Aktivisten von Greenpeace haben mit großflächigen Protest-Bannern an der Fassade eines EU-Gipfelgebäudes in Brüssel mehr Klimaschutz gefordert.
Auf den Plakaten stand „Climate Emergency“ (Klimanotstand). Die Umweltschützer brannten am Donnerstag auch bengalische Feuer ab.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht versammelt, sie sollten am frühen Nachmittag eintreffen.
Beim Brüsseler EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag sollen die Staats- und Regierungschefs auch über die künftige gemeinsame Klimapolitik beraten. Knackpunkt war die Frage, ob die Europäische Union sich zum Ziel bekennen soll, bis zur Jahrhundertmitte klimaneutral zu werden. Das bedeutet, dass ab 2050 keine neuen Treibhausgase mehr in die Atmosphäre geblasen würden. Allerdings gibt es noch Widerstand in einigen EU-Staaten, die noch vom Energieträger Kohle besonders abhängig sind. (dpa)
Darf man eigentlich an jemanden anderes Gebäude Plakate aufhängen und Bengalische Feuer anzünden?
„Darf man eigentlich an jemanden anderes Gebäude Plakate aufhängen und Bengalische Feuer anzünden?“
Straftäter dürfen das, nicht der „normale“ Bürger!
Die kommen jetzt auch eine Auszeichnung.
@Walter Keutgen
Man darf es eigentlich nicht, aber Linken, Grünen und Klimaschützern ist alles erlaubt. Für diese Kategorie Leute gelten keine bzw. andere Gesetze.
Genau. Klimaaktivisten sind moralisch hoeher stehend und deshalb unantastbar. Klimaschutz rechtfertigt alles.
Gesetze gelten nur für den Normalbürger – Straftäter interessieren sich nicht für Gesetze.
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„Die ehemalige Kapitänin des Rettungsschiffs „Sea Watch 3“, Carola Rackete, hat zu zivilem Ungehorsam aufgerufen, um sich gegen das bestehende politische System zu stellen.“ dpa
Geht es hier um einen Umsturzversuch – „Andere Republik“?