In Kelmis ist es am Sonntag zu einem heftigen Streit zwischen einem Fußgänger, der die Lütticher Straße auf einem Zebrastreifen überquerte, und einem Autofahrer gekommen. Der Vorfall ereignete sich um 11.14 Uhr. Der Streit eskalierte und endete mit Sachbeschädigung und Körperverletzung.
– Streit zwischen Fußgänger und Autofahrer: Nach Angaben der Polizeizone Weser-Göhl ereignete sich Folgendes: Am Sonntag, dem 01/12, werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 11.14 Uhr nach Kelmis zur Lütticher Straße gerufen, da es dort zu einem Streit zwischen einem Fußgänger und dem Fahrer eines Pkws gekommen ist, der dann in einer Körperverletzung ausgeartet ist.
Anhand der der Bilder der Überwachungskameras stellen die Beamten fest, dass der Fußgänger die Lütticher Straße auf einem Zebrastreifen überquert, als der besagte Pkw angefahren kommt. Der Fahrer des Pkws bremst sehr spät, kommt aber noch vor dem Zebrastreifen zum Stehen, ohne den Fußgänger zu gefährden.
Der Fußgänger wiederum geht an dem Pkw vorbei, bis dieser auf Höhe der Beifahrerseite steht. Nun beginnt dieser ein Wortgefecht mit dem Fahrer des Pkws. Als der Fahrer des Pkws die Orte verlassen möchte, tritt der Fußgänger gegen die Beifahrertüre des Fahrzeugs.
Daraufhin steigt der Fahrer des Pkws aus und schlägt den Fußgänger gegen den Kopf. Dieser stolpert dadurch über den Bordstein und fällt zu Boden. Durch die Polizisten vor Ort wird ein Protokoll wegen Sachbeschädigung und eins wegen Körperverletzung erstellt.
– Mann wühlt in Damenbrieftasche: Am 29/11 um 12.17 Uhr beobachtet ein Polizist außerhalb des Dienstes, dass ein Mann in Eupen auf der Herbesthaler Straße in einer Damenbrieftasche wühlt, Geld und Bankkarte herausnimmt, um die Brieftasche dann in einen öffentlichen Mülleimer zu werfen.
Der Polizist kontaktiert unverzüglich die Leitstelle der Polizeizone Weser-Göhl. Es wird eine sofortige Fahndungsmaßnahme nach dem Verdächtigen eingeleitet. Der Mann, der die Flucht ergriffen hat, kann in der Lommerischer Gasse in einem Gebüsch versteckt aufgegriffen werden. Auf dem Verdächtigen werden Gegenstände, die er zuvor aus einem Pkw gestohlen hat, aufgefunden. Der Mann wird festgenommen. (cre)
„Mann wühlt in Damenbrieftasche“
War der dann Queer?
Da bin ich doch viel mehr interessanter! Protestiere energisch gegen den Stump, ich falle schon mal um, und keiner schreibt was?! Aber dies hier, wen interessiert dass wohl? Gleich haben wir auch noch ein Ministerium dafür?
@ – Sack voll Reis 13:02 – Es stimmt schon dass manche Beiträge weniger interessant sind .
Es hat aber auch mit der Sichtweise des Betrachters zu tun , ob dem wirklich so ist .
Denn die Dame würde sich wahrscheinlich fragen , weshalb dieser Fall, mit dem Verlust ihrer Brieftasche
und der dazugehörigen Story , nicht veröffentlicht wurde ?
Sack voll Reis, verlangen Sie die Zensur der Polizeimitteilungen?
Natürlich kann man sich erschrecken , wenn es mal knapp wird . Wenn durch den Schreck selbst , kein Schaden entstanden ist , z.B wenn die Person auf den Zebrastreifen gefallen wäre, oder einen Herzinfarkt erlitten hätte , sollte man schon versuchen die Nerven zu behalten .
Denn bei der heutigen Verkehrsdichte , wird es alleine in unserem Land , bestimmt hunderte Mal am Tag zu Situation kommen , in denen es knapp gewesen ist oder noch wird.
Wenn dann jeder Verkehrsteilnehmer , ob nun zu Fuß oder mit einem Fahrzeug , anfängt das Fahrzeug des anderen mit einem Fußball zu verwechseln , gewinnen nur wenige .
Anwälte und Richter verdienen ja schon genug .
Die Polizei dadurch nicht mehr und die Garagen würden in der Werkstatt mit der Arbeit nicht mehr nachkommen . Also immer locker bleiben , es sei denn , es steckte eine Absicht des Autofahrers hinter der Aktion , um den Fußgänger absichtlich zu erschrecken.
Das ist aber schwer zu beweisen , wer jedoch davon überzeugt ist , kann sich ja immer noch das Kennzeichen notieren und eine Anzeige bei der Polizei machen.
Fußball wird jedoch meines Wissens nach , auf dem Rasen gespielt .
Na ja, dann hatte der militante Fußgänger sich wohl an „den Falschen“ gewendet! Shit Happens, wie man in den Wald ruft, so schallt´s zurück.