Meinung

US-Präsident Biden hat das Richtige gesagt, ein Despot wie Putin versteht nur die harte Sprache [Kommentar]

26.02.2022, Großbritannien, London: Ein Demonstrant nimmt an einer Rallye für die Ukraine außerhalb der Downing Street teil. „Bidens Stalin heißt Putin“, schreibt der Journalist Gabor Steingart in seinem „Briefing“ am Montag, dem 28.03.2022. Foto: Shutterstock

Die scharfen Töne von US-Präsident Joe Biden an die Adresse von Russlands Wladimir Putin haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Dafür kassierte Biden auch Kritik. Zu Unrecht. Ein Kommentar.

In Europa waren nicht wenige Leitartikler und Politiker der Meinung, dass der amerikanische Präsident zwar die Wahrheit gesagt habe, sie aber nicht hätte sagen sollen.

So schrieb beispielsweise die flämische Tageszeitung „De Standaard“ am Montag über Bidens Satz „Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben“ (siehe Artikel an anderer Stelle):

26.03.2022, Polen, Warschau: Joe Biden, Präsident der USA, hält eine Rede über den russischen Einmarsch in der Ukraine im Warschauer Königsschloss. Foto: Radek Pietruszka/PAP/dpa

„Nach John F. Kennedys Bekundung ‚Ich bin ein Berliner‘ (1963) und Ronald Reagans Aufforderung an Michael Gorbatschow, die Berliner Mauer einzureißen (1987), wird Joe Bidens Schlusssatz seiner Rede in Polen möglicherweise in die Geschichte der ideologischen Auseinandersetzung zwischen dem Westen und Russland eingehen. Biden hat natürlich recht damit, dass Wladimir Putin besser nicht an der Macht bleiben sollte. Es ist jedoch nicht klug, wenn ein amerikanischer Präsident das offen ausspricht.“

Laut „De Standaard“ könnte sich der Kreml durch die Aussagen des US-Präsidenten in seiner Propaganda gestärkt sehen, wonach der Westen der Aggressor ist.

Das mag so sein, aber eine „Appeasement“-Politik, also eine Beschwichtigungspolitik, bringt gar nichts. Sie bestärkt Putin genauso, wie sie einst nicht den Zweiten Weltkrieg verhindert hat. Beschwichtigungen sind für Diktatoren eine Ermunterung, noch aggressiver zu werden.

03.03.2022, Bayern, München: Eine Tafel mit der Aufschrift „Stoppt den Kriegsverbrecher Putin !!“ ist bei einem Protest gegen den Krieg in der Ukraine auf dem Odeonsplatz in München vor der Theatinerkirche zu sehen. Foto: Felix Hörhager/dpa

Dass es auch anders geht, hat die freie Welt Anfang der 1980er Jahre bewiesen, als die Nato mit ihrem Doppelbeschluss von 1979 Verhandlungen mit der Sowjetunion über den Abbau der auf Westeuropa gerichteten SS-20-Raketen erreichen wollte und, falls dies nicht möglich sein würde, die USA nach vier Jahren ebenfalls nukleare Mittelstreckenraketen (Pershing II) in Europa stationieren würden. Trotz der Massenkundgebungen von Friedensaktivisten gelang es der Nato mit dieser Strategie, sich im Kreml Gehör zu verschaffen.

Diktatoren verstehen nur eine Sprache, nämlich die der Härte. Mit ihnen muss man Klartext reden. Wenn man ihnen den kleinen Finger reicht, nehmen sie gleich die ganze Hand. Überlässt man Putin die Ostukraine und die Krim, will er womöglich das ganze Land.

Insofern hat Biden gut daran getan, dem Aggressor im Kreml zu zeigen, wo der Hammer hängt und ihn als das zu bezeichnen, was er tatsächlich ist: ein „Kriegsverbrecher“ , ein „Diktator“ und ein „Tyrann“. Ok, das Wort „Schlächter“ hätte er sich vielleicht sparen können, aber wenn man sich einmal in Rage redet… (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

85 Antworten auf “US-Präsident Biden hat das Richtige gesagt, ein Despot wie Putin versteht nur die harte Sprache [Kommentar]”

  1. Biden hat nicht das Richtige gesagt, er ist ein Idiot. Kein amerikanischer Präsident hat das Recht auf andere zu Schimpfen, die sollen vor ihrer eigenen Türe kehren.
    Und aus Europa sollen sie sich erst Recht raushalten. Die einzige Sorge der USA ist der Verlust ihrer wirtschaftlichen Vormachtstellung, aber der lässt sich nicht vermeiden.

  2. der heilige josef

    Die westliche Politik des Regimechange so jedenfalls der Führer der freien Welt Mister Biden, soll also gnadenlos weiter geführt werden, obwohl die bisherigen Umstürze gegen den Willen der dortigen Bevölkerung jedenfalls der meisten, im Irak in Libyen und in Afghanistan in einem schrecklichem Desaster endeten. Wie schrecklich wird es dann jetzt noch kommen bei dem Versuch die politische Führung einer Atommacht irgendwie und ganz ohne Plan zu Fall zu bringen ? Glauben wirklich so Viele im Westen das alle Russen befreit werden wollen von ihrem System. Die derzeit grassierenden Tagträumereien sollten wieder von einer nüchternen und sachlichen Realpolitik abgelöst werden.

  3. Robin Wood

    Natürlich ist Putin ein Diktator, aber Biden sollte sich diplomatisch zurückhalten, denn war der USA-Angriff auf den Irak besser, wo die USA gelogen hat, dass es im Irak Massenvernichtungswaffen gibt? Ein Aggressor sollte den anderen nicht beschimpfen, beide sind schuldig und opfern unnötig Menschenleben und gehören vor Gericht.
    Wer hat dem Irak-Aggressor Bush damals gezeigt, wo der Hammer hängt? Wer hat mit Bush Klartext geredet?
    Ich bin wahrlich kein Trump-Freund, aber hätte Trump so reagiert wie nun Biden, wäre das Entsetzen im Westen gross gewesen und man hätte gesagt, dass so ein Mann wie Trump nicht an der Macht bleiben kann. Das ist Politik: Einer darf ungestraft morden, der andere nicht.
    Biden sollte als Präsident einer Grossmacht versuchen, mit Diplomatie zu deeskalieren, aber nicht noch Öl ins Feuer zu giessen. Wenn Putin auch das westliche Europa angreift, sitzt Biden schön sicher weit weg, aber wir einfachen Bürger werden leiden und Opfer bringen.
    Davon abgesehen lässt auch Biden sowohl Assange als auch Snowdon weiter verfolgen, die amerikaniche Kriegsverbrechen und die illegalen US-Überwachungsprogramme bekannt gemacht haben, d.h. Biden heisst die Kriegsverbrechen der USA gut, ist aber gegen Kriegsverbrechen von Putin.
    Da ist keiner der beiden besser – jeder gehört vor Gericht.

  4. Kindergartenniveau.. glaubt Biden wirklich auch nur ansatzweise, dass das ein guter Schachzug war?!
    Und gerade die USA.. gerade dieses Land sollte in Hinsicht auf „Kriegsverbrecher“, „Diktator“, „Tyrann“ und „Schlächter“ ganz schön den Ball flach halten – muss ich hier ernsthaft die zahlreichen Beispiele aufzeigen, dass die USA das aller letzte Land ist, was mit dem Finger auf ein anderes zeigen soll?

    Haben Julian Assange und Edward Snowden nicht schon zu Genüge gezeigt, wie die USA die Welt behandeln, wenn man ihnen gefährlich wird? Diese ganze Entwicklung der letzten Wochen lässt mich fassungslos zurück. Natürlich ist ein Krieg nie ein Ausweg und gilt aufs Schärfste zu verurteilen, aber bringen Sticheleien wie diese Frieden?! Mit Nichten, das ist das klassische „Öl ins Feuer gießen“ und hier klatschen auch noch allen Ernstes alle Applaus. Einfach nur krank!

    Ziel müssen diplomatische Gespräche sein! Ein Putin wurde spätestens seit der Krim 2014 komplett unterschätzt und der ganze Westen hat die zunehmende Gefahr sehenden Auges ignoriert! Jetzt wird gejammert und einen auf solidarisch gemacht, obschon alles sich schon weit im Voraus angebahnt hat.

    Ich halte mich aus diesem Thema raus; die Wahrheit werden wir eh nie erfahren oder erst in ca. 20 Jahren, wenn alles zerstört ist.

  5. Gastleser

    Gott!
    Ich führe keinen Krieg für Komiker die zufällig etwas Geld im Ausland vergessen haben.
    Auch nicht für Putin oder Opa Biden!
    Kann das bitte mal aufhören?
    PS: Russland hat zwei DG’s…
    Macht Impfung oder COVID alle bekloppt?
    Wo waren die Flaggen für alle anderen Kriege?!

  6. Herr Cremer fürchtet sich nicht, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Menschen seine Generation haben noch die alte Sowjetunion und ihre Atom-Raketen-Bedrohungen gekannt, sie erinnern sich noch an die russichen Panzer in Ostberlin, Budapest und Prag<<<<<<; der ehemalige kgb-Chef in der DDR, Putin, der die Todeschûsse an der Mauer in Auftrag gab, mordet jetzt in der Ukraine weiter und dazu sollen wir schweigen?

  7. Vätrchen Honecker aus seinem Grab

    Genossen Bauern und Arbeiter, hört einem alten Kenner zu!

    Durch russische Waffen fliessendes Blut ist seit 1953 ostteuropäisches Schicksal.
    Zu meiner Zeit floss es bis in die Berliner Bernauertrasse. Bald darauf servierte mir der russische Geheimdienstchef Putin einen doppelten Wodka mit dem Gruss: <"Freundschaft, Freundschaft"!!!

  8. Joseph Meyer

    28/03/2022
    Hallo Herr Cremer,
    Ihre Aussage „Trotz der Massenkundgebungen von Friedensaktivisten gelang es der Nato mit dieser Strategie, sich im Kreml Gehör zu verschaffen.“, kann ich so nicht nachempfinden. Russland hat damals die von der NATO angebotenen „Friedensverhandlungen“ als ein Ultimatum verstanden und abgelehnt. In 1981 war der „kalte Krieger“ Ronald Reagan Präsident geworden, ich denke Abrüstung gehörte nicht zu den politischen Zielen dieses Ex-Schauspielers, die Pershing II Raketen wurden aufgestellt und auch die SS-20 Raketen blieben und bedrohten weiterhin den Frieden in Europa, der Kalte Krieg ging weiter.
    Dass eine geduldige Vertrauen bildende Friedenspolitik sehr wohl zu erstaunlichen Ergebnissen führen kann, haben Willy Brandt und Michail Gorbatschow anschliessend doch brilliant bewiesen und so die Wiedervereinigung Deutschlands ermöglicht. Jetzt hat Gorbatschow aber harte Kritik an die Adresse des Westens gerichtet: „Westen nach Kaltem Krieg arrogant und selbstgerecht“.
    Dann schreiben Sie:
    „Diktatoren verstehen nur eine Sprache, nämlich die der Härte. Mit ihnen muss man Klartext reden. Wenn man ihnen den kleinen Finger reicht, nehmen sie gleich die ganze Hand. Überlässt man Putin die Ostukraine und die Krim, will er womöglich das ganze Land.“
    Dagegen kann man anführen, dass
    1. Russland und Putin in Bezug auf die Krim in 2014 militärisch strategisch wohl eher nicht anders konnten, als die Krim nicht in die Hand der Ukraine – Asow-Bataillon als extreme Russlandhasser – sprich der USA/NATO fallen zu lassen und
    2. in Bezug auf den Donbass hat Russland immerhin seit 2014 das Leid der dortigen russischsprachigen Bevölkerung unter dem Raketenbeschuss der ukrainischen Verbände, sprich Asow-Bataillon, mit 14.500 toten Zivilisten, hingenommen ohne offiziell einzumarschieren.
    OK, das sieht jetzt so aus, als wollte ich den Überfall Russlands rechtfertigen, das tue ich explizit nicht! Wir sollten aber, finde ich, alles nur erdenklich Mögliche tun und sagen(!), damit es zur Deeskalation, zum Ende der Kämpfe und des Blutvergiessens und zu einem für beide Seite vernünftigen Friedensbeschluss kommt.
    Dazu hat gerade Biden, der persönlich soviel Dreck am Stecken hat, mit seiner unnötigen Bemerkung sicher nicht beigetragen!

    • Dow Jones

      Ach so, Meyerchen will Putin nicht in Schutz nehmen, aber Biden hat ja persönlich mindestens genau so viel Dreck am Stecken… Vielleicht sollte Meyerchen sich mal an Putins 20 m langen Tisch setzen, mit ein bisschen Diktatorenverständnis kann man vielleicht diplomatisch mehr erreichen. Wir warten auf seinen Bericht.

      Meyerchen und Konsorten haben 2 Jahre lang unsere Politiker mit Hitler verglichen und regen sich jetzt auf, wenn Biden Putin einen Kriegsverbrecher nennt…

      • Meyers Welt

        @Dow Jones, guter Vorschlag. Wenn die Herren Meyer und Ex-Kanzler-Peinlichkeit Schröder mit Putin mal Wodka trinken gehen ist bald Frieden, Gas strömt wieder friedlich und ohne jeden (politischen) Druck durch Nordstream 1 und 2 und Mariupol hat’s nie gegeben, mindestens ebensowenig wie Corona und andere Erfindungen der Medien… und dieser Impffanatiker Biden, mit seinen zahllosen Angriffskriegen und Unterdrückungen in Europa (öh, welchen auch noch?) ist ein ganz ein schlimmer…

      • Joseph Meyer

        @Dow Jones
        heute haben Sie mich mit Ihrem „Meyerchen“ tatsächlich zum Lachen gebracht …
        Dabei gibt es eigentlich nichts zum Lachen bei dem traurigen Thema der Diskussion.

        – „Putin in Schutz nehmen“: Jemanden der einen Krieg angefangen hat, kann man wohl nicht in Schutz nehmen, und auch dann nicht, wenn die Mitteilung stimmt wonach die Ukraine tatsächlich eine Woche vorher, am 17.02.2022, damit angefangen hat. Siehe Post von @karlh1berens
        29/03/2022 11:23 (1)
        -„Diktatorenverständnis“: Mich wundert immer wieder, wie Sie und Andere so „wissend“ über Russland und die Verhältnisse dort schreiben, obschon Sie, genau so wie ich, wahrscheinlich noch nie selber in Russland waren. Ist Russland wirklich eine Diktatur? Ich weiss es nicht, woher wollen Sie es wissen? Kann es sein, dass Sie genau wie bei der „Corona-Plandemie“, ausser Main-Stream-Medien keine anderen Informationsquellen kennen?! Bevor Putin Präsident wurde, hatte Jelzin die russischen Bodenschätze an US-amerikanische Hedgefonds verscherbelt, mit dem Erfolg, dass die russische Bevölkerung ihr eigenes Mineralöl und Erdgas von diesen Firmen zurückkaufen musste. Putin hat meines Wissens damit Schluss gemacht und dadurch den Lebensstandard der Bevölkerung deutlich angehoben. Vielleicht ist das ja der Grund, warum Putin in der russischen Bevölkerung noch immer einen guten Rückhalt hat.
        Und was ist mit der Meinungsfreiheit? Ich weiss nicht, ob man in Russland sofort ins Gefängnis wandert, wenn man das Regime öffentlich angreift; wissen Sie es? Wenn es so wäre, ja, das wäre dann ein Kriterium für ein diktatoriales Regime.
        In Bezug auf den Krieg zwischen der Ukraine und Russland würde mich Ihre Meinung zu der Aussage dieser US-amerikanischen Richterin interessieren, wonach Russland vertraglich ein Recht auf, auch ein militärisches, Eingreifen in der Ukraine hätte, wenn die Entwicklung in der Ukraine in irgend einer Weise Russland bedrohen sollte (2), z.B. durch die Forschungslabore der USA an biologischen Kampfstoffen in der Ukraine. Dass es diese Labore gab und gibt hat Victoria Nuland bestätigt. (3)
        Trotzdem geht dann ein Olaf Scholz, im Interview mit Anne Will am Sonntag Abend 27.03.2022, hin und bezeugt fast wie mit einem Schwur: “Es gibt keine Forschungslabore an biologischen Kampfstoffen in der Ukraine!”.
        Genau diese dreiste Lüge macht mir jetzt grosse Sorgen: “Wenn die Ukraine keine Forschung und Entwicklung von biologischen Kampfstoffen betreibt” und “also auch keine biologischen Kampfstoffe besitzt”, “dann kann ein Angriff mit solchen Stoffen in der Ukraine also nur von der russischen Armee ausgehen” und also ”muss die NATO jetzt militärisch in der Ukraine aktiv werden” …
        Hängt unsere physische Existenz in Europa im Augenblick also nur von einer möglichen False-Flag-Operation der CIA mit biologischen Kampfstoffen in der Ukraine ab?
        Die Psychopathen die für die Corona-Plandemie verantwortlich sind, die kleine Gruppe von Billionären, und alle von Klaus Schwab und dem WEF kontrollierten Regierungen (4), würden ja wahrscheinlich den grossen Krieg gegen Russland begrüssen, ich hoffe dann aber immer noch auf die Vernunft der US-amerikanischen Generäle (5):
        “Das Pentagon führt einen entscheidenden Kampf mit dem Außenministerium und dem Kongress, um eine direkte militärische Konfrontation mit Russland zu verhindern, die ein vollkommen unvorstellbares Grauen des Krieges entfesseln könnte. …
        Präsident Biden hat klargestellt, dass US-Truppen nicht gegen Russland in der Ukraine kämpfen werden: “Lasst uns das klarstellen, Jungs.  Wir werden nicht den Dritten Weltkrieg in der Ukraine austragen“. …
        Doch der Kongress und die Presse üben unerbittlichen Druck auf das Weiße Haus aus, die NATO direkt in den Krieg eingreifen zu lassen – ohne Rücksicht auf Verluste.  …
        Derweil berichten westliche Konzernmedien, die sich nahezu ausschließlich auf ukrainische Quellen stützen, dass Russland dabei sei, den Krieg zu verlieren – seine Militäroffensive sei „zum Stillstand gekommen“, Russland habe es deshalb aus Frust auf Zivilisten abgesehen und mache Städte dem Erdboden gleich.
        Biden schenkt diesem Teil der Story Glauben und nennt den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen „Kriegsverbrecher”. Er sagt auch, dass Russland einen Chemieangriff unter falscher Flagge plane, um ihn der Ukraine anzuhängen.
        Doch am Dienstag unternahm das Pentagon einen kühnen Schritt und leakte zwei Stories an Reporter, die diesen Märchen widersprechen.
        Diese Pentagon-Quellen bestätigen, was Putin und das russische Verteidigungsministerium schon von Anfang an sagen: dass Russlands Angriff nicht ins Stocken geraten ist, sondern methodisch und planvoll vorgeht, um Städte einzukreisen, humanitäre Korridore für Zivilisten zu öffnen und zivile Infrastruktur wie Wasser, Strom und das Internet am Laufen zu halten und zivile Opfer möglichst zu vermeiden sucht. …

        (1) https://www.voltairenet.org/article216256.html
        (2) http://www.paulstramer.net/2022/03/perfectly-lawful-and-legal-and.html?m=1
        (3) https://www.nachdenkseiten.de/?p=81851
        (4) https://deutschelobbyinfo.com/2022/02/26/wir-haben-sie-alle-in-unserer-tasche-politiker-medien-und-vor-allem-die-experten-und-wissenschaftler‼%ef%b8%8f/
        (5) https://www.nachdenkseiten.de/?p=82293

  9. Friedrich Meier

    Biden macht jedenfalls nicht so schwammige Aussagen wie der deutsche Kanzler.
    Der Amerikanische Präsident hätte sich nicht so im Kreml von Putin am langen Tisch vorführen lassen.
    Der Scholz wurde gestern richtig piffig als Anne Will mehrmals unbequeme Fragen und Bemerkungen machte. Bei Putin zieht er dagegen den Schwanz ein.
    Ne, der Biden sagtes schon mit den richtigen Worten, was man von keinem westeuropäischen Politiker erhoffen kann.

  10. Ja, Herr Meier, Sie sehen das richtig: so lange der Westen den Russen nicht die Zähne zeigt, wird der Kriegsverbrecher Putin weiter gegen Kinder und Schutzlose zubeissen. Schon werden Gift und Chemikalien präpariert. Das Blut verschwindet, die Leichen bleiben.

  11. Johann Klos

    Die Nachkriegsära ist vorbei. Die Vorkriegsära hat begonnen:

    Ein umfassender Weltkrieg zwischen China + Rus + Nordkorea + Iran gegen USA/Kanada + NATO/EU + Japan + Südkorea + Australien/NZ .

    Indien bleibt evtl. neutral, auch Indonesien u Pakistan,

    Im Windschatten könnten die Araber über Israel herfallen.

    So oder ähnlich sehen ich in einigen Jahren wie die Menschheit das Umweltproblem lösen wird.

    Es scheint als würden wir ein Gen besitzen welches auf Destruktion programmiert – wurde -.

    • der heilige josef

      Sie irren, die westlich orientierten arabischen Staaten nicht alle aber immer mehr, suchen den Ausgleich und Schulterschluss mit Israel weil sie die Abneigung gegen den Iran als Regionalmacht vereint. Dafür sind sie sogar bereit ihre jahrzehntelange Feindschaft zumindest vorübergehend beizulegen. Den Krieg im Jemen kann man daher auch als klassischen Stellvertreterkonflikt bezeichnen, sind doch die verzweifelt kämpfenden Huthi Rebellen , auf die Hilfe des Irans angewiesen.

  12. Klötschkopp

    Biden ist ein seniler alter Trottel.
    Politiker können ohne einen Funken an Empathie und ohne Konsequenzen zu tragen alles raushauen und bekommen vom Mob auch noch Beifall.
    Bezahlen tun es die anderen.
    Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann wäre das Kasperletheater schnell gegessen.
    Bei den Gängeleien während der Coronazeit sind nur die wenigsten für ihre Freiheit auf die Straße gegangen.
    Jetzt, wo es nur darum geht von welcher Regierung sie als nächstes verarscht werden bringen sie sich gegenseitig um.
    Mütter verlieren ihre Kinder und hier macht der Mob Spendenaufrufe um das zu finanzieren.
    Die Mächtigen der Erde verdienen Geld und sitzen im warmen Stübchen.
    Aber Putin ist der einzige Böse.

    • Dow Jones

      Zitat: „Politiker können ohne einen Funken an Empathie und ohne Konsequenzen zu tragen alles raushauen und bekommen vom Mob auch noch Beifall.“ Genau das macht Putin seit 8 Jahren in der Ukraine, aber Biden bekommt die Ohren langgezogen wenn er in Warschau in einer Rede einen falschen Satz sagt.

      Zitat: „Bezahlen tun es die anderen.“ Momentan bezahlen leider die Ukrainer.

        • Dow Jones

          Erstens entscheiden die Ukrainer selbst ob sie sich wehren oder ergeben wollen, und nicht wir.

          Zweitens, für wen halten wir uns eigentlich wenn wir verlangen, dass die Ukrainer sich und ihr Land doch bitte aufgeben sollen nur um einem Despoten keine schlechte Laune zu machen.

          Drittens hat der Westen seit 20 Jahren versucht Putin nicht zu sehr zu verärgern, mit dem Resultat, dass er immer weiter macht. Putin muss gestoppt werden, und wenn das jetzt nicht die Ukrainer machen, dann müssen es demnächst die Balten, die Finnen oder die Polen machen. Ihm jetzt die Ukraine zu schenken wird den gleichen Effekt haben wie ihm damals die Krim zu schenken, nämlich gar keinen.

  13. Klötschkopp
    Sie vegessen Putin hat den Krieg angefangen warum soll er nicht der böse sein
    Adolf fing auch an und war besimmt nicht der liebe
    Biden hält sich soweit wie es geht heraus, der einzige Trottel dürften sie sein, mit einem IQ unter 60 was schon als schwachsinn grenzt, Stellen sie sich vor es ist Krieg keiner geht hin und sie fliegen aus der Wohnung auf die Strasse und werden geimpft mit ein paar Gramm Blei genau im Kopf

    • Klötschkopp

      Das mit dem IQ lasse ich mal so stehen.
      Es spielt keine Rolle wer oder was der oder das Böse ist.
      Die Konsequenzen tragen die Menschen die am wenigsten von der Situation profitieren.
      Leider gehören Sie auch zu den Obrigkeitshörigen oder Profiteuren des Systems.
      Das beweisen ihre Aussagen und Statements und ihre Angst das Geschaffene zu verlieren.

      • Klötschkopp
        Ich würde mich aber auf jeden Fall wehren mir würde nicht die Scheiße aus dem Hosenbein fallen
        wenn man mit dem Rücken zur Wand steht sollte man etwas unternehmen, sie haben sich
        warscheinlich noch nie was selbst erschafft, und leben auf Staatskosten, mir geht der Hut hoch was ich in die Rentenkasse einbezahlt habe das bekomme ich nie heraus, ich zahlte auch für gewisse Typen ein welche das Wort Arbeit nicht kennen, gehört gemacht wie in vielen Länder man sollte nur Gutscheine bekommen in gewissen Geschäften und kein Geld

        • Klötschkopp

          Filou! Jetzt bin ich aber über ihre Aussage erstaunt.
          Sie haben es ja auch schon begriffen aber noch keine Konsequenzen aus ihrem Wissen gezogen.
          Fakt ist das harte Arbeit, Kreativität und Unternehmertum in unserer tollen westlichen Welt bestraft werden.
          Diese Leute werden in unserem System bestraft, verarscht und dürfen es auch noch finanzieren.
          Das ist übrigens die Freiheit die sie gegen den bösen Russen verteidigen wollen.
          Viele Menschen haben das hier schon begriffen und bleiben zuhause da sie sich so finanziell besser stehen.
          Ich bin übrigens selbstständig und auch Füller der öffentlichen Taschen.
          Sauer bin ich mittlerweile über jeden Pfosten der in den Staatsdienst drängt( ist ja ein sicherer Job) und dort sein Unwesen treibt auf Kosten der oben Genannten.
          Sie sollten mal darüber nachdenken was sie zu verlieren haben.
          Vielleicht kommt die Erkenntnis das ihr Dasein bis auf braves bezahlen und folgsam zu sein auch sehr eingeschränkt ist.
          Es sei denn sie gehören zu den Leuten die auf Kosten anderer am gedeckten Tischchen sitzen.
          Und das sind in Belgien extrem viele.

  14. Richtig!

    Richtige Feststellung, Herr Cremer!
    Die Welt wäre eine bessere, wenn Putin, aber auch andere Diktatoren von ihren Machtpositionen entfernt würden.
    Was Biden ausgesprochen hat war nichts anderes als eine Binsenweisheit, wiewohl die Putin-Versteher in diesem Forum dies auch nicht wahrhaben wollen.
    Was anderes kann man sich wünschen, als dass ein Lügner, Kriegsverbrecher, Mörder und jemand, der die Informations- und Meinungsfreiheit in seinem Land gegen Null fährt und alle unliebsamen Kritiker verhaften, einsperren oder umbringen lässt, von der Bildfläche verschwindet.
    Dass gerade diejenigen, die in den Corona-Maßnahmen unzulässige Eingriffe in ihre individuellen Freiheit sahen, das Handeln Putins akzeptieren oder gar rechtfertigen, verrät alles über die moralische Verfassung dieser Protagonisten.
    Und dann fällt auch OD, das sie jahrelang täglich als Sprachrohr für ihre Querulanz und ihr Querdenken benutzt haben, in Ungnade.

    Hier ein MSNBC-Kommentator, der dies ebenso deutlich auf den Punkt bringt:
    https://youtu.be/uzSZIOEsvDE

    • „Dass gerade diejenigen, die in den Corona-Maßnahmen unzulässige Eingriffe in ihre individuellen Freiheit sahen, das Handeln Putins akzeptieren oder gar rechtfertigen, verrät alles über die moralische Verfassung dieser Protagonisten.“
      Nun Herr/Frau Richtig, dies ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Man kann ruhig die Corona-Massnahmen kritisieren ohne Putinversteher zu sein. Sie sollten nicht alle die nicht Ihrer Meinung sind in ein Boot werfen.

    • Ist dir mal aufgefallen, dass die Corona-Propaganda von den selben Protagonisten betrieben wird, wie die Kriegspropaganda? Ist dir aufgefallen, dass es immer Trottel gibt, die auf jede Art der Propaganda herein fallen? Wahrscheinlich nicht, weil du jeden Quatsch glaubst, Hauptsache, er passt in dein Weltbild.

  15. Kriegsgegner

    Biden ist ein Schwätzer und schürt nur den Krieg in Europa.
    Warum wird der senile Mensch nicht aktiv ?
    Er könnte doch eine spezial Einheit (Navy Seals USA) zum Kreml in Russland schicken,
    die den Herrn Putin ein Besuch abstatten.
    Natürlich ohne die USA Fahne dabei zu haben.
    Durch sein Gerede gegen Putin in der Öffentlichkeit macht er diesen Mann doch immer noch wütender. Also kontraproduktiv.

  16. Eastwind

    Einige Kommentare hier zum Ukraine-Konflikt zeigen, wie effektiv Putins Propagandamaschine in den letzten Jahren gearbeitet hat und den Krieg bestens vorbereitet hat, jedenfalls was das Narrativ betrifft. Die russische Bevölkerung steht jetzt noch unter dem Eindruck all dieser Lügen vom Kreml. Einen Frieden mit einem Kriegsverbrecher wie Putin wird es nie geben.

  17. der heilige josef

    Als Joe Biden kürzlich sagte es wäre eine heilige Verpflichtung sich für die westeuropäischen Staaten und Nato Mitglieder quasi bis zur letzten Atomrakete einzusetzen, da tischte er uns eine Jahrhundertlüge auf. Wer glaubt das sich die USA selbst opfern und ihre eigene Auslöschung hinnehmen um Westeuropa zu retten der glaubt auch sonst jedes Märchen das die internationale Politik zu bieten hat. Wenn sie etwas tun dann nur im Rahmen des Machbaren wie am D – Day 1944. und weil damals die Sowjets mit an Board waren. In Wahrheit und das wusste ein Willy Brandt hängt die Existenz Westeuropas und unser aller Leben vollumfänglich von unserem östlichem Nachbarn Russland, beziehungsweise hing früher von der Sowjetunion ab. Nicht wir haben durch eine Nato die Russen in der Hand sondern wir sind in den Händen Russlands. Das ist die Realität in der wir uns befinden. Egal wer auch immer im Kreml regiert, Russland ist eben unverrückbar, sagte einst Brandts Gehilfe Egon Bahr.

  18. Vom Präsidenten der grössten Militärmacht der Welt würde ich mir eine besonnenere Sprachwahl wünschen.Wir befinden uns nach wie vor in der Eskalationsspirale und auch der Westen trägt zur Entschärfung des Konfliktes wenig bei.Unverständlicherweise scheinen viele Politiker aus dem letzten Jahrhundert nicht viel gelernt zu haben.“Herr lass es bitte Hirn regnen!“

  19. #Boku

    „Vom Präsidenten der grössten Militärmacht der Welt würde ich mir eine besonnenere Sprachwahl wünschen.“

    Selbstverständlich dürfen wir das erwarten.

    Aber es soll kranke Regierungschefs geben, denken wir nur an den Artikel über Putin.

    Vielleicht ist auch Biden auf irgendeinem Sektor krank?

  20. Krisenmanagement

    Wer sind die Guten und wer sind die Bösen? Herr Biden versucht sich als Weltretter darzustellen. Aber ist das wirklich so. In den letzten Jahrzehnten waren die GI’s in vielen Einsätze verwickelt. Dieser US-Präsident, weis sicher nicht, dass man sich nie so im Ton vergreifen darf. Die USA hat in den letzten Monaten nicht zur Befriedung beigetragen. Die USA ist sicher sehr uneigennützig: Die Europäer sollen diesen unsägliche Frackingas teuer kaufen.

  21. Weitsicht

    BRD : vom kleinen Belgien lernen

    – Niederlande, Tschechien, Irland und Belgien weisen dutzende russische Diplomaten aus
    Vier EU-Staaten weisen dutzende russische Diplomaten aus: Belgien weist insgesamt 21 Vertreter der russischen Botschaft und des Konsulats wegen Spionageverdachts aus, wie Außenministerin Sophie Wilmes am Dienstag mitteilte. Der Schritt sei mit den Niederlanden abgestimmt, erklärte sie. Dort müssen 17 russische Diplomaten das Land verlassen, die vom niederländischen Geheimdienst als Geheimdienstoffiziere eingestuft worden seien. Irland verweist vier russische Diplomaten des Landes, in Tschechien ist ein Diplomat betroffen.

  22. Johann Klos

    Ein Bundeswehr-General stellt klar: Deutschland kann im Kriegsfall nicht verteidigt werden. Es fehlt an allem! Die Bundeswehr wurde kaputtgespart.

    Und Belgien? – und einige andere?

    Frage: Gehören Verfehlungen der jeweiligen Verantwortlichen gegenüber den eigenen Völkern nicht auch vor einem eigens hierfür zu gründenden Tribunal?

  23. Es ist vieles mindestens seltsam an diesem Krieg. Die Ukraine scheint nur noch aus ihrem Präsidenten, einem Schauspieler und Komiker, und Flüchtlingen zu bestehen. Diese Flüchtlinge sind nach offiziellen Angaben zu mindestens 30 Prozent asiatischer oder afrikanischer Herkunft, mit oder ohne ukrainischem Pass. Somit muss die Ukraine wohl seit Jahren ein Multikulti-Paradies sein, wo halb Afrika studiert. Seltsamerweise hat man davon bisher nichts gehört.
    Und dann… Selenski, Selenski, Selenski… Wo sind seine Minister? Sein Parlament? Sein Generalstab? Wo ist das Rote Kreuz, Ärzte ohne Grenzen, UNICEF oder die bis vor kurzem omnipräsente WHO? Stattdessen schwören uns WEF-Zöglinge wie Baerbock oder Macron auf harte Zeiten ein. Wir sollen frieren, eventuell auch hungern, jedenfalls für die gute Sache Verzicht üben. Zwischendurch kippen reihenweise Menschen „aus unerklärlichen Gründen“ (die WELT) um. Aber macht ja nichts, es kommt ja gerade Ersatz. Außerdem härtet es ab, nicht wahr?
    Es ist schon markant, wie selten von Seiten der Medien Fragen gestellt werden, wenn etwas offensichtlich seltsam oder unlogisch ist. Stattdessen wird immer wieder in die selbe Kerbe geschlagen. Wozu eigentlich? Für den Frieden? Für das Wohl der Ukrainer?
    Wirklich erschreckend ist die Dummheit eines Großteils der Menschen in den westeuropäischen Staaten. Gestern noch habt ihr euch den Besuch bei Oma verbieten lassen, heute seid ihr bereit, euer Heim mit Wildfremden zu teilen. Euch kann man wirklich egal was erzählen.

    • Fluppz, neben Meyer und einigen anderen seltsamen Vögeln der große Putinversteher! Wo ist Putin und seine Marionetten eigentlich? Und was ist mit der Meinungsfreiheit der Russen? Wieso wird man dort für 15 ins Lager gesteckt, wenn man sich kritisch gegenüber diesen Krieg äußert?

      • Mit welcher Aussage genau zeige ich Verständnis für Putin? Ich verrate es dir: mit keiner!
        Und das ist es, was die versammelte Hohlbirnenschaft nicht in der Lage ist, auch nur ansatzweise zu verstehen: Unsere Aufgabe ist es, die hauseigene Propaganda zu hinterfragen. Aber das ist anstrengend, weil es des kritischen Denkens bedarf, der Analyse und der Wissensbildung. Da ist es doch viel simpler, gratismutig mit der Meute zu hetzen und die paar kritischen Stimmen, die nichts anderes als Besinnung fordern, zeitgeistabhängig als Corona- oder Klimaleugner oder eben als Putinversteher zu beschimpfen, grundsätzlich ohne jedes Argument und nur mit dem Ziel, den Gegenüber mundtot zu machen. Abgesehen davon, dass du dich zum nützlichen Idioten der NWO machst, du bist dem, das du glaubst zu bekämpfen, verdammt ähnlich!

      • Joseph Meyer

        @Logisch
        Ihre Pöbelei wird nicht deshalb wahrer weil Sie sie regelmässig wiederholen!
        Uli Gellermann sagt Ihnen worum es in Wirklichkeit geht: Werden Sie, und Andere hier, es noch schaffen, endlich wach zu werden?
        27.03.2022
        US-HENKER WILL KRIEG
        Joe Biden nennt Putin einen Schlächter (*)
        von Uli Gellermann
        “Es war Joe Biden selbst, der am 25. Februar 2021 Luftangriffe mit US-Kampfjets im Osten Syriens an der Grenze zum Irak angeordnet hatte. Angeblich richtete sich der Angriff gegen Einrichtungen pro-iranischer Milizen sowie drei LKW mit Munition. Die genaue Zahl der ermordeten „Kollateral-Zivilisten“ war nicht zu ermitteln. Laut der UN wurden im Syrien-Krieg 350.000 Zivilisten getötet. Es waren die USA, die sich am syrischen Bürgerkrieg mit Millionen Dollar, mit Waffen und der CIA beteiligte. Gern unterstützte man die terroristische Al-Nusra-Front gegen das Assad-Regime. Das Regime wollte ein schweres Verbrechen gegen den Westen verüben: Es wollte gemeinsam mit dem Irak und dem Iran – eine Erdgas-Pipeline bauen, um iranisches Gas außerhalb westlicher Kontrolle ans Mittelmeer zu schaffen. Auch deshalb musste Assad weg.
        https://www.rationalgalerie.de/home/us-henker-will-krieg

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