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Stadt Eupen stellt wieder rund 100 Laubkörbe auf

Foto: OD

Um die Bevölkerung bei der Entsorgung des Laubes der Straßenbäume zu unterstützen, stellt die Stadt Eupen seit mehreren Jahren rund 100 Laubkörbe an besonders laubintensiven Stellen auf dem Stadtgebiet auf.

Die Reinigung der Gehwege und Seitenstreifen im öffentlichen Raum liegt in der Verantwortung der jeweiligen Anlieger.

Der Bauhof erhält regelmäßig Anfragen, um zusätzliche Körbe aufzustellen. Die Kapazitäten sind jedoch erschöpft, da der Bauhof nur über begrenzte Lagerkapazitäten verfügt und die Einsatzzeiten der benötigten Maschinen vollständig ausgelastet sind.

Bei der Leerung der bestehenden Laubkörbe sowie beim Absaugen der Laubhaufen kann es zu Verzögerungen kommen. Die Stadt bittet um Verständnis.

– Wichtiger Hinweis: Die Laubkörbe sind ausschließlich für das Laub der öffentlichen Straßenbäume vorgesehen. Gartenlaub darf dort nicht entsorgt werden.

Bis Ende November sieht die BISA weiterhin eine wöchentliche Leerung der Tonnen für Grünabfälle in Eupen und Kettenis vor. Im Dezember ist zusätzlich eine Sonderleerung geplant:

• Kettenis: Mittwoch, 10. Dezember 2025
• Eupen: Donnerstag, 11. Dezember 2025

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

14 Antworten auf “Stadt Eupen stellt wieder rund 100 Laubkörbe auf”

    • Eifelpendler

      Es bleibt nun mal nicht aus, und lässt sich auch niemals vermeiden, dass Laub von Bäumen im öffentlichen Raum auf private Grundstücke geweht wird, speziell bei starkem Wind wie in den letzten Tagen.
      Glauben Sie wirklich, dass der Bauhof das auf Ihrem privaten Grundstück wegräumt? Das dürfte er ohnehin nicht.
      Wenn Sie es nicht liegenlassen wollen, können Sie es immerhin in einen der Körbe kippen statt es in Ihrer BISA-Tonne zu entsorgen.

  1. Eifelpendler

    Lesen Sie doch bitte noch mal den zweiten Abschnitt. SIE sind für den Gehweg vor Ihrem Grundstück zuständig. Sie können das Laub, das dahin geweht wurde, natürlich auch in Ihrer BISA-Tonne entsorgen, wenn Sie sonst keine Grünabfälle haben oder Sie bringen es auf Schönefeld.
    Oder Sie lassen es liegen und haften aber dafür, wenn jemand darauf ausrutscht und sich verletzt.

  2. Der Patriot

    „Um die Bevölkerung bei der Entsorgung des Laubes der Straßenbäume zu unterstützen“

    Es sollte klar sein „öffentlicher Raum“ die Zuständigkeit und Verantwortung liegt bei der STADT/ Gemeinde nicht bei der Bevölkerung !

    Wir haben soviele Illegale Migranten, die kann man durchaus zur Gemmeinnützigen Arbeit einspannen !

    • ALLE arbeitsfähigen aber arbeitslosen Menschen welche irgendeine öffentliche Unterstützung als Lohnersatz bekommen sollten eine gemeinnützige Arbeit machen, je nach Alter, Ausbildung und persönlicher Situation.
      Jeder findet es normal, das zb Großeltern die Enkel abholen, nach der Schule betreuen oder sogar unentgeldlich in Vereinen wirken.
      Warum sollte zb der junge Abiturient auf Arbeitssuche oder der syrische Migrant nicht etwas für die Allgemeinheit tun?
      Wobei man diesen Personen natürlich genügend Raum für andere integrative Tätigkeiten lassen sollte, zb Sprachkursus, zusätzliche Ausbildung usw.

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