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Wohnungsbrand in Kettenis: Bewohner bewusstlos

Foto: Patrick von Staufenberg

Über einen Verkehrsunfall in Hergenrath und einen Wohnungsbrand in Kettenis berichtet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Sonntag, 25/08.

– Verkehrsunfall mit Sachschaden in Hergenrath Altenberger Straße am 24/08 gegen 11.30 Uhr: Ein Motorradfahrer befährt die Altenberger Straße in Richtung Kelmis. Ein Pkw fährt aus dem A JENE PRUMEHUK in Hergenrath heraus. Der Motorradfahrer sieht den Pkw zu spät und gewährt keine Rechtsvorfahrt. Es kommt zum leichten Zusammenstoß zwischen dem Motorrad und dem PKW.

– Wohnungsbrand in Kettenis: Am 25/08 gegen 01.34 Uhr erhielt die Polizei die Meldung eines Wohnungsbrandes an der Aachener Straße in Kettenis. Laut ersten Angaben der Feuerwehr vor Ort ist der Brand in der Parterrewohnung ausgebrochen. Der Bewohner dieses Appartements befand sich bereits außerhalb des Gebäudes. Der Bewohner der 1. Etage musste aus dem Haus geborgen werden. Er war zwar bewusstlos, aber sein Gesundheitszustand war stabil. Er wurde ins Krankenhaus Eupen gebracht. Zur Brandursache können zum momentanen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Die Untersuchungen dauern an.

– Sonstiges: Im Rahmen durchgeführter Kontrollen wurden drei Fahrern die Führerscheine für die Dauer von vorerst 15 Tagen vor Ort entzogen. In drei weiteren Fällen hatten die Fahrer mehr Glück. Sie mussten ihren Führerschein nur für die Dauer von drei Stunden bei der Polizei hinterlegen und erhielten ein Bußgeldbescheid.

30 Antworten auf “Wohnungsbrand in Kettenis: Bewohner bewusstlos”

  1. Wegen der Rechtsvorfahrt A JENE PRUMEHUK in Hergenrath muss man praktisch stehen bleiben, um zu sehen, ob jemand rausfährt. Eigentlich Sinn und Zweck der Rechtsvorfahrten, aber trotzdem lästig, weil viele nicht dran denken, dass dort eine Ausfahrt ist.

  2. „Sinn und Zweck“? Wirklich?

    @Logisch

    Sinn und Zweck der Rechtsvorfahrt ist eine allgemein gültige Regel zu schaffen. Leider wird dieser Sinn und Zweck von grünen Weltverbesserern dazu missbraucht den Verkehr möglichst gefährlich zu gestalten, um Fahrer zu kriminalisieren und zu schikanieren!

    Grünen Hirnis die Oberhand über die Verkehrsgestalltung zu geben, ist ein Unding, passt aber in den aktuellen uns wirtschaftlich zerstörenden grünen Zeitgeist.

    Nebenbei, auch die Audi–Misere in Brüssel ist letztendlich auf diesen Zeitgeist zurückzuführen, es wird aber noch etwas dauern bis man das begriffen hat … die 3000+ Arbeitsplätze sind aber bis dann weg.

    • Germano-Belgier

      @“Sinn und Zweck“ kann man auch anders herum sehen:
      „Sinn und Zweck der Rechtsvorfahrt ist eine allgemein gültige Regel zu schaffen. Leider wird dieser Sinn und Zweck von den ewigen Bleifußfahrern ständig ignoriert, um den Verkehr möglichst gefährlich zu gestalten, und in Kauf genommen, andere Verkehrsteilnehmer zu in Gefahr zu bringen oder sogar zu verletzen!
      Solchen Hirnis die Oberhand über die Verkehrsgestaltung zu geben, ist ein Unding, passt aber in den aktuellen uns wirtschaftlich zerstörenden Zeitgeist der immer größer und schneller (und teurer) werdenden Autos.“
      MfG
      ein Radfahrer ;)

  3. „Sinn und Zweck“? Wirklich?

    @Logisch

    Wo schreibe ich, dass die Grünen die Rechtsvorfahrt erfunden haben?!

    Wenn Sie das was ich schreibe nicht verstehen, ist das Ihr persönliches Problem. Ich habe keine Lust hier Erklärungen wie bei der Sendung mit der Maus auf Vorschulniveau ausschließlich für Sie zu formulieren.

    • Und was ist mit „Grünen Hirnis die Oberhand über die Verkehrsgestaltung zu geben, ist ein Unding…“ Als ob die Grünen etwas mit der Verkehrsgestaltung zu tun hätten. In Kelmis und Hergenrath gibt es praktisch nur Rechtsvorfahrten, aber die Grünen haben dort so gut wie noch nie in der Mehrheit gesessen.

  4. „Sinn und Zweck“? Wirklich?

    @ Logisch

    „… als ob die Grünen …“

    Mir scheint, Sie sind dem Thema nicht gewachsen. Vielleicht erkundigen Sie sich mal wer die Mobilitätsminister Belgiens und der RW sind.

    Die Verkehrsregeln wurden seinerzeit eingeführt um Unfälle zu vermeiden. Heute, habe ich den Eindruck, dass man die Verkehrsführung häufig so gestaltet, dass man damit das Unfallrisiko erhöht um dem motorisierten Menschen bestmöglichst auf den Senkel geht. Unfälle werden dabei als Kollateralschäden in Kauf genommen, der „Raser“ ist ja schuld!

      • „Sinn und Zweck“? Wirklich?

        @ Logisch

        Was ist daran aggressiv, wenn ich Sie darauf aufmerksam mache, dass Ihnen anscheinend nichtmal bekannt ist wer in Sachen Mobiltät in Belgien zurzeit das Sagen hat, was Sie aber nicht davon abhält irgendwelche Behauptungen aufzustellen?

        Und was meine Fahrweise anbelangt, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Ca. 2 Mio. km ohne Unfall, nicht zuletzt weil ich mir meine Vorfahrt nie „erzwinge“. Ich lebe nach der Devise, „ich weiß, dass ich Vorfahrt habe, aber weiß der Andere das auch?“ … und bremse lieber, als der „Rechthabende“ bei einem Unfall zu sein.

        • Die Grünen sind bei der letzten Wahl abgewählt worden. Glauben Sie denn, die neue Regierung wird etwas an den Verkehrsregeln ändern? Vielleicht die Rechtsvorfahrt abschaffen? Dann träumen Sie weiter.

          • „Sinn und Zweck“? Wirklich?

            @ Logisch

            Na ja, verstanden haben Sie immer noch nichts, aber zumindest wissen Sie jetzt wer die Mobilitätsminister sind … ist ja auch schon ein kleiner Erfolg.

  5. in einem Grenzecho-Kommentar wird heute von einem ostbelgischen DUMMSCHWÄTZER-Forum gesprochen.
    wenn ich mir das agressive Geschreibsel von — S+Z wirklich — anschaue, weiss ich, dass Dummschwätzer-Forum noch eine ganz freundliche Ausdrucksweise ist . . . .

    • Mein Vorschlag wäre ;
      dass ihr einen rechts vorfahrtsClub gründet und euch gegenseitig mit den Karren rammt.
      Abgesehen davon , gab es die rechtsvorfahrt tatsächlich schon bevor die Grünen verkehrstechnisch gegen den Strom geschwommen haben.
      Die rechtsvorfahrten passen aber nicht mehr in der heutigen Zeit , bei jeder Verkehrssituation , bzw zu jeder vermurksten Infrastruktur .
      Ob ihr euch jetzt zusammenschließt , um Leute zu kritisieren die dies schon lange erkannt haben , oder auch nicht , ändert nichts an der Tatsache , dass in der heutigen Zeit , durch rechts Vorfahrten mehr Unfälle entstehen, als vermieden werden.
      Man muss bei jedem Unfall auch Folgeunfälle berücksichtigen und auf stärker befahrenen Straßen, an denen rechts Vorfahrten stattfinden, kommt es eben häufig zu Auffahrunfällen, die in der Statistik mit den Unfällen durch rechtsvorfahrten überhaupt nicht auftauchen.
      Es wohnen aber zu viele Leute , die etwas zu sagen haben , in kleinen Straßen mit schönen Häusern , wo kaum Verkehr ist .
      Und diese Leute verteidigen natürlich das ausbremsen des fließenden Verkehrs, damit Ihnen die rechts Vorfahrt gewährt wird und sie im Falle eines Unfalls, keinerlei Schuld nachzuweisen ist.

    • Besorgte Mutter

      @chantal, beim besten Willen, ich kann im gesamten heutigen GE keinen einzigen Kommentar finden. Noch nicht einmal ein Leserbrief ist drin.
      Wer spricht denn da von einem Dummschwätzerforum?

      • besorgte Mutter 27/08/2024 14:29 :
        ohne weiteren Kommentar

        Auszug GE:
        Von Alexander Hezel – Montag 26 August 2024, 11:24

        Vielleicht kann Herr Piersoul, anstatt sich darüber aufzuregen, dass das GE sachlich über eine politische Partei in Ostbelgien berichtet, wie es andere hiesige seriöse Medien auch tun, einen Blick in ein einschlägig berüchtigtes Dummschwätzer-Forum werfen, wo… überhaupt nicht davon berichtet wird (wer den Betreiber dieses Portals kennt, weiß, warum.).

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