Seit September 2023 sitzt Jolyn Huppertz als fraktionslose Abgeordnete im Parlament der DG. In den letzten Wochen wurde die ehemalige CSP-Politikerin beinahe täglich mit der Frage konfrontiert, ob und wie es für mich politisch weitergehen wird. Nun gibt es eine Antwort: „Viva Ostbelgien“.
„Ich habe mich entschlossen, ‚Viva Ostbelgien‘ zu gründen, weil Geklüngel, veraltete Parteistrukturen und Ideologien längst nicht mehr zeitgemäß sind und unserer Demokratie schaden“, schreibt Huppertz in einer Pressemitteilung. „Politische Prozesse sollten in meinen Augen transparent und nachvollziehbar sein. Es ist einfach ein Teil von mir, mich politisch zu engagieren.“
„Viva Ostbelgien“ versteht sich als unabhängige Bürgerliste und als Alternative zu den etablierten Parteien. „Wir positionieren uns politisch in der Mitte und haben das Wohl der gesamten Gemeinschaft von Ostbelgien fest im Blick.“
Der Name „Viva“ wurde mit Bedacht gewählt, um die Lebensfreude und Einzigartigkeit von Ostbelgien zu unterstreichen. Gleichzeitig symbolisiere er eine offene Haltung gegenüber benachbarten Regionen und Gemeinden.
„Viva Ostbelgien“ verfolgt laut Huppertz eine Politik des Zusammenhalts und der Zusammenarbeit, ohne sich von alten Parteistrukturen oder Ideologien einschränken zu lassen.
Hauptziel ist es, „bestehende Probleme zu lösen und keine neuen zu schaffen“. Es sei wichtig, auf Probleme aufmerksam zu machen, zu hinterfragen und auch Unrecht anzuprangern, so Huppertz. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es wichtig ist, die Ängste und Nöte der Bevölkerung ernst zu nehmen und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt unserer politischen Agenda zu
stellen.“
„Viva Ostbelgien“ setzt auf eine offene, transparente und bürgernahe Politik. Huppertz: „Wir möchten die Stimme der Gemeinschaft sein und eng mit den Menschen vor Ort zusammenarbeiten, um die besten Lösungen für unsere Gemeinschaft zu finden. Unser Ansatz beruht auf pragmatischen Lösungen, ganz unabhängig von politischen Parteien oder alten Gräben. Ich bin überzeugt, dass wir eine neue Generation in der Politik brauchen, die versteht, dass Politik in erster Linie Zusammenhalt und Zusammenarbeit bedeutet. Unsere Gemeinschaft verdient eine Politik, die sich für das Wohl aller einsetzt.“
In den kommenden Wochen sollen weitere Kandidaten und ausführlichere Informationen über Pläne und Ziele von „Viva Ostbelgien“ veröffentlicht werden. (cre)
Gegen etablierten Parteien und ihren Klüngel, aber Gespräche mit ihnen führen. Nachdem sie dann gesehen hat, das keiner sie nimmt trifft sie dann solche AUssagen. Na dann viel Glück
Inhaltlich ziemlich mau. Der Name ist auch sehr eigenartig. Viva Ostbelgien gibt es doch schon längst als VOG in Ostbelgien:
https://www.viva-ostbelgien.be/
Dann erhält dieser Verein ja endlich seine Aufmerksamkeit.
Ach der Herr Hünnigner aus Schönb.. ähhh Kelmis
Hauptsache der eigene Posten wird dadurch gerettet
Kennt die ehemalige Ausschussvorsitzende für Gesundheit und Soziales etwa nicht die VOG Viva Ostelgien oder wird hier bewusst ein Name geklaut?
Klingt ja erstmal vernünftig ;
Obwohl ja vor den Wahlen , von allen Parteien viel vernünftiges versprochen wird , möchte ich ihren Mut loben die Sache jetzt selbst besser machen zu wollen .
Profitieren können ja eigentlich nur alle davon , wenn es ihnen tatsächlich gelingt .
Eigentlich ist es in der Politik wie beim Einkauf .
Konkurrenz belebt das Geschäft und teilweise sorgt es auch für bessere Qualität , manchmal auch für schlechtere.
Ich wünsche Ihnen Glück ;
das im Falle erfolgreicher Politik , auch eine kleine Rolle spielt , um die Qualität zu verbessern .
Der Rest des gelingen sollens, ist natürlich von ihnen selbst abhängig.
Kann mich dir nur anschließen, die nähe zum Namen „Vivant“ wird beiden gut tun.
Eine billige Kopie vom Originalen. Herr Balter wird sich freuen.
Was wären denn diese grundlegend anderen Inhalte? Eine „Bewegung“ der Mitte verwendet keinen Populismus Sprech um sich zu profilieren… nur mal so..
Und ewig leben die Motzer auf OB, einfach nur zum Kotzen ihr Schlaumeier!
@MOTZER. Wer Kritik nicht verträgt, hat in der Politik nichts zu suchen!
Ja, die Parteien sind alle für die Tonne. Vivant hat allerdings gute Einsichten.
Anders formuliert: Ist hierzulande nicht so schlimm wie im Zweiparteiensysten USA, dennoch, das Parteisystem selbst ist für die Tonne. Weil sie sich alle, vor allem in belgistan und seinem unsäglichen „cordon sanitaire“ – das Antidemokratischste, was man sich ausdenken konnte! – diskrediert haben.
In den USA sind beide Parteien eigentlich eine „Uniparty“, eine einzige Partei. Es gibt nur ein paar gute Politiker, wie ein Rand Paul, zBsp.
Hier in Belgistan, oder auch in D, F, …, wird koalliert und es gibt nur faule Kompromisse und keine echte Politik. Die gibt es nicht, da die EU, sprich NATO-USA das Sagen haben…
Einzelkämpfer, oder Parteien wie der Herr Schmitz oder die Frau Huppertz
Was tun? Keine Ahnung (owbohl ich schon Ideen hätte, aber sie hier diskutieren? Ha ha haaaaaa), aber dieses „selbst mal machen“ ist absurd. Nur Leute mit sehr viel Vitamin B und KOHLE können etwas bewirken. Sehr viel von beiden ist notwendig!
Und wenn man dann etwas für das eigene Volk tun will – und nicht für die Fremden – dann wird man rausgeekelt oder gar verboten. AfD, AfD…
Demokratie in Europa? Nur in Ungarn und Slowakei!
Einzelkämpfer, oder Parteien wie der Herr Schmitz oder die Frau Huppertz haben NULL Chance.
Die Karre ist zu tief im Dreck, hier hilft nur noch Anarchie und Pumpgun.
Selbst dann würden nur die Akteure ausgetauscht und das Theater beginnt in kurzer Zeit von vorne.
Man wird erst aufhören wenn es nirgendwo noch etwas zu holen gibt. Wir arbeiten alle fleißig nach unseren persönlichen Möglichkeiten mit und die Luft wird von Jahr zu Jahr dünner.
Lösung gibt es keine mehr. Ich hoffe die Natur und die Tiere werden es überleben.
Sie schreiben es, was ich denke! 12/70, 12/70…
@Kasperle. Genauso sieht es wohl aus. Als Pessimist würde man sagen: „Wir entwickeln uns zu Tode. „
Es gibt aber vielmehr Optimisten als Sie denken. Das wollen die Pessimisten nur nicht wahrhaben, weil es in ihrer düsteren Welt kein Licht gibt.
Ich selbst halte mich für einen Optimisten. Das es bei den Pessimisten völlig dunkel ist glaube ich aber nicht.
Nur Realismus, also Realopolitik FÜR DAS EIGENE VOLK (weder für die eigene Tasche, noch für die Abermillionen Bakterien) macht Sinn und ist echt. Russland, China, die BRICS aim Allgemeinen, und viele andere Länder, die den versklavenden westlichen Idealismus verwerfen.
@Mungo: Pessimisten finden aber den Schalter nicht, um Licht ins Dunkle zu bringen.
Logisch@ Besonders fein ist es das die Optimisten meistens am Trog sitzen.
Das ist das mit dem Wasser predigen und den Wein saufen.
Da bleibt dem Optimisten nur den Realisten als Pessimisten zu bezeichnen.
Gehen Sie mal mit offenen Augen durchs Leben, hilft!
Auch so eine bescheuerte Behauptung mit dem Trog, die immer kommt, wenn ihr nicht mehr weiterwisst. Legt mal eine andere Platte auf!
Ich wollte es nicht so direkt sagen!
Entweder Trog oder blöd!
Immer diese Motzereien. Endlich eine junge Frau, die Mumm hat und sich nicht alles gefallen lässt.
Viva Jolyn, ihr Miesepeter. Schaun mer mal, was die Leute entscheiden.
So war das auch bei mir: Avanti, avanti, Kraft auf dem Tisch!
Der ihr Crypto-Casanova dreht sie seit Monaten ganz schön auf.
@Frittewelsch
Chriddle Feltes war mit „Jolyn Huppertz“ live.
Der Fall Raxhon
Die liebe Jolyn Huppertz hat sich für uns auf den Weg zu Arlette Raxhon gemacht und wir haben uns in unserer dritten Runde Politalk Live getroffen (noch mit ein- zwei technischen Schwierigkeitchen).
Der Fall wirft viele Fragen auf aber allem voran Emotionen!
𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦𝐞𝐬 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 𝐰𝐢𝐫 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐢𝐧𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐁ü𝐫𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 𝐰𝐢𝐫𝐝. 🤝
Der Beitrag ist jetzt 30 Tage online – schaut ihn euch also gerne an, wenn ihr es nicht geschafft habt, live dabei zu sein.
„Christian Schoenberger“
12. Dezember 2023
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lmao, die selbe Nummer zum zweiten Mal?
@Frittewelsch … „lmao, die selbe Nummer zum zweiten Mal?“
Ja und Jolyn beweist wie kompentent unsere DG Angestellten sind, … besonders kompetent im Champagne Glamour auf kosten des Volkes und Coins Idioten.
Endlich, das ist doch mal eine Alternative zu ProDG, da wähl ich die doch glatt!
Ich wähle die auch. ProDG ist als Name und vom Programm her genauso nichtssagend wie Viva Ostbelgien. Da wähl‘ ich gleich das Jolynchen, die ist hübscher als der Paasch.
Apropos hübscher, „der Pasch“ hat aber nicht zig Kilos zuviel auf den Rippen!
Der raucht ja auch…
also mir ist eine Frau mit ein paar Kilo zuviel auf den Rippen lieber als einer der nach Aschenbecher riecht.
Nur nicht in der freien Wirtschaft arbeiten! Wenn die politische Karriere stagniert oder gar endet, warum nicht eine „eigene“ Partei gründen?
Ich glaube den Lippenbekenntnissen dieser Frau nicht und räume dieser Partei, mit einfallslosen Namen, keine großen Chancen ein.
Ihre Meinung in Ehren „Mungo“, aber bisher hat Frau Huppertz schon mehr bewiesen gegen die CSP-Rausschmeisser. Dass sie jetzt antrit,t ist gewiss nicht leicht, aber sie bleibt konsequent gegen den Strom der Etablierten. Auf OD versteckt zu lästern ist nicht gerade ein Zeichen von Courage und Glaubwürdigkeit. Viva bedeutet auch Vielfalt, die es diesem Kleinstaat an allen Ecken fehlt. Gottseidank bei Gerard Cremer nicht. Hier kann jeder ausatmen.
Man wird Sehen. Es bleibt zumindest interessant.
Was denn erreicht? Urlaubsrabatte ergattert?
Am besten macht jeder frustrierte seine eigene Partei.
Dann wirds komplett unmögich regierungsfähige Mehrheiten zu bilden.
Lauter Leute unterwegs, die nur das beste für’s Volk und für’s Land wollen. 🤢🤢🤢
Eine neue Partei macht noch lange keinen Sommer! Mir kommt es auf die Qualität an, Punkt.
Parteien welche z Bspl nicht Haushalten können, sind passé, und das nicht nur für mich! Grosse Klappen ziehn nicht mehr! Die Wähler sind es satt! Diesmal wird aber sowas wie sicher viel Präziser gewählt werden! Da wird das Vergangene besonders beäugt werden! Manch Einer wird sich noch schwer wundern!?
@ – Finger im Po 19:52
Gute Idee , dass jeder seine eigene Partei gründen sollte.
Dann wird es zwar unmöglich regierungsfähige Mehrheiten zu bekommen ;
es hätte aber den Vorteil, dass die Leute die den Karren in den Sand gesetzt haben , wenigstens genug Zeit, wie sie ihn dort wieder raus bekommen.
zu überlegen*, wie Sie ihn dort wieder raus bekommen.
Sorry, Flüchtigkeitsfehler:-)
@ Anorak 2901
Die Korrektur macht es auch nicht wirklich besser.
Trotzdem Danke.
@ – Willi Müller 13:22
Gerne .
Und ?
Gründen wir jetzt gemeinsam eine Partei ?
Sie sind ja schließlich ein Fan von mir.
Ich würde Ihnen auch eher die etwas schmutzigere Arbeit überlassen.
könnte mir Sie also schon als Raumpfleger für das Parteibüro vorstellen .
Viva Colonia, kölsche Klüngel etc. Dient der Song der Höhner vielleicht als Vorbild fürs Wahlprogramm ?
Da simma dabei, dat is prima!
Viva Ostbelgia!
Mein erster Gedanke bei dem Namen der Partei war „Alaaf“
Ich frage mich schon die ganze Zeit, welche Lebenserfahrung diese junge Dame eigentlich schon vorzuweisen hat, dass sie meint, die ostbelgische Bevölkerung als Parlamentarierin beglücken zu müssen. Wäre sie nicht einfach besser beraten, ihr Jurastudium zu beenden (hat sie vielleicht schon), statt in ihrem Alter schon weise Sprüche zu klopfen? Die Affaire Raxhon ist ein Geschenk des Himmels für sie, denn damit kann sich ein wenig profilieren. Nicht zu glauben, dass die Presse dieser Taktik auf den Leim geht.
Warum werden Sie persönlich, Blondie? Warum stellen Sie die Kompetenz von Frau Huppertz in Frage? Was ist in Ihrem Leben falsch gelaufen? Ihr Post ist unterste Schublade und zielt nur auf Diffamierung.
Mir sin ene jecke Ecke hier! Das sieht und spürt man an allem, besonders an den Ecken..? DG Alaaf. Bald ist wieder ein Fest: Au Wiever, da jehts rund uff de Kaperberg….Nä wat en Ding???
Isabelle Weykmans ist noch jünger in der Politik durchgestartet und hat eine hervorragende Leistung gebracht. Die Akten Vivias, Marketpeak & Frau Raxhon haben gezeigt, dass Jolyn Huppertz, den Menschen nah ist und sich für diese einsetzt.
Jolyn Huppertz geht auch dahin, wo es wehtut, für den Ausstieg aus der CSP hat sie auf viel Geld verzichtet.
„Hervorragende Leistung“? Sind Sie sie? Geht’s noch?
Mein Gedanke war eher, Sie geht medienwirksam dahin um schöne Artikel über sich zu sehen, mit denen man Stimmen von Kelmesire fängt.
Ganz starker Toback „das ich nicht lache“!
Es wird langsam mühsam, immer wieder das gleiche Bashing gegen mich, Schoenberger, zu hören. Zum Glück war mein finanzielles Polster ausreichend, um die Klage der CSP erfolgreich abzuwehren und somit einen Sieg gegen Patricia Creutz zu erringen. Auch das Kapitel Marketpeak schließt sich positiv, da die Beteiligten nun regelmäßig echtes Geld aus dem Projekt erhalten. Dieser Beitrag spiegelt einmal mehr die erbärmliche Art und Weise wider, wie hier kommentiert wird und wie sich einige Menschen hinter ihrer Anonymität verstecken. https://thecryptonist.io/allgemein/hoffnungsschimmer-christian-lutz-schoenberger-und-die-marketpeak-rettung/
Die Namensgebung dieser neuen Formation ist vielleicht etwas unglücklich gewählt. Es fehlen nur 2 Buchstaben zur Vivant Partei. Will man der Vivant-Fraktion Stimmen stehlen?
Frau Huppertz ist emotional bei den sozialen Themen dabei? Nur ist es wirklich gut seine berufliche Laufbahn auf die Politik aufzubauen? Wollen wir uns in Zukunft weiterhin auf Berufspolitiker verlassen?
Die Frage ist doch: Was kann Frau Huppertz für uns in der DG leisten?
@Krisenmanagement:
Zu Ihrer Frage: Will man der Vivant-Fraktion Stimmen stehlen?
– Nein, denn das Viva-Programm unterscheidet sich deutlich vom Vivant-Programm. Oder haben Sie schon mal gehört, dass Frau Huppertz eine Impfgegnerin oder BGE-Befürworterin ist?
Zu Ihrer Frage: Ist Frau Huppertz emotional bei den sozialen Themen dabei?
– Auf so eine Frage muss man zunächst mal kommen.
Zu Ihrer Frage: Nur ist es wirklich gut seine berufliche Laufbahn auf die Politik aufzubauen?
– Das weiß Frau Huppertz wohl selbst am besten, welchen Weg sie wann einschlägt.
Zu Ihrer Frage: Wollen wir uns in Zukunft weiterhin auf Berufspolitiker verlassen?
– Wie kommen Sie auf so eine Frage? In der DG sind Abgeordnete keine Berufspolitiker.
Zu Ihrer Frage: Was kann Frau Huppertz für uns in der DG leisten?
– Sehr viel! Sie hat bisher bewiesen, dass sie keine Angst hat, unbequeme Fragen zu stellen und Lösungen vorzuschlagen. Oder haben Sie bis jetzt ihre Interventionen im Parlament nicht mitbekommen?
Und nein, ich bin nicht ihr Sprecher. Ich kann nicht mal in der DG wählen. Aber ich sehe keinen Grund, jemanden permanent in ein schlechtes Licht zu rücken und das Recht abzusprechen, sich in der Politik zu betätigen.
Für ein N und ein T hat die Cryptokohle wohl nicht gereicht.
Die CSP scheint nun nicht nur geschwächt; es geht den Bach runter da Colin KRAFT das Schiff auch verlässt. Hoffentlich findet sie gute Kandidaten und Erfolg denn 3 Sitze wird sie schon erhalten. Auf der Strecke bleibt nur die PFF.