Alles nur Satire

14. Sommerfest der DG

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Am Donnerstagabend fand zum 14. Mal in Brüssel das Sommerfest der DG statt. Rund 300 Gäste waren laut einem Medienbericht beim Empfang im Spiegelsaal des Brüsseler Regionalparlaments anwesend.

Die Kosten für das Frühlingsfest der DG in Berlin hatte die Regierung größtenteils über einen Sponsor finanziert: die Belfius Bank. Ob dies auch beim Sommerfest letzte Woche in Brüssel der Fall war, wurde bisher nicht mitgeteilt.

„Wir nutzen das Sommerfest, um unseren Kooperationspartnern in Belgien und im europäischen Ausland zu danken. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist für uns von existenzieller Bedeutung“, wurde Oliver Paasch vom BRF zitiert.

Nach den obligatorischen Reden zeigte die DG, so war im Grenz-Echo zu lesen, „was sie kulinarisch und atmosphärisch zu bieten hat“.

Foto: Shutterstock

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Unter dem Titel „Erfolgreiches Sommerfest der DG“ schrieb Heide Newson, Brüsseler Mitarbeiterin der ostbelgischen Tageszeitung: „Dieses unkomplizierte fröhliche Miteinander gefiel nicht nur dem Botschafter von Usbekistan und dem Präsidenten des Ausschusses der Regionen, Markku Markkula. Andere Gäste liefen bei Bier und Wein zur trinkfesten Hochform an. ‚Die Stimmung ist locker, die Party-Location ist einzigartig, die Ostbelgier sind super nett, und ihr Ministerpräsident sieht so flott aus, dass er wirklich für Dolce & Garbana arbeiten könnte,‘ meinte die aus dem Schwabenland stammende Anita.“

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33 Antworten auf “14. Sommerfest der DG”

    • Katharina

      Alle diese feiernde Minister , Kabinettschefs und was weis der liebe Gott noch alles welch hohen Mistmacher noch alle da anwesend waren , da bleibt dem normaldenkendem Menschen die Spucke fort . Muss es denn sein , das alle diese überflüssigen Beamten sich kostenlos auf Kosten der ALLGEMEINHEIT sich voll Futtern .

      • Johann Klos

        Liebe Katharina,

        Die Arbeitszeiten dieser Geladenen entsprechen dem Zeitbedarf für alles Andere.

        Botschaft der Republik Usbekistan in Belgien und Mission bei den Europäischen Gemeinschaften und der NATO in Brüssel, Belgien

        Arbeitstage 1,3,4,5
        Arbeitszeit 10:00-12:00

        • Réalité

          @Johann Klos
          Sie enttäuschen mich,Herr Klos!
          Bleiben Sie Ihrer Linie treu,und weichen Sie nicht aus/auf bitte.

          Wenn man doch nur ein bisschen normal denkt,und der Realität ins Auge sieht,kann man solche Sachen doch nicht gut heissen!Wo steuern wir denn hin?
          Kann/muss der arbeitende Bürger solches aktzeptieren,und dann auch noch mit Steuergeldern bezahlen?
          Es stände der Politik besser zu Gesicht,sich um Probleme der Menschen hier vor Ort zu kümmern.
          Es gibt deren genug.Man muss sie nur sehen.Krankenhäuser,Pflege u Altersheime,Steuern senken usw sind viel wichtiger wie Sommerfeste und Empfänge am laufenden Band!

  1. Partylöwen

    Gerade die vielen Posten und Konäkschens,die die Politik so nebenbei erfindet,sind immer wieder willkommene Anlässe solche Feste zu feiern.
    Auf Kosten der Bürger trainieren diese Leute regelrecht die Trinkfestigkeit.Die Frau Newson schreibt da aus Erfahrung.Festereien ohne Ende.Und dann so ein kleiner Staat.Wenn alle Staaten in der Welt solche Feste feierten,dann wäre sicher das ganze Jahr lang Sommer!?Die Eingeladenen lachen sich kaputt ob soviele Ehre.
    Das Geld hätte der Frau Smeets und der Algelika Hoffmann besser genutzt in Jamaika!Verkehrte Welt.

    • Weil die kluge EU Usbekistan bald aufnehmen wird! Zuerst die Ukraine, dann Usbekistan, usw. um Rußland zu „isolieren“. Ja, so schlau sind’se!
      “Wir nutzen das Sommerfest, um unseren Kooperationspartnern in Belgien und im europäischen Ausland zu danken. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist für uns von existenzieller Bedeutung”, wurde Oliver Paasch vom BRF zitiert.

    • Von den Socken

      @Star

      Der Botschafter ist schon wichtig,Star.So können wieder mal Orden ausgetauscht werden,unter neuen Freunden,und nicht immer mit den Tyrolern oder den Südtirolern.
      Der Herver Käse geht nach da und der Karakulschafskäse kommt nach hier.
      Vielleicht lädt Ihre Exzellenz ja auch mal nach Taschkent ein?

    • Johann Klos

      Kennen Sie jemanden aus einer anderen Partei der diese „Gepflogenheiten“ abgeschafft hätte außer Frau Baudimont vielleicht?
      Die Beweggründe hierfür wären bei ihr wohl „Andere“.

              • Marc Van Houtte

                Meine Meinung.
                Aber der Kandidat fürs höchste Amt hat mehrmals betont das die Kontakte nach Flandern, NRW; RP LUX und NLD also zu unseren directen Nachbarn wichtiger sind als Berlin, Brandenburg Tirol ETC.

                • Johann Klos

                  Hallo,

                  Gut gelernt der Herr.Ein Schuss an die Fage vorbei.

                  Wenn ich mich richtig zu erinnern glaube sprachen wir über das Frühlingsfest, das Sommerfest, das närrische Treiben in BRÜSSEL.

              • Kommentator

                @Johann Klos
                Es gibt solche und solche lieber Herr Klos.

                Es gibt welche die arbeiten viel und hart,selbst in der Politik.
                Es gibt andere die feiern lieber und-oder reisen auch noch viel.
                Zumeist sieht man die vielen Feste-Häppchen-Amuse gueul-Weine und Bierchen an den Gürtellängen der Letzeren.(nicht immer,da es ja noch immer Hosenträger gibt.Sie wussten das es da einen berühmten orden für gibt!?).
                Hier in Ost Belgien feiern wir schon so viele Feste.Nur die Politik feiert deren noch mehr.
                Ausser all den Rezeptionen und Galas wie Titolerfeste usw in den Ministerien und im Parlamentspalast gibt’s ja noch den 15/11-den Möhnendonnerstag-den St Nikolaustag-das Fest in Berlin-das Sommerfest in Brüssel.Natürlich werden unsere Regierungsleute ja auch von anderen eingeladen.Ganz sicher noch einige dazu;
                Meinen Sie nicht das ganze wird ein wenig übertrieben?

                • Johann Klos

                  Werter Kommentator,

                  Hilft es Ihnen wenn ich Ihnen schreibe das mir persönlich das ganze auch übertrieben vorkommt.

                  War es früher anders? Denke nein. Es lief nur diskreter ab.

                  Da aber der neue Politikstil vergleichbar ist mit den Song-Kontest, fühlt jeder Journalist mit Masterabschluss sich verpflichtet solche weltbewegenden Ereignisse auf Seite 1 zu veröffentlichen. Es wird ja gelesen und kommentiert also ………..

                  • Kommentator

                    das stimmt Herr Klos.Früher mussten sie noch selbst fahren.Heute werden sie gefahren.Früher brauchten sie auch nicht zu blasen,heute wohl.Früher bezahlten die Leute viel weniger Steuern weil nicht so viele Faste waren wie heute,unter anderem.Früher waren die Leute viel seriöser und redlicher,heute sind das zumeist Profitöre und Abzocker.Es ist aber auch richtig gut das die jurnalisten soviel davon berichten.Die Politiker brauchen sie ja nicht immer ein zuladen,sind es selber schuld.Würde mich auch nicht in dem ganzen Haufen von Leuten und Blizenden Kameras wohlfühlen.Aber so kommt das ganze „ge Feste“ schön ans Tageslicht.Der Bürger sollte ja auch wissen und auf geklärt sein,wo alle seine Steuergelder hinfliessen.Das Recht nimmt er sich.

    • Doch, man sieht das so etwas weniger geworden ist. Von Reisen hört man nichts mehr. Aber so ganz scheint Paasch wohl doch nicht auf all die Kontakte verzichten zu wollen, die sein Vorgänger so aufgebaut hat

  2. Partylöwen

    Sein Vorgänger hängt ja auch an Ihn wie eine Klette!
    Muss sich ja auch vorzeigen als Chef der Regionen in der E U!
    Das Bauchgefühlstreicheln mit der Hühnerhaut vom Juncker wie in Riga wird er ja nicht mehr kriegen!

    • @Frage: Witzbold! Da steht gar nichts von Usbestikan in dem, was er gesagt hat. Oben steht, dass er gesagt hat, dass die Zusammenarbeit mit belgischen und europäischen Partner für die DG existentiell. Das stimmt ja auch. Die DG kann nicht ohne Partner in Belgien und z.Beispiel Deutschland funktionieren.

  3. Partylöwen

    Achtung Heike,auf den Oliver!Die Anita aus dem Schwobenländle schwäbelte da was von sehr nett und flott und von Dolce(vita) und Gabana bezgl Männelein?!
    Nach den nächsten Wahlen wird er dann vielleicht Modell,den Sixpäck dazu hat er ja.Vieleicht kann man das DG Fest dann mit einer Mode und Fächienschau kombinieren.

  4. Jockel Fernau

    Wer als 70tausender-MiniPrä Kommentare zur griechischen Finanzpolitik abgibt, der darf auch den usbekischen Botschafter abfüllen. Und nicht vergessen, liebe ProDG-Soldaten: Immer schön erwähnen, dass das Arbeit ist. Der Oli ist so super, der bringt sogar besoffen Höchstleistungen.

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