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Kursrutsch: An den Börsen weltweit liegen Nerven der Anleger blank – Angst vor einer Rezession in den USA

Ein Händler auf dem Parkett der New Yorker Börse. Foto: Richard Drew/AP/dpa

An den Börsen weltweit liegen die Nerven der Anleger zum Wochenauftakt blank. Der Kursrutsch vom Freitag setzte sich am Montag nahtlos fort.

Ein unerwartet schwacher US-Arbeitsmarktbericht hatte vor dem Wochenende die Furcht vor einer Rezession in den USA und in der Folge einem deutlicheren Abkühlen der Weltwirtschaft befeuert sowie die Börsen auf Talfahrt geschickt.

Marktteilnehmer halten es für möglich, dass die US-Notenbank Fed den Zeitpunkt für rechtzeitige Zinssenkungen verpasst hat und die Zinsen zu spät senken könnte. Schlechte Konjunkturnachrichten – vor einiger Zeit noch positiv gewertet, weil sie Hoffnungen auf Zinssenkungen machten – werden nun auch als schlechte Nachrichten wahrgenommen, weil sie Rezessionssorgen schüren. Geopolitisch bleibt die Lage mit einem möglichen Angriff des Iran auf Israel sehr angespannt.

05.08.2024, Hessen, Frankfurt/Main: Händler verfolgen an der Börse in Frankfurt auf ihren Monitoren die Kursentwicklung. Foto: Boris Roessler/dpa

– Korrektur bei heiß gelaufenen Tech-Aktien: Zu den schwachen Daten vom US-Jobmarkt kamen jüngst größtenteils enttäuschende Quartalszahlen aus dem heiß gelaufenen US-Technologiesektor hinzu. Der Hype um das Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) könnte zu weit gegangen sein, heißt es aus dem Handel.

An den asiatischen Börsen litten am Montag die Technologiewerte unter einem Bericht, dem zufolge der Chip-Produzent Nvidia den Start neuer KI-Chips wegen sogenannter Designmängel verschiebt. Nvidia war zuletzt als großer Profiteur des Boom-Themas Künstliche Intelligenz das Zugpferd der allgemeinen Börsen-Rally.

„Die Anleger werden gerade mit zwei unangenehmen Tatsachen konfrontiert“, schrieb Analyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets. „Zum einen kommt das Wachstum im Bereich Künstliche Intelligenz mit enormen Kosten daher, was die Margen schmälert und hohe Aktienbewertungen plötzlich als übertrieben erscheinen lässt. Und zum anderen entfalten die restriktive Geldpolitik von Europäischer Zentralbank und Federal Reserve nun ihre Wirkung.“

– Angstbarometer auf Hoch seit Mitte 2020: In Europa gingen die Kurse am Montagvormittag auf Tauchstation. Fast schon glimpflich fallen jedoch die Kursverluste in Europa im Vergleich mit dem japanischen Nikkei 225 aus, der am Montag einen Kurseinbruch von mehr als zwölf Prozent erlitt. Weil der Tokioter Leitindex vom im Juli erreichten Rekordhoch nun mehr als 20 Prozent eingebüßt hat, sprechen Börsianer von einem Bärenmarkt. Das heißt, am Aktienmarkt herrscht Pessimismus, er ist geprägt von sinkenden Kursen. Der zuletzt deutliche Anstieg der Landeswährung Yen belastet die Aktienkurse der exportabhängigen japanischen Unternehmen stark. Anders als in Europa und den USA sind in Japan Zinssenkungen kein Thema. Eher könnte die japanische Notenbank die Zinsen erhöhen.

10.11.2023, Berlin: Bitcoin (M) und Ethereum-Münzen sind auf einem Tisch angeordnet. Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

Die internationalen Aktienmärkte müssten nun die Gefahr einer Rezession einpreisen, erläuterte Marktexperte Daniel Saurenz vom Investmentportal Feingold Research den Ausverkauf. „Dax, Nasdaq und Nikkei notierten vor wenigen Wochen noch auf Rekordlevels und die Japaner machen vor, wie schnell eine Party enden kann.»“

– Bitcoin sackt ab: Dass die Anleger zu Wochenbeginn dies- und jenseits des Atlantiks riskante Anlagen meiden, zeigt sich auch beim Blick auf die als hochspekulativ angesehenen Kryptowährungen. So verlor der Bitcoin weiter kräftig an Boden. Der Kurs der ältesten und bekanntesten Kryptowährung sackte auf der Handelsplattform Bitstamp auf unter 50.000 US-Dollar ab und erreichte den tiefsten Stand seit Februar. Neben dem Bitcoin standen auch andere Kryptowährungen stark unter Verkaufsdruck.

Von der großen Verunsicherung an den Finanzmärkten profitierten derweil als sicher geltenden Währungen wie eben der japanische Yen und der Schweizer Franken. So fiel der Dollar bis auf 0,8448 Schweizer Franken. Dies ist der tiefste Stand seit Januar. Auch die als sicher geltenden Staatsanleihen etwa aus Deutschland waren weiter gefragt. Die Futures für 10-jährige deutsche und US-Anleihen zogen an, die Renditen sanken.

Die Krisenwährung Gold verharrte am Montag bei rund 2.422 US-Dollar je Feinunze (rund 31,1 Gramm). Mitte Juli hatte der Goldpreis bei 2.483 Dollar ein Rekordhoch erreicht. (dpa)

30 Antworten auf “Kursrutsch: An den Börsen weltweit liegen Nerven der Anleger blank – Angst vor einer Rezession in den USA”

  1. Ein Freitag im Jahre 1929

    Gestern noch überschlugen sich die Medien mit Meldungen, wie robust die Wirtschaft in den USA aufgestellt ist und stellten die Lage am US Arbeitsmarkt als stabil dar. Auch hier bei uns wird alles in rosigen Farben dargestellt vom Fachkräftemangel ist die Rede dabei entlassen viele Firmen ihre Mitarbeiter, die Löhne stagnieren und fangen noch nicht mal die Preissteigerungen auf. Können nur hoffen das es jetzt keine massenhaften Kreditausfälle gibt an den Märkten, so wie 1929.

  2. KI ist eine Luftnummer, eine Blase die jetzt platzt. Man überschlug sich in Visionen über die tollen Gewinnmöglichkeiten der Wunderchips und stellt jetzt fest dass Wirtschaftswachstum mit realen Gütern erarbeitet werden muss. So ganz traditionell, mit Stahl, bezahlbarer Energie und nicht mit KI gesteuerten, elektrischen Lufttaxis die nie fliegen aber 💰 verbrennen….

    • Ich habe Ihren Text mal einer KI zur Verfügung gestellt. Die Antwort ist deutlich differenzierter als Ihre Beiträge. Zumindest habe ich den Eindruck, dass die KI wohl weniger Luftnummern verbreitet, als Sie hier jeden Tag.

      Die KI antwortet folgendermaßen:

      Die Debatte über den tatsächlichen Wert und die wirtschaftlichen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) ist komplex und polarisiert. Es gibt berechtigte Bedenken, dass die Erwartungen an KI möglicherweise überzogen sind und dass einige Projekte oder Technologien überschätzt wurden, was zu einer Art „Blase“ führen könnte.

      Einige zentrale Punkte der Diskussion:
      „Überbewertung und Hype: Es ist nicht ungewöhnlich, dass neue Technologien anfänglich überbewertet werden. KI, insbesondere durch Anwendungen wie maschinelles Lernen und neuronale Netze, hat in den letzten Jahren immense Aufmerksamkeit und Investitionen angezogen. Es gab große Visionen von autonomen Fahrzeugen, intelligenten Stadtinfrastrukturen und fortschrittlichen Robotertechnologien, die jedoch oft noch in der Entwicklung stecken und nicht immer die erhofften Durchbrüche liefern.

      Reale Wirtschaft vs. Digitale Technologien: Traditionelle Industrien wie Stahlproduktion, Energieerzeugung und Infrastrukturentwicklung bleiben unverzichtbar für das wirtschaftliche Wachstum. Es gibt Argumente, dass ein Übermaß an Fokus auf digitale Technologien die Bedeutung dieser grundlegenden Sektoren in den Hintergrund drängen könnte. Für nachhaltiges Wachstum sind jedoch robuste physische Güter und Dienstleistungen notwendig.

      KI in der Praxis: Während einige KI-Anwendungen sicherlich in der Entwicklungsphase verharren oder nicht die erwarteten Ergebnisse liefern, gibt es auch viele Bereiche, in denen KI bereits reale und bedeutende Vorteile bietet. Beispiele hierfür sind die Automatisierung in der Fertigung, Optimierung in der Logistik, personalisierte Medizin, sowie Effizienzsteigerungen in der Verwaltung und Analyse großer Datenmengen.

      Risiken und Herausforderungen: Die Entwicklung und Implementierung von KI bringt auch Risiken und Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise ethische Fragen, Datenschutzbedenken und Arbeitsplatzverluste durch Automatisierung. Diese Aspekte müssen sorgfältig adressiert werden, um eine nachhaltige und gerechte Nutzung der Technologie zu gewährleisten.

      Langfristige Perspektive: Technologieentwicklungen, insbesondere so grundlegende wie KI, haben oft langfristige Auswirkungen, die nicht sofort sichtbar sind. Die Anfangsinvestitionen und Entwicklungen können möglicherweise in einigen Jahren oder Jahrzehnten Früchte tragen, auch wenn kurzfristig nicht alle Erwartungen erfüllt werden.

      Es ist wichtig, sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen von KI realistisch zu betrachten. Es könnte sein, dass einige aktuelle Projekte überbewertet sind und nicht den erwarteten wirtschaftlichen Aufschwung bringen. Gleichzeitig sollte aber auch das transformative Potenzial von KI nicht unterschätzt werden, das in verschiedenen Sektoren positive Veränderungen bewirken kann. Ein ausgewogenes Verständnis und eine pragmatische Herangehensweise sind daher entscheidend, um die tatsächlichen Vorteile und Risiken von KI zu erkennen und zu nutzen.“

      Mit anderen Worten, in Bezug auf das Thema: Neue Technologien werden oftmals an den Börsen überbewertet, einige Zeit später gibt es dann Kurskorrekturen an den Börsen. Wir erleben gerade eine ziemlich heftige Kurskorrektur – welche die Erfinder der KI nun in Zugzwang versetzt, ihre Entdeckungen für weitere nützliche Dinge zu konzipieren. Von Dienstleistungen lässt es sich also auch in der Wirtschaft gut leben, und egal wie Sie es sehen – NVIDIA, AMD, OpenAI und Konsorten werden nicht mehr so schnell gehen, wie Sie es glauben. Ich bin auch Ihr nächstes Luftnummern-Argument gespannt.

        • @ – 🌵 09:12 Wenn die Leute einmal , die KI selbst, zu Rate ziehen , um einen Kommentar zu präsentieren ;
          und beim anderen mal der intelligenten Kunst den Befehl erteilen :
          So viele Gegenargumente wie möglich , auf den vorherigen Kommentar eines anderen zu präsentieren ;
          Dann entsteht natürlich ein völlig anderer Kommentar , womöglich von der gleichen KI .
          Deshalb entstehen auch längere Diskussionen zum Thema intelligente Kunst .
          Weil hier manche Künstler , diese Kunst nutzen.
          Ein Teil dieser Künstler , haben eine ausdrucksschwäche ? oder keine Argumente ? für das was sie mitteilen möchten , beharren aber auf ihrer Meinung, bzw auf der Meinung der doch so praktischen intelligenten Kunst .
          Und diese intelligente Kunst, besitzt die Fähigkeit andere so zu verwirren , dass die Leser es selber glauben .

    • @ – Dax 15:50 – Die KI wird in vielen Bereichen eingesetzt und Massenentlassungen verursachen , bzw man wird es nicht mehr nötig haben , viele Leute einzustellen .
      Die Deutsche Bahn und deren Manager, haben doch öffentlich zugegeben dass man die Arbeitsplätze , der neuen Technik zum Opfer fallen lassen möchte .

      SAP wird nachziehen , wenn die sprachlichen Barrieren in Indien, die in Deutschland schon geleistet wurden , behoben sind .
      Dann dürfen die Inder auch ihren Arbeitsplatz verlassen.

      Jobs auf ganz kurze Zeit , wird die Zukunft , um für die KI den Sklaven zu machen , damit die intelligente Kunst wiederum den Sklaven für die Macher der KI immer perfekter darstellt.
      Börsenschwankungen durch Falschmeldungen , Kriege, oder weil ein Politiker in die falsche Richtung gefurzt hat, sind doch an der Tagesordnung .
      Außerdem ist beim Börsenspiel doch bekannt , dass wenn es zu viele möchte gern Anleger gibt , der Börsenkurs auch mal gerne in den Keller rutscht .
      Das sollten Sie als DAX doch alles wissen.
      Der Standort Europa ist so oder so verloren.
      Desto mehr Energie hier erzeugt wird , desto weniger Arbeitsplätze wird es geben, weil man den Strom nur nötig hat um den Menschen zu ersetzen .
      In Brüssel hat man uns schon vor langer Zeit verkauft und jetzt ist es zu spät , das Ruder wieder rumzureißen. Wir brauchen nur noch eins zu tun :
      Die Leute durch die KI ersetzen , die uns verkauft haben , denn mit der Zeit ,werden es sowieso die Macher der intelligenten Kunst sein , die das sagen auf dieser Welt haben.
      Und die Luft Taxis werden fliegen, nur hier wird sich die Art Taxi niemand leisten können , außer denen, die es von uns finanziert bekommen. Aber auch nicht lange .

      • @ Anorac

        Mit Verlaub Herr Anoroc, ich glaube Ihr Wissen in Sachen KI ist eher dürftig bis nicht vorhanden. Haben Sie Erfahrung im Programmieren, sind Sie in der Lage selbstständig ein Programm in irgendeiner Programmiersprache zu erstellen?

        Auch KI vollbringt keine Wunder! Versuchen Sie mal Ihre verstopfte Toilette mit KI auf Vordermann zu bringen, oder eine LED Birne in Ihrem Kronleuchter ersetzen zu lassen… Ich befürchte, dass weder Sie noch ich das je erleben werden.

        • Willi Müller

          @ Hä
          Ich glaube @ Anorak’s Wissen ist allgemein überhaupt und insgesamt sehr dürftig bis nicht vorhanden.
          Er ist eher, wie man in Eupen sagt, ’ne Brémull, also eineMull, die gerne herumbreit. Es ist durchgehend Zeitverschwendung ihn zu lesen oder ihm zu antworten. Er hat einige Automatismen, wie zb “ Und Ihr Beitrag zur Sache“, aber das ist nur sinnloses Gebell und Krach um seine eigene Leere zu verstecken. Wie schonmal vermutet, irgendetwas ist mit ihm vor Jahren schwer schiefgelaufen. Ich tippe auf eine Mutter, die ihn nicht gelobt hat, wenn er seine jämmerlichen Basteleien nach Hause brachte.

          • @ – Willi Müller 20:36 Na Herr Müller ?
            Hat ihnen ihre Frau den Text in Druckbuchstaben vorgeschrieben , damit sie diesen mit einem Tipp Finger abschreiben können?
            16 Zeilen anstelle von 3, ist ja der Hammer.
            Wenn sie sich vertippen , schmieren sie bloß kein Tipp Ex über den Bildschirm .
            Fragen Sie lieber ihre Frau , sie möge ihnen ein Schraubenzieher reichen .
            Dann können sie damit , den falschen Buchstaben ganz einfach wegkratzen .
            Mein Tipp galt nur als danke schön, dass Sie meinen Kommentar wieder so aufmerksam gelesen haben .
            Es wäre ja auch schlecht wenn nicht .
            Es muss ja einer für ihre Weiterbildung sorgen, und da ich mir ständig Sorgen um ihre Person mache ..
            Ich glaube auch , sie haben es heute wieder mit dem Alkohol ein wenig übertrieben .
            Sie wissen doch , dass sie dann Dinge schreiben , für die sie sich morgen so schämen , dass sie morgen wieder unter einem anderen Namen schreiben müssen.
            Außerdem ist das schlecht in Kombination mit ihren Blutdruckmedikamenten und dem Mofa.
            Hören Sie lieber auf zu tanken und vergessen Sie nicht , morgen das Mofa zu ⛽️ Tanken ;
            aber nicht mit Alkohol , bzw mit ihrem Urin ;
            denn es würde dann so komisch laufen , wie sie denken , um nicht zu behaupten gar nicht .
            Wünsche eine gute Nacht 😴 ;
            schlafen sie erstmal den Rausch aus .

      • Es wird keine Massenentlassungen geben. Die meisten KI-Modelle enthalten noch viel zu viele Fehler. Am Ende muss dennoch ein Mensch entscheiden, und KI-Modelle können auch keine Handwerker-Aufgaben lösen. Selbst in der Informatik scheiden sich die Geister.

        Da spielt es keine Rolle, was das Management von SAP und Konsorten sagen – KI wird nur am Ende die Arbeit erleichtern, aber nicht ersetzen. Der Prozess des maschinellen Lernens ist nach wie vor noch nicht weit genug optimiert. Ihr Beitrag ist überzogene Angstmacherei, gepaart mit viel Unwissen über das Thema. Da muss ich leider den anderen Kommentatoren Recht geben.

        • @ – Coralie 13:38
          Es wird keine Massenentlassungen geben ?
          KI wird die Arbeit nur erleichtern , aber nicht ersetzen?
          Bisher erscheinen mir ihre Beiträge manchmal ja ganz plausibel .
          Weshalb sie jetzt völlig daneben liegen möchten , ist mir allerdings ein Rätsel .
          Man hat doch schon , bzw ist auch noch dabei, Massenentlassungen vorzunehmen .
          Und in der Geschwindigkeit wie sich die KI entwickelt , kann sie eigentlich , leider , nur besser werden .
          Ich hoffe Sie sind keine KI , denn es wird immer schwieriger sie vom Menschen zu unterscheiden.
          Bei vielen Medienhäusern werden die Nachrichten neuerdings von einer KI vorgelesen , anstelle eines Menschen.
          Auch Zusammenfassung oder Nachrichten selbst , schreibt die KI und wird lediglich noch von einer Person , vor dem Veröffentlichen kontrolliert.
          Schon allein in diesem Bereich , fallen jede Menge Jobs weg .

          Da müssen Sie uns doch nicht erzählen , dass die KI nur eine Hilfe ist, aber den Menschen am Arbeitsplatz nicht ersetzen wird .
          Es gibt mittlerweile Produktionslinien , dort treffen sie keinen Menschen mehr , durch die Automatisation an ;
          Bis auf ein paar Techniker , die den PC bei Problemen überwachen , um rauszufinden wo das Problem sein könnte , wenn es eins gibt.
          Ich finde es seltsam , dass die wirklich großen Probleme die wir haben , bzw die auf uns zukommen , so schön klein geredet werden .
          Haben so viele Angst vor der Wahrheit ? , oder glauben tatsächlich viele Leute , aus Fäkalien einen leckeren Kuchen backen zu können ? wenn nur man feste dran glaubt ?
          Na ja gut , glaube soll ja Berge versetzen ; ob sich das die KI , es so wie der Berg gefallen lassen wird ?
          lassen wir uns überraschen .-)
          Angst machen sie mir übrigens , mit ihrem Unwissen , denn es erscheint mir eher als ein Nicht-wissen wollen.

  3. Guido Scholzen

    Spekulationsblasen, die dann auch platzten, gab es schon viele.
    Im Westen nichts Neues.
    das ganze hier erinnert mich stark an die Internet-Spekulationsblase, auch bekannt als „Dotcom-Blase“, die platzte im Jahr 2000.

  4. ..."Designmängel"...

    …so kann man auch schön börsendiplomatisch ein ‚eher wahrscheinliches Nichtfunktionnieren‘ beschreiben !…. und die schon aktiven Börsen-KI’s reagieren, die Panik ihrer Anleger implzierend, wie gehabt…. Wer von diesen KI’s outed sich nun als Verursacher des damit verbockten Wirtschaftsschadens ? Es wäre klug von unseren Politikern, diesen mal n’e ordentliche Rechnung auszustellen !!!

  5. „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“ (Henry Ford)

    Für jeden wäre es sinnvoll, sich mit der Geldgeschichte auseinander zu setzen.
    Vor allem zu verstehen, nicht der Politik und dem Staat die Macht übers Geld zu geben, und ständig den Maßstab zu verändern.

    Study BTC

  6. Themawechsel.
    Die Ukraine macht Geländegewinne auf russischem Gebiet.
    *Kluger Schachzug, dann kommt man in die Position für Verhandlungen.
    *Putin ist schwer beleidigt und hält das für Terror, wenn jemand sich erdreistet, in sein Land einzumarschieren. Bekommt das aber nicht mal gestoppt.
    *Wenn macht diese russische Arme eigentlich noch Angst, wenn es zur Eskalation mit der Nato kâme.

    * Warum kein Artikel dazu auf OD?

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