Notizen

Blutige Lippe nach Schlägerei in Diskothek in Lontzen

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: OD

In ihrem Bericht von Sonntagmorgen meldete die Polizeizone Weser-Göhl eine weitere Schlägerei in einer bekannten Diskothek in Lontzen und einen weiteren Unfall auf der Verkehrsinsel vor dem Delhaize-Warenhaus in Eupen.

  • 15/03/2015, gegen 04.15 Uhr: Zwei angetrunkene, männliche Personen haben sich im Dancing „Graffiti“ gestritten, wobei ein oder mehrere Schläge ausgeteilt wurden. Einer der Beteiligten hatte eine blutige Lippe, die im Krankenhaus Eupen versorgt wurde.

Die zweite Partei hatte den Ort bereits verlassen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird eventuell Klage eingereicht.

  • 14/03/2015, gegen 21.31 Uhr: Verkehrsunfall ohne verletzte Personen in der Aachener Straße in Eupen, auf Höhe des Warenhauses Delhaize. Ein Fahrer fuhr auf die Verkehrsinsel in der Straßenmitte auf. Die dort stehenden Verkehrsschilder wurden bereits in der Vornacht umgefahren.

Zwecks Kennzeichnung der Verkehrsinsel wurde der Bereitschaftsdienst der Stadt Eupen benachrichtigt.

6 Antworten auf “Blutige Lippe nach Schlägerei in Diskothek in Lontzen”

  1. „Zwecks Kennzeichnung der Verkehrsinsel wurde der Bereitschaftsdienst der Stadt Eupen benachrichtigt.“

    … ist ja schön und gut aber geschieht das nicht ein wenig spät? Musste es erst zu einem Folgeunfall kommen?

    Und Benachrichtigung heißt ja auch noch nicht, dass umgehend etwas geschieht. Also Sonntagmorgen lagen die Schilder noch um – mit einer für mich unhaltbaren Gefahrensituation! Es kann doch nicht sein, dass – nur weil Wochenende ist – eine Unfallstelle derart ungesichert bleibt!

  2. Heinz Günter Visé

    Also heute im Nachmittag standen die 2
    Schilder wieder fest einzementiert am
    alten Standort. Geht also doch wenn der Wille da ist
    und am WE haben doch auch die städtischen Dienste FREI und bleiben somit geschlossen ….

  3. … und da die städtischen Dienste am WE FREI haben ist es prompt zu einem zweiten Unfall gekommen. Scheinbar „nur“ Blechschaden. Und was wäre, wenn jetzt an dem dortigen Zebrastreifen ein Fußgänger zu Schaden gekommen oder gar getötet worden wäre? Bad luck, die städtischen Dienste hatten frei!

    • Gudrun Geisler

      @MfG: „…die städtischen Dienste hatten frei!..“

      Irgendwann müssen Beamte sich auch die Fußnägel schneiden. Wann denn sonst, wenn nicht im Dienst? Dienst sollte nicht mit Arbeit gleich gesetzt werden, denn Dienst ist Dienst und

      „Arbeit“, … ? Wetten dass, Sie selbst im „Fremdwörterlexikon für Beamte“ nicht fündig werden, geschweige denn in einer Arbeitsplatzbeschreibung .

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