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Um 10.000 Euro betrogen: Motorrad bezahlt, aber beim Käufer nie angekommen

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Zwei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstag, 13/02. Dabei geht es um eine Person, die um 10.000 Euro betrogen wurde.

– Geschäfte übers Internet zu tätigen, kann riskant sein. Diese Erfahrung machte jetzt eine Person aus Raeren.
Was ist geschehen? Bei der Dienststelle der Polizei in Raeren meldet sich eine Person, die im Internet um 10.000 Euro betrogen wurde.

Auf der bekannten Webseite „autoscout24“ wird der Geschädigte auf ein Motorrad aufmerksam, welches angeblich von einer Frau aus Norwegen zum Verkauf angeboten wird. Das Gefährt sollte per Spedition geliefert werden. Obwohl das Geld überwiesen wird, kommt das Motorrad nie bei seinem Käufer an!

– Am Samstag, 13/03, um 00.40 Uhr wird in Eupen, Stendrich, der Pkw eines 35-jährigen Mannes aus Verviers aufgrund seiner extrem langsamen Fahrweise angehalten. Da der Fahrer erhebliche Anzeichen eines Drogen- bzw. Alkoholkonsums aufweist, wird ein Drogentest auferlegt. Es stellt sich schließlich heraus, dass der Fahrer unter Einfluss von Cannabis unterwegs ist.

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