Nachrichten

„Romantikbetrug“ per Anzeige in hiesiger Werbezeitung

Illustration: Shutterstock

Über einen erneuten Fall von „Romantikbetrug“ berichtet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Mittwoch, dem 30/10.

Erneut wurde ein Kläger Opfer eines sogenannten Romantikbetrugs. In einer hiesigen Werbezeitung hatte er auf die Kleinanzeige einer unbekannten Dame, angeblich aus Russland, reagiert und per E-Mail angeschrieben.

Anschließend kam es zum täglichen Austausch von Nachrichten. Im Laufe dieser „Fernbeziehung“ wurde der Geschädigte allerdings um etwa 15.000 Euro erleichtert, da die Dame über große Geldsorgen geklagt hatte. Auch sollte sie am Flughafen in Düsseldorf abgeholt werden, wo sie natürlich niemals angekommen ist.

13 Antworten auf “„Romantikbetrug“ per Anzeige in hiesiger Werbezeitung”

  1. @ – Logisch 13:01 – Wo sie recht haben ….
    15000 € sind schon viel , für ein paar schriftliche dates.
    Wenn ich schon am Flughafen gewesen wäre , dann hätte ich es wenigstens mit einer netten Stewardess versucht .
    ((:-😉-:))

  2. Peter Müller

    Wenn man keine älteren Leute in der der Familie hat und nicht viel mit damit zu tun hat, weiss man auch nicht wozu ältere einsame oder alleinstehende Menschen in der Lage sind. Selbst kann man das garnicht begreifen was die so anstellen. Aber leider sind sie oft leichte Beute für Betrüger. Das geht von Familienmitgliedern, Rechtsanwâlte, Schutzbeauftragte, bis zu Freunde und Bekannte, die es ausnutzen um schnell an das Hab und gut der Menschen zu kommen.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern