Der St. Vither Tennisprofi Yannik Reuter will seine internationale Karriere beenden. Der 27-Jährige will nur noch Preisgeld- unf Future-Turniere in Belgien und Deutschland bestreiten. Darunter zählt auch das mit 15.000 US-Dollar dotierte ITF-Turniers des KTC Eupen.
„Ich hatte das schon seit einer längeren Zeit im Kopf“, sagt Reuter im BRF-Interview. „Die Umstände, um professionell zu spielen, sind schwierig. Ich hatte keinen richtigen Trainer mehr, keine richtigen Trainingsbedingungen und keinen Trainingsort mit allem Drumherum. Alleine ist es halt schwierig.“
Höhepunkt in Reuters Karriere war Platz 195 der Tennisweltrangliste Ende 2016. Er gehörte zur Top Ten im belgischen Herrentennis. Sein Traum, eines Tages mal in den Top 100 der Weltrangliste zu sein, ging nicht in Erfüllung.
Damals erreichte der St. Vither in Brest zum ersten Mal das Finale eines eines Challenger-Turniers. Die Turniere der ATP Challenger Tour (bis einschließlich 2008 ATP Challenger Series) bilden den Unterbau der ATP World Tour. Aktuell liegt Reuter auf Platz 485 der Weltrangliste.
In solche Talente sollte die DG mal Geld reinblasen anstatt sonst die Kohle drauf zu hauen.
Tun die aber nicht EifelEr! Lieber in Referenten und Asessoren, oder in Konferenzen und dergleichen! Am BRF hört man jeden Tag von zig Veranstaltungen: mit der Unterstützug der DG Regierung und des – Parlaments. Es hält sich dran. So als wenn die ganze DG ein Feierclub ist!? All das mit unserm Geld!
Haben die Leute wirklich nichts besseres zu tun?
Noch ein ewiges talent. Höhepunkt Platz 195.
Da MUSS man doch Geld reinpumpen (Tschildigung, „reinblasen“)