstaat scheint es geboten, so viel Geld wie möglich rauszuhauen, sonst wird man vom Oberstaat und seinen Grossgliedern nicht ernst genommen.
    12b: Wenn es zuviel wird, droht man mit Rausschmiss oder Kürzung. Letzteres wird unsere Unangepasstheit angemessen kanalisieren.
    12c: Bis dahin frönen wir unserem liebsten Hobby: Neidkultur.
    12d: Bis dahin leben wir unsere Unangepasstheit als Claqueure von lokalen Weltverbessern und Verschwörungstheoretikern aus.

  26. Oh WEJ, was für eine D GEJ ?!!

    Misswirtschaft seit eh und je. Das ist alles was unser Quartett fertig bekommt! Fast solche ein Scherbenhaufen wie die 9 Gesundheitsfritzen. Die können sich die Hand geben!
    Nicht zu fassen! 250 Millionen Franken einfach so einem bedeutungslosen Radiosender zu spenden!?
    Leute, habt ihr den Verstand verloren?
    Kommt mal von eurem Thron herunter! Oder meint ihr etwa das wäre gutes Regieren?
    Pfui, kann man nur sagen! Ihr habt kein Respekt noch Achtung vor euren Mitbürgern und Wählern.

  27. Frauen Liga Club

    Meine Frau sagte heutmorgen zu mir, fast Ihre ganze Freundes- und Vereins Clique hätte dem BRF 2 den Rücken gedreht. Der Grund wäre folgender: der Sender praktizierte seit langem das Abspielen von immer wieder denselben CDs und Sängern und Sängerinnen. Sie hätten gemeint, sowas brauchen wir uns nicht an zutun. Es gäbe ja noch viele andere gute Sender.

  28. Krisenmanagement

    Ein Rundfunk, der nur noch Regierungskonform berichtet, beraubt sich seiner Daseinsberechtigung. Viele Nachrichten kommen erst gar nicht ins Programm. Presse und Rundfunk. Es ist nicht nur Steingart, der schrieb, dass die einseitige und konforme Berichterstattung, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk seine Daseinsberechtigung abgesprochen hat. Ich lese gerade ein Buch, des ehemaligen Aspekte-Moderators Wolfgang Herles „Die Gefallsüchtigen“. Die Ausführungen des Autors schildern Fakten, die man eins zu auf die Politik der DG übertragen kann. Da ist die Rede von Frau Merkel, die keine klare politische Linie mehr hat. Durch eine Regierungskonforme Presse sollen kontroverse Diskussionen im Keim erstickt werden. Die Opposition, die den Mund aufmacht, wird gerne ins lächerliche gezogen oder als „Krebsgeschwür“ bezeichnet. Demonstranten werden gerne alle in eine Schmuddelecke gedrängt. Es werden Begriffe benutzt, die eindeutig negativ besetzt sind. Differenzierte Berichterstattung, die unbedingt notwendig wäre, erfolgt nicht. Kritiker werden gerne diffamiert. Vielleicht die Presse dazu, um die Dauerberufspolitik erst möglich zu machen. Wie sind manche Karrieren in der DG zu erklären? Siehe Senator, Parlamentspräsident, Kulturministerin! Einen Nutzen haben diese Postenbesetzer nicht!

    • VÖLLEREI?

      Unsere DG von jetzt ist in der Form nicht mehr Bezahl- noch Tragbar! Ein solches Gefüge ist so nicht gewollt vom Volk und Steuerzahler! Alles sollte mal unter die Lupe genommen werden.
      Angefangen vom viel zu aufgeblähten Regierungskonstrukt, über die anhängenden Instanzen und Mitläufern.
      Da ist Grosser Bedarf an Abschaffung und Auflösung!
      Ein Radiosender der soviele Millionen an Steuergeldern (ver)braucht, kann doch nicht das Mass der Dinge sein?!
      Unser hart erarbeitetes und viel zu viele Steuergeld könnte dann besser investiert sein in Pflegeheime, Schulen etc.
      Daher sollten die Oppositionsparteien viel ernergischer gegen die Regierung vorgehen.
      Es kann, und darf nicht so weitergehen. Es muss sich was ändern an dem ganzen Gehabe und Getue.

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