Gesellschaft

Überwachung, Strafen, Gespräche: Was hält Teenies von Drogen fern? Sind Helikopter-Eltern im Vorteil?

Ein Jugendlicher raucht bei einer Party einen Joint. Foto: Shutterstock

Heimlich rauchen, auf der Parkbank Bier kippen und bei der Party bunte Pillen testen: Für so manchen Jugendlichen hat das großen Reiz. Haben Helikopter-Eltern dann einen Vorteil? Experten sind uneins.

Wohl viele Teenager-Eltern treibt die Frage um: Wie lässt sich verhindern, dass unser Sprössling trinkt, raucht oder andere Drogen konsumiert? Sich darüber erst Gedanken zu machen, wenn das Kind 15 oder 16 ist, sei definitiv zu spät, sagt Pubertäts-Coach Matthias Jung. „Mit 13 ist die Messe schon gelesen, danach hilft der Versuch einer Turboerziehung nicht mehr so arg.“

Ein Forschungsteam aus den USA sieht als nützlich an, dem Nachwuchs klarzumachen, dass sein Verhalten überwacht wird. Teenager versuchten dann oft gar nicht erst, Alkohol oder Drogen zu konsumieren. „Manche Eltern denken, dass Kinder einfach trinken oder Drogen nehmen, egal was passiert“, erklärte Studienleiter William Pelham von der University of California in San Diego. „Aber das ist nicht wahr. Eltern können einen Unterschied machen.“

Ein Mädchen trinkt in ihrem Zimmer eine Flasche Wodka. Foto: Silas Stein/dpa

– Ordentlich Angst vorm Erwischtwerden machen? Die Annahme sei bisher gewesen, dass Überwachung funktioniert, weil die Eltern dann Substanzkonsum eher erkennen und mit Strafen wie Hausarrest oder Handyentzug ahnden, so Pelham. Die im „Journal of Studies on Alcohol and Drugs“ vorgestellte Analyse zeige, dass es eher allein schon die Angst sei, erwischt zu werden, die Kinder vom Drogenkonsum abhalte.

Das Team um Pelham hatte 4.500 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren aus verschiedenen Orten der USA zu ihrem Drogenkonsum im vergangenen Monat befragt, und auch dazu, ob ihre Eltern davon erfuhren.

Ein Teil der Kinder gab demnach an, zwar die Möglichkeit oder den Plan zu Drogenkonsum gehabt zu haben, sich aber aus Angst vorm Erwischtwerden dagegen entschieden zu haben. Ohne derlei Bedenken wäre der Drogenkonsum in der Studiengruppe 40 Prozent höher gewesen, schreiben die Forschenden.

Dass die Eltern entscheidend sind, bezweifelt Pädagoge Matthias Jung nicht – sehr wohl aber die Empfehlung aus den USA. „Angst ist auch schon eine Art Strafe“, sagt er. „Sie mag kurz helfen, aber eine eigene Erkenntnis erwächst bei den Jugendlichen nicht daraus.“ Idealerweise sei das Thema Drogen in der Familie schon viele Jahre vorher, vor Einsetzen der Pubertät, besprochen worden.

Jugendliche sind auf einer Wiese hinter einer Reihe von Whiskey- und Weinflaschen zu sehen. Foto Uwe Anspach/dpa

– Frühe Familiengespräche: „Da kann man dann auch gern von seinen eigenen negativen Erfahrungen erzählen oder vom Onkel Heinz, der in eine Entzugsklinik musste“, sagt Jung. Das bei einem 15-Jährigen nachholen zu wollen, bringe nichts mehr. „Druck erzeugt in dem Alter immer nur Gegendruck.“ Das gelte für das Thema Drogen prinzipiell ähnlich wie für das Ausräumen der Spülmaschine: „Wenn ich möchte, dass mein Kind das macht, muss ich es schon mit 7 darum bitten – das erst mit 15 anfangen zu wollen, erzeugt maximalen Widerstand.“

Im logischen Bereich seien bei Teenagern häufig die Rollläden unten, mit Argumenten dringe man bei den „kochenden Hormonvulkanen“ nicht zwingend durch, so Jung. „Manchmal kann es vielleicht helfen, sich die Atemübungen aus dem Geburtsvorbereitungskurs noch mal in Erinnerung zu rufen.“

Mitnichten ist es aber so, dass pubertierende Kinder die Ratschläge und Empfehlungen ihrer Eltern prinzipiell in den Wind schlagen. Ihre Eltern spielten auch in der Pubertät eine große Rolle für die Teenager, sagt Jung. „Sie sind und bleiben der sichere Hafen und geben weiterhin Orientierung mit klaren Meinungen.“

– Rat der Eltern bleibt sehr wichtig: Zwar werde wohlmeinender Ratschlag vom Nachwuchs vermeintlich oft abgelehnt – er helfe aber dennoch, mit Problemen fertig zu werden, berichtet auch ein Team um Kelly Tu von der Universität von Illinois im „Journal of Applied Developmental Psychology“.

17.04.2012, Niederlande, Maastricht: Ein junger Mann raucht einen Joint mit Marihuana in einem Café in Maastricht. Oliver Berg/dpa

Die Forschenden hatten Gespräche zwischen hundert US-Fünftklässlern und ihren Müttern über Schulprobleme verfolgt und dabei die Beratungsstrategien der Mütter und die Reaktion der im Mittel elf Jahre alten Jungen und Mädchen erfasst. Die Ergebnisse wurden in Bezug dazu gesetzt, wie gut das jeweilige Kind den Übergang in die nächste Schulform im darauffolgenden Jahr bewältigte. „Wir wollten verstehen, was in den Gesprächen zwischen Eltern und Kindern tatsächlich passiert“, erklärte Tu.

Vielfach hätten die Mütter ihren Nachwuchs ermutigt, anders über ein Problem nachzudenken, nach neuen Strategien oder gezielt nach Hilfe zu suchen. „Wir konnten nicht feststellen, dass die Heranwachsenden die Lösungsvorschläge ihrer Mütter in hohem Maße akzeptierten“, heißt es in der Studie. Vielfach hätten sie mit zweideutigen Aussagen wie „vielleicht“ oder „Ich weiß nicht“ reagiert. Darauf, wie sie Monate später den Übergang in die nächste Schulform stemmten, habe der Rat der Mütter aber dennoch positiven Einfluss gehabt.

Eltern machten oft die Erfahrung, dass ihr Nachwuchs ab einem bestimmten Alter vermeintlich wenig empfänglich für Ratschläge ist. „Die Kinder werden reifer und wollen ihre eigenen Entscheidungen treffen“, erklärt Tu. Ihre unmittelbare Reaktion könne dann Widerstand oder Widerwillen sein. Ratschläge zum konstruktiven Umgang mit einem Problem blieben aber dennoch bei vielen Jugendlichen hängen und bewirkten Positives.

Zwei Jugendliche halten einen Schlauch mit aufgesetzem Trichter fest, mit dessen Hilfe man in kurzer Zeit alkoholische Getränke zu sich nehmen kann. Foto: Uwe Anspach/dpa

– Vertrauen, wenn’s ganz blöd läuft: Das größte Lob für Eltern sei, wenn der Teenie-Sprössling anruft, wenn er Mist gebaut hat, ist Jung überzeugt. „Es ist 1 Uhr, er steht betrunken irgendwo – und dann ruft er seine Eltern an, damit sie helfen. Um dieses Vertrauen geht es, dann hat man alles richtig gemacht.“

Die Basis dafür sei ein stabiles, wertschätzendes, liebevolles Miteinander. „Das Gefühl zu vermitteln: Ich werde gehört, ich werde verstanden.“ Gerade Helikopter-Eltern gelinge das oft nur eingeschränkt. „Für sie sind Kinder eher eine Art Projekt und es gilt das Leistungsprinzip.“ Nach außen wirke das Verhältnis super, doch die Kinder lernten keine Selbstwirksamkeit, bekämen nicht das Gefühl, Dinge allein schaffen zu können.

Drogen mögen dann weniger ein Problem sein – dafür aber andere Faktoren. Die Überwachung ziehe sich häufig auch in den Bereich der Emotionen – mit dem darfst du dich treffen, der kommt aus gutem Haus – und die Freizeitaktivitäten, etwa den Eltern genehme Hobbys. „Kinder von Helikopter-Eltern lernen gar nicht einzuschätzen, was sie selbst mögen“, sagt Jung. „Das arbeiten sie dann 20 Jahre später in Therapien auf.“

– Riskantes Verhalten hat evolutionär auch einen Sinn: Sich ausprobieren zu können und dabei auch mal Fehler zu machen, sei extrem wichtig für Jugendliche. „Zeitweise mal eine irre Frisur, frustrierende Erfahrungen, das sind auch Schritte ins Erwachsenenleben.“ Zwar wirke es, als habe die Natur nicht gut mitgedacht dabei, dass gerade Teenager so gerne Risiken eingehen und den Kick im Kopf erst beim höchsten Sprungturm bekommen. Dieser Hang zu „weiter, schneller, höher“ führe aber zu neuen Wegen und Erkenntnissen. Marc Zuckerberg zum Beispiel habe Facebook in jungen Jahren erfunden und durchgezogen. „Diese Kreativität und Risikobereitschaft hätte er als Erwachsener vermutlich nicht mehr gehabt.“ (dpa)

20 Antworten auf “Überwachung, Strafen, Gespräche: Was hält Teenies von Drogen fern? Sind Helikopter-Eltern im Vorteil?”

  1. Gerad van Oche

    Was ist den mit dem Aspekt, vom guten Vorbild, anstatt von schlechten Erfahrungen zu erzählen. Geht mit Rauchen und Partys ohne Alkohol der Eltern schon los. Dazu mal öfters am Kaiserplatz vorbeigehen und sich auf ne Parkbank setzen

  2. Alkohol vs. Drogen

    Das Suchtproblem von Alkohol und Drogen auf dem gleichen Level zu stellen, ist eine gefährliche Verharmlosung der wirklichen Drogen!

    Meine Schüler– und Studentenzeit ist zwar schon lange her, ich kann mich aber noch gut erinnern, dass damals auch schonmal eins, oder 2 oder auch 3 „über den Durst“ getrunken wurden, „komischerweise“ ist aber keiner meiner Kommilitonen dem Alkohol verfallen. Es gab aber auch damals schon „Progressivere“ die Drogen ausprobierten … und dabei geblieben sind!

    Das Problem liegt auch hier eher bei der Politik. Wie kann es sein, dass Drogenbanden in Belgien Schießereien und Anschläge verüben ?! Wann endlich bekommt die Polizei den politischen und gesetzlichen Rückhalt aufs härteste gegen diese Pest vor zu gehen? Die Polizei wird „von Gesetzen zurückgehalten, die man ändern kann“, aber anscheinend will man diesen Sumpf garnicht trockenlegen.

    • Besorgte Mutter

      Oh, da stelle ich gerade fest, dass meine bereits vorgestern verfasste Antwort an dir @ne Hondjong gar nicht veröffentlicht ist. Deshalb versuche ich es jetzt nochmal.
      @ne Hondjong, ja, ich denke ich kann es erklären.
      Wichtig ist es von klein an mit den Kindern offen über alles und immer zu kommunizieren und keine Tabuthemen im Raum stehen zu lassen. An alles Unvermeidbare, also auch an Alkohol, sie langsam und behutsam heranzuführen, auf der anderen Seite aber auch klare Grenzen dort zu setzen wo sehr ernste Gefahren drohen. Auch ist es ganz wichtig, den Kindern das Hinterfragen und das kritische Denken beizubringen.
      Was nun Drogen angeht, so sind wir ua. mit ihnen zum Aachener Kaiserplatz gegangen um sie diese fertigen Gestalten dort sehen zu lassen und dort erklärten wir auch, dass die die da abhängen in der Kindheit und Jugend oftmals ganz auf cool machende Leute waren.
      Auch das Autofahren brachten wir all unseren Kindern auf den gemähten Wiesen von unserem lieben Nachbar Bauer ziemlich früh bei. Auf der anderen Seite haben wir aber auch immer über die Folgen von Raserei und anderen Dummheiten im Straßenverkehr gesprochen und auch immer Bilder und Texte von Unfällen sehen und lesen lassen.
      Ganz verzichtet haben wir auch auf strikte Verbote.
      Jetzt gerade hatte ich die Zeit gefunden das gestrige GrenzEcho zu lesen. Ich bin fast vom Glauben abgefallen, als ich den von Kaleido initiierten Bericht zum Smartphone gelesen habe. Recht gebe ich, dass da so einiges Übertrieben wird mit diesen Dingern, aber jetzt gleich mit der Verbotskeule um die Ecke zu kommen, dass ist schon harter Tubak. Auch hier haben wir unsere Kinder ganz behutsam herangegührt und nicht die Dinger zur Ruhigstellung in die Hand gedrückt.
      Aus Kleinkindern Erwachsene zu machen, dies erfordert vom Elternsein viel Zeit und Geduld und das geht nicht mit abschieben und mit irgendwelchen Dingen oder gar Pharmazeutika ruhig zu stellen.
      Verboten wurde schließlich auch das Radio nicht, weil dieser Adolf damit Millionen von Menschen manipuliert hat.
      Wie ich schon des öffteren hier schrieb, der Erfolg gab und gibt uns recht und wir sind guter Dinge, dass unsere Kinder mit unserer Methode bei ihrem Nachwuchs weitermachen.

  3. Das Ding

    Ich glaube nicht, dass man Drogen wie LSD, H, THC, Met usw mit Alkohol vergleichen kann. Denke aber, dass Alkohol ebenso eine Droge ist, wie zB die Nikotinsucht.
    Meist werden die Menschen erst in späteren Jahren davon krank, und es ist schleichender. Wobei Alkoholabhängige Jugendliche und Twens, die schon früh mit dem Konsum von Alkoholischen angefangen haben, recht früh an Bauchspeicheldrüsenentzündung, oder Hepatitis leiden können. Zudem kommt hier noch das Mischen von Alkohol und Drogen dazu, wie Amphetamin, Speed u.ä.
    Was das Suchtpotenzial angeht, kann man das auch sowohl bei behüteten oder Kids sehen, die den Eltern durchaus vertrauen. Das Spektrum ist breit.
    Will sagen, dass wenn man Drogen bekämpft, den Alkohol nicht verharmlosen sollte.

    • Allo Hohl

      Alkohol, Smartphones, Zocken, Chillen nach Muster X-y-Z (also KONSUM-orientiert), Medikamente (die nicht „sein müssen“), MACHT, GELD; ANSEHEN, und vieles mehr: Sucht. Ja, auch Cannabis macht süchtig, aber nur was die mentale Abhängigkeit anbelangt. Körperlich besteht keine Suchtgefahr. Hanf ist die älteste Kulturpflanze der Welt, nicht zuletzt als Heilmittel. Immer mehr wird Cannabis in der Medizin eingesetzt. Wieso wohl?
      Kiffen ist gut, sehr gut, aber NUR wenn man alt genug ist (die Hirnstrukturen – Synapsen – gefestigt sind), NUR wenn man danach nicht fährt und nicht unterwegs ist, NUR wenn dadurch der Tag nicht auf der Couch verbracht wird, vor der Glotze, NUR wenn sich jedesmal vor Augen hält, daß man eine psychotrope Substanz einimmt, NUR wenn man wegen der Substanz deprimiert wird, usw.
      Ich weiß nicht ob ich für oder gegen Legalisierung bin. Es ist ein sehr komplexes Thema.
      Fakt ist, daß viele, sehr viele darüber urteilen, ohne die „Materie“ zu kennen. Fakt ist, daß es viele Vorurteile gibt (wie z Bsp: „Cannabis führt zu stärkeren Drogen“ – welch eine FALSCHE Behauptung! Kann, ja, aber nur kann – wer was stärkeres nimmt hat ein anderes Problem als „Cannabis“) und Fakt ist auch, daß die oben genannten Süchte VIEL gefährlicher sein können, als eine (mentale) Abhängigkeit von Cannabis.
      Bevor Cannabis verboten wird, sollte man also Smartphones, manischer Konsum, Macht-, Geld-, Ansehen-, und Sexgier auch verbieten! Faktenchecker und ideologisch Verpeilte auch.

  4. Robin Wood

    Bei uns wurde über solche Sachen diskutiert. Es ist wie bei allen Sachen: Wenn man den Kindern nur gewisse Dinge verbietet ohne Erklärungen, wollen die genau das Verbotene doch „kosten“.
    Also ehrlich und Vorbild sein. Hat in unserer Familie immer funktioniert. Dabei muss man aber auch sagen, dass das Verhältnis Eltern/Kinder immer gut war – über alles konnte geredet werden. Oft ist das heutzutage in vielen Familien nicht möglich, aus welchen Gründen auch immer.

  5. Dunkelziffer

    Ich denke, dass hier viele überhaupt nicht den Ernst der Lage erkennen. Wenn ich so von Jugendlichen erfahre, was hier auf der „ostbelgischen Insel“ so abgeht, dann wird mir übel. Fast jeder Jugendliche hat schon mal gekifft und viele sind dann zu härterem Zeug wie Ketamin übergegangen. Dieses Pferdenarkotikum ist offenbar in Ostbelgien der absolute Hype. Die Gerichte und die Polizei kommen diesen Straftätern überhaupt nicht mehr nach, so dass sich die Zahl der Nutzer tagtäglich erhöht. Dieser Klotz an Jugendlichen, die wegen gesundheitlicher Spätfolgen durch Drogen nicht mehr arbeitstauglich sein werden und somit dem Sozialstaat auf der Tasche liegen werden, ist ein gesellschaftliches Armageddon.

    Zum Alkohol: es stimmt wie einige der Forenschreiber hier berichten, dass Alkohol nicht zwingend eine Einstiegsdroge darstellt. Ich möchte hier allerdings differenzieren, denn was auf Partys und Discos abgeht liegt deutlich über der Grenzwertigkeit: hier werden vor allem harte Spirituosen en masse getrunken. Flügel, Berliner Luft & Co. sind die Renner. Und hierbei verliert man schnell die Kontrolle und führt zur körperlicher Abhängigkeit. Das ist bei Bier „weniger“ der Fall.

    • Es ist wie bei der Werbung beim staatlich manipulierten Glücksspiel .
      Zuerst berichtet man wie viel Millionen man gewinnen kann .
      Danach weißt man kleingedruckt , unten drunter darauf hin , das Glücksspiel süchtig machen kann .
      Alles Heuchelei , unserer teils politisch Kriminellen Organisatoren , die auf die Steuereinnahmen von Zigaretten , Alkohol und in den Niederlanden so wie jetzt in Deutschland , nicht auf den Verkauf von Drogen verzichten wollen!
      Welchen Schaden sie damit unter der Bevölkerung anrichten , ist ihnen durchaus bewusst .
      Kriminalität ist eben prozentual gesehen , in jeder Berufssparte zu finden und wir scheinen uns damit abfinden zu müssen.

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