Über einen erneuten Fall von „Romantikbetrug“ berichtet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Mittwoch, dem 30/10.
Erneut wurde ein Kläger Opfer eines sogenannten Romantikbetrugs. In einer hiesigen Werbezeitung hatte er auf die Kleinanzeige einer unbekannten Dame, angeblich aus Russland, reagiert und per E-Mail angeschrieben.
Anschließend kam es zum täglichen Austausch von Nachrichten. Im Laufe dieser „Fernbeziehung“ wurde der Geschädigte allerdings um etwa 15.000 Euro erleichtert, da die Dame über große Geldsorgen geklagt hatte. Auch sollte sie am Flughafen in Düsseldorf abgeholt werden, wo sie natürlich niemals angekommen ist.
Wie dumm o. verzweifelt muss man sein…
@ au weia, RICHTIG!!!
Richtig, aber leider wimmelt es im Netz von Verbrechern und Betrügern. Viele alte Leute fallen leider auf die herein.