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Autofahrerin fährt auf ein Elektrofahrrad auf

Foto: Patrick von Staufenberg

Zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Dienstag, dem 06/08.

– Verkehrsunfall mit Verletzten (1): Am 05/08 gegen 11.51 Uhr kommt es in der Albertstraße in Kelmis zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten. Dort fährt eine Autofahrerin auf ein Elektrofahrrad auf. Die Radfahrerin kommt dadurch zum Sturz und wird leicht verletzt.

– Verkehrsunfall mit Verletzten (2): Am 05/08 werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 15.41 Uhr nach Raeren, Aachener Straße, zur Kreuzung Merols gerufen, da es dort zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten gekommen ist. Vor Ort stellen die Polizisten fest, dass es aus Richtung Eupen, auf der Abbiegespur nach Belven, zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw gekommen ist. Der Fahrer des vorderen Pkws wird dadurch leicht verletzt. Da alle anderen Notärzte bereits belegt sind, kommt der Rettungshubschrauber vor Ort und trifft die ersten Maßnahmen. Danach wird der verletzte Fahrer durch den Krankenwagen zum Krankenhaus nach Eupen gebracht.

10 Antworten auf “Autofahrerin fährt auf ein Elektrofahrrad auf”

  1. Peter Müller

    Was ist an einer 0/8/15 Kreuzung mit Ampelanlage gefährlich. Das einzigste was gefährlich ist , ist der Autofahrer ! Vielleicht war er schon mit den Gedanken ein Stück Kuchen bei Kremers am essen. Aus dem Grund alleine, sollte man schon ein Schild mit “ gefährliche Kreuzung“ da aufstellen ;-)

    • De Fränz

      Die junge Dame hat bei der Polizei ausgesagt sie wäre von der Sonne geblendet gewesen ,und hätte dadurch die Radfahrerin nicht gesehen.Da muss die Sonne an dem Tag aber sehr spät aufgestanden sein daß die am Mittag noch so tief stand .

        • Sehr richtig! Kann sein, dass ein UFO vorbeigeflogen ist und die glänzende Oberfläche die Sonne gespiegelt hat oder dass die Autofahrerin den Antriebsstrahl für die Sonne gehalten hat oder dass ein paar übermütige Jugendliche Spiegel am Straßenrand aufgestellt haben. Jedenfalls kam sie dann zu dem Entschluss: Ich seh‘ nix, macht nix, weiter geht’s!

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