Meinung

Keinen Respekt mehr vor Journalisten? [Zwischenruf]

Eine Reporterin mit Kameramann bei einem Interview. Foto: Shutterstock

Vor gut fünf Jahren hat Oliver Paasch mal im Parlament der DG gesagt: „Der Begriff ‚Politiker‘ gehört zu den meist verwendeten Schimpfwörtern. Man misstraut ‚denen da oben‘, gleich welcher Partei sie angehören.“ Was Ostbelgiens MP damals nicht erwähnt hat: Auch „Journalist“ ist längst ein Schimpfwort.

Genauso wie der Politiker ist der Journalist zum Prügelknaben degradiert worden. Er wird beschuldigt und beschimpft, ist korrupt und steht auf der Seite der Mächtigen, die ihn an der kurzen Leine halten und ihm vordiktieren, was er zu schreiben hat.

Es gab mal Zeiten, da war der Journalismus einer der angesehensten Berufe überhaupt. Aber auch das war falsch. Viele glaubten, der Journalist sei – ähnlich wie Hergés Reporter Tim – ständig auf Achse und bereise die ganze Welt.

Dieses undatierte Foto aus einer längst vergangenen Zeit zeigt Journalisten in einem Redaktionsraum der New York Times. Foto: Pixabay

In Wirklichkeit hockte ein Journalist bis spät abends in der Redaktion, haute in die Tasten und bediente sich sogar des Leimtopfes, um verschiedene Textstücke der Agenturen zu einem Artikel zusammenzukleben.

Homeoffice war nicht drin, es gab nicht einmal einen PC. Korrekturen wurden mithilfe von „Tipp-Ex“ gemacht. Als es dann ein Faxgerät gab, war dies schon eine Revolution. Aber zumindest wurde der schreibenden Zunft zu jener Zeit noch so etwas wie Respekt entgegengebracht.

Als ich 1970 mit gerade mal 14 Jahren bei einer Veranstaltung im Foyer des Eupener Jünglingshauses zusah, wie der vollbärtige AVZ-Redakteur Freddy Derwahl bei einer Pressekonferenz Notizen nahm und Fragen stellte, da war ich so beeindruckt, dass ich dachte: „Das willst du auch mal machen!“

Und heute? Als Journalist hast du angeblich nur noch Klicks im Kopf. Und wenn die Nachrichtenlage eher dünn ist und du dir etwas einfallen lassen musst, damit deinen Lesern auch in der Saure-Gurken-Zeit etwas geboten wird, bist du im „Sommerloch“ oder es heißt „In China ist ein Sack Reis umgefallen“, „Eure Sorgen möchte ich haben“ oder „Gibt‘s nichts Wichtigeres?“…

Ein Zwischenruf.
Illustration: Pixabay

So mancher Journalist hat schon mehrmals versucht, sich gegen Anfeindungen zu wehren, indem er sich der Kritik stellte, was ihm aber sogleich den Vorwurf einbrachte: „Warum gleich so dünnhäutig? Kann der Herr Journalist keine Kritik vertragen?“…

Zugegeben, zum Teil sind die Medien auch selber schuld. Zu oft lassen sich Journalisten dazu verleiten, die Menschen zu belehren, was gut und was schlecht ist, was demokratisch und was undemokratisch ist. Dabei war bei Donald Trump nicht alles schlecht, so wie bei Joe Biden nicht alles gut ist. Es gibt auch noch was dazwischen.

Ach ja, der 3. Mai ist der Welttag der Pressefreiheit. Er soll auf die Bedeutung einer freien Presse für Demokratie, Menschenrechte und Frieden aufmerksam machen.

Wer nicht versteht, was damit gemeint ist, sollte vielleicht das nächste Flugzeug nach Moskau nehmen. Wenn er nämlich Wladimir Putin so scharf kritisiert wie hierzulande Alexander De Croo, Karl Lauterbach, Emmanuel Macron, den arroganten Westen oder die kriegslüsterne Nato, kann er sich das Ticket für den Rückflug gleich sparen. Denn ein Zurück gibt es dann nicht mehr… (cre)

44 Antworten auf “Keinen Respekt mehr vor Journalisten? [Zwischenruf]”

  1. Von Joachim Friedrichs gibt es folgendes Zitat: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.“ Der Journalismus hat sich aber mit Siebenmeilenstiefeln davon entfernt und sieht seine Aufgabe aktuell darin zu belehren statt zu informieren. Der neue „Meinungsjournalismus“ ist die Ursache dafür dass die Journalisten als solche immer mehr an gesellschaftlichem Ansehen verlieren; man glaubt ihnen schlicht nicht mehr dass sie objektiv berichten. Ob Klima-, Energie-, Migrations- oder Coronadebatten immer steht die „richtige Haltung“ und nicht die Information im Vordergrund. Wenn aus Journalismus Populismus wird, darf man sich über die schwindende Akzeptanz des Busrufstandes nicht beschweren….

  2. Robin Wood

    „Ach ja, morgen, 3. Mai, ist der Welttag der Pressefreiheit. Er soll auf die Bedeutung einer freien Presse für Demokratie, Menschenrechte und Frieden aufmerksam machen.“

    Sagen Sie das mal J. Assange, der Kriegsverbrechen der USA aufgedeckt hat und den 175 Jahre Isolationshaft erwarten, sollte Grossbritannien ihn ausliefern.
    Oder E. Snowden, der in Russland Asyl gefunden hat, weil auch ihm hohe Strafen in den USA drohen, weil er aufdeckte, dass die USA illegal weltweit Daten ausspionierten. Soviel zum Thema Menschenrechte im Westen.
    Was Putin, China, die Türkei und arabische Länder mit Regierungskritikern machen, wissen wir alle. Das prangern wir zu Recht an, haben aber trotzdem Wirtschaftsbeziehungen mit diesen Ländern. Der Türkei zahlt die EU jährlich sogar Milliarden, damit Flüchtlinge dort verbleiben. Der Westen ist heuchlerisch, wenn er Menschenrechte in einem Staat einfordert, beim anderen die Augen schliesst.

  3. Hier 3 Beispiele, wie Journalismus von hochrangigen belgischen Politikern gesehen wird:

    https://www.lalibre.be/international/europe/2021/12/22/philippe-lamberts-sen-prend-a-jean-quatremer-apres-la-parution-dun-article-dans-le-quotidien-liberation-DWDLN74T4FFPFPCSAYP36FDHEQ/

    https://www.youtube.com/watch?v=kGQfRTw-i8I

    https://www.kairospresse.be/codeco-la-question-qui-tue/

    Es wird nicht auf die eigentliche Frage geantwortet, weil der Journalist Fragen stellt, die er nach Meinung von Politikern nicht fragen darf. Pressefreiheit geht nur soweit wie die Politik sie gehen lässt, dass entscheidet die Politik ganz für sich alleine.
    Den Journalist, der die beiden letzten Fragen gestellt hat, hat man monatelang nicht mehr zur Pressekonferenz eingelassen und seit Ende letzten Jahres verweigert man ihm die Erneuerung seines Presseausweises.
    Die Polizei sprach ihn bei Demonstrationen namentlich an, und wenn er auf seinen Presseausweis aufmerksam machte wusste man natürlich wie lange er noch gültig ist, so etwas weiß man wenn ein Journalist nicht die richtigen Fragen stellt. Die Polizei hat ihn sogar illegal angegriffen, vor laufenden Kameras, und festgenommen, und das alles weil er seine Arbeit anders gemacht hat als die Mainstream Journalisten.
    Der Tag der Pressfreiheit ist in Belgien eine Farce!

  4. Corona2019

    Jetzt fühlen sich hier natürlich einige ange…t, wegen der Einsparung des Rückflugtickets.
    Aber diese Bemerkung verdeutlicht nur das ein guter Journalist auch seine Meinung präsentieren kann, und eben nicht eine ferngesteuerte Marionette von wem auch immer sein soll.
    Ferngesteuerter Journalismus mag es ja auch geben, hier hat aber jemand bewiesen dass er seine eigene Meinung nicht verstecken möchte und das auch nicht braucht.
    Wenn man es so auch nicht jedem Leser und Kommentare Schreiber recht machen kann, habe ich diesen Artikel als unterhaltsam und vor allem als sehr ehrlich empfunden.

    Soooooo, jetzt dürft ihr weiter kritisieren :-)

    • Robin Wood

      @Corona2019
      Ein Journalist soll seiner eigentlichen Aufgaben nachgehen – recherchieren und NEUTRAL berichten. Alle Fakten sollen auf den Tisch kommen, die positiven und die negativen.
      Das machen viele Journalisten leider nicht mehr, siehe u.a. Corona-Berichterstattung.
      Ein Journalist hat aber natürlich auch das Recht, seine Meinung zu schreiben: dann ist das aber als „Kommentar“ zu kennzeichnen.

  5. Die Journalisten heute haben jede Ethik verloren.
    Aus einem 10 minütigen Interview werden nur die 2 oder 3 Sätze gebracht welche spektakulär sein könnten. Die Aussage des Interviewten wird somit aus dem Kontext rausgeholt.
    Journalisten verdrehen zu oft die Wahrheit bzw bearbeiten sie nach Belieben.
    Gute Journalisten gibt’s kaum noch.

  6. der heilige josef

    Der kritische und in die Tiefe gehende Journalismus ist mit Peter Scholl Latour ausgestorben. Auf allen Kanälen und in allen Blättern nur noch seichter Kram. Geduldet wird nur noch die Einheitsmeinung wer zum Beispiel, die Waffenlieferungen hinterfragt wird direkt abgekanzelt.

  7. Spätestens seit der bekannte WDR-Redaktionsleiter Georg Restle vor vier Jahren in der Fachpresse das Zeitalter des „Haltungsjournalismus“ ausrief, wurde das Ende der alten journalistischen Kultur und einst eherner professioneller Grundsätze quasi offiziell eingeläutet. Restle schrieb damals:

    „Ganz grundsätzlich glaube ich, dass Journalisten überhaupt wieder über einen werteorientierten Journalismus nachdenken sollten – statt permanent nur abbilden zu wollen, ‚was ist‘.“

    • Was genau soll denn werteorientierter Journalismus sein? Es wird immer Leute geben, die gegen etwas sind und andere, die dafür sind. Man sieht es ja bei allen relevanten Themen, ob Klima, Krieg, Corona und einige Dinge mehr. Als Journalist kann man es nicht jeden Leser recht machen. Was hätte denn der Konsument davon, wenn eine Gruppe Journalisten so berichten würde und andere in die andere Richtung? Die Verwirrung bei den Bürgern würde nur noch größer. Nur die Querulanten würden in die Hände klatschen, denn für diese Gruppe zählt nur weiteres Öl ins Feuer gießen. Auf einen gemeinsamen Nenner würden Für- oder Gegensprecher sowieso nie kommen, egal wie die Journalisten über ein Thema berichten würden.

  8. Viele, die hier Journalisten kritisieren, haben noch nie in einer Redaktion vor einem weißen Blatt gesessen und können deshalb auch gar nicht nachvollziehen, wie Journalismus funktioniert. Ich persönlich habe viele Jahre diese Erfahrung als freier Mitarbeiter gemacht und kann nur den Hut ziehen vor Journalisten, die sich täglich diesen Druck zwischen der Erwartungshaltung der Redaktion und dem Leser aussetzen.

  9. Besorgte Mutter

    Bis vor einigen Jahren habe ich tatsächlich geglaubt, dass Journalisten alles gut recherchieren, aber mit dem immerwährenden Klimaquatsch habe ich erste Zweifel bekommen. Als dann auch noch die wahnsinnig einseitige Berichterstattung über Corona und der tollen Impfung kam, da war mir klar hier stimmt etwas nicht. Ein GE Reporter schrieb dann auch noch, es wäre „etwa 100 Demonstranten“ durch Eupen spaziert, obwohl es ganz sicher von mir gezählt fast 300 waren. Dazu kam dann noch die vollkommen falsche und einseitige Berichterstattung von der äußerst gewaltsamen Polizeiaktion im Jubelpark von Brüssel.
    Es stimmt, dass der Journalismus von seinem Ansehen sehr viel eingebüßt hat, dies hat er aber nur sich selbst zuzuschreiben, weil er sich zu Wohlfühljournalismus für Politiker von Polititern hat verleiten lassen.
    Auch in diesem Bereich muss demnächst viel aufgearbeitet werden.
    Wir haben Glück hier in Ostbelgien mit OD.

  10. Wenn Olli P schon solches behauptet, hat er den Nagel auf den Kopf getroffen! Nichts und fast keiner wird so schief angesehen wie der/die Politiker*innen. sind es ja selber schuld. Es gibt fast keinen anderen Berufsstand, welcher so in das Fettnäpchen tritt wie diese Leute. Und das in vielen Belangen. Der Bürger und Wähler hat sich seinen Reim gemacht, und nutzt das aus. Leider ist es auch die Wahrheit.

  11. In Ostbelgien ist zum Beispiel eine Sache noch nie Thema gewesen : die öffentliche Verschwendung.
    Warum? Weil die Presse (Grenz-Echo und BRF) selbst Teil der Verschwendung ist!
    Mittlerweile haben sich viele Journalisten -so wie viele Entscheidungsträger- immer mehr von Otto Normalverbraucher entfernt und kommen nicht mehr aus ihrer Blase heraus.
    Schade! Ob Bürgermeister, Journalist oder Lehrer : man bildet sich auch noch ein, man sei was Besseres. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Mehrheit meint es einfach nur gut mit uns.
    Wir nehmen vielleicht vieles heute auch einfach nur viel zu ernst…
    Wäre schade, wenn manche Gemeinde oder die DG oder die Presse erst mal finanziell vor die Hunde gehen muss, damit Vernunft einkehrt.

  12. Marcel scholzen eimerscheid

    Wenn Journalisten einen schlechten Ruf haben, so liegt das an den Journalisten und nicht am Rest der Bevölkerung.Mit Politikern ist es genauso.Bitte den Fehler bei sich selbst suchen. Beide sind Teil des Demokratiebetriebes.

  13. König der Trolle

    Durchaus guter und zutreffender Kommentar. Leider zeigen die Kommentare darunter, was für trolle sich hier tummeln. Die da oben vs. wir hier unten aka der Basiswiderstand. Träume sollen ruhig sein …

  14. Joachim Wahl

    Werter Herr Cremer, was bezwecken Sie mit Ihrem letzten Absatz? Dieser beschreibt in eklatanter Weise, wie Journalismus sich zur Hure der Politik macht. Es geht nicht darum, zwischen Pest und Colera wählen zu können. Die Meinungsfreiheit muss jedem erlauben, Dinge beim Namen nennen zu können. Und das wird zusehens von den von Ihnen Zitierten infrage gestellt!

  15. Pensionierter Bauer

    Da bin ich vollkommen auf Ihrer Seite Herr Wahl, denn schon in der Schule wurde uns immer gesagt, dass wir uns nicht mit den Klassenschlechtesten, sondern nur mit dem Klassenbesten messen dürfen.
    Es ist auch klar, nur der freie Wettbewerb und der Diskurs in freier Meinungsäußerung haben unsere westlichen Volkswirtschaften dorthin gebracht wo wir heute sind.
    Ich befürchte für die Zukunft, dass der zunehmend ideologisierte Meinungsjournalismus auch seinen Teil dazu beitragen wird, dass wir das bisher Erreichte nur schwer werden halten können.

  16. Herr Cremer sieht es also lieber, wenn seine Leser gegen Putin wettern, als Kritik an den einheimischen Kriminellen in den diversen Regierungen zu üben? Ich vermute ja schon länger, dass es mit der Unabhängigkeit von OD seit geraumer Zeit vorbei ist. Die Indizien mehren sich.

    • Wenn manche Leute die Erfahrung machen, dass andere ihre Meinung nicht mitmachen, kommt schnell der Vorwurf, es sei mit der Unabhängigkeit, der Wahrheit, der EU usw vorbei, der Untergang des Abendlandes sei nah….

  17. Im seinem Unterbewußtsein hat jede Person ein politisches Weltbild das durch Erziehung und Lebenserfahrung entstanden ist. Daher kann es den neutralen Journalisten gar nicht geben. Dazu kommt der Druck der durch die Redaktion, oder wie hier in der DG, durch die soziale Enge oder Kleinheit besteht. Es ist ein schwieriger Job der so manches Spagat verlangt.

    • Das stimmt, aber dafür gibt es, normalerweise, im Journalismus die Unterscheidung zwischen „Bericht“ und „Kommentar“. Von einem Journalisten kann man erwarten dass er über Sachverhalte objektiv berichtet. Im Kommentar kann er natürlich seine eigene Meinung dazu abgeben. Der Journalismus ist aber , siehe Relotius, in weiten Teilen zu einer Propagandamaschine verkommen in der nur noch gelogen, verschwiegen und erfunden wird…..

  18. Gastleser

    Nö, Null!
    Wer schreibt denn den ganzen Unsinn?
    Windrad toll, Putin fast tot, die Russen haben keinen Sprit, Wärmepumpe super, Tesla sowieso, Impfung super efficient….
    Journalisten tun das.
    Waldsterben, saurer Regen, keine Eisbären mehr, Klimatod, …
    Alles bla bla.
    Wir sollten früher auch stromsparend Leben- jetzt soll jeder einen Tesla kaufen.
    Kühe sind voll unökologisch aber die Büffel waren toll.
    Der Eisbär der in den Süden Kanadas kam hat Bild gesagt er macht das wegen dem Klima.
    Rehe sind voll böse und fressen den ganzen Wald auf.
    Jeder der „Asyl“ sagt ist ein guter Mensch.
    Jeder Perverse soll in die Damenumkleide wenn er sich als Frau fühlt.
    Elter1 und Elter 2 sollen eine Familie ersetzen.
    Islam ist Frieden.
    ..

  19. Als Beispiel muss man nur 1 Jahr zurück blicken. Im August 2021 behauptete Di Rupo, und nicht nur der, dass 95% der Corona Patienten auf den Intensivstationen ungeimpfte sind. Es wäre die Pandemie der ungeimpften. Das war glatt gelogen! Man musste nur einen Blick in die Zahlen von Sciensano werfen um den Betrug zu erkennen. Die 95% kamen zustande in dem man alle Patienten seit dem 1. Januar 2021 einbezog. Also aus einer Zeit als die Impfquote praktisch Null war. In den Neuzugängen im August 2021 waren hingegen schon 30% geimpfte – Tendenz steigend. Die Journalisten von BRF und GE posaunten aber die 95% hinaus. Warum? Unfähig die Zahlen zu überprüfen? Unwillig die zahlen zu überprüfen da man sich ja selbst als Teil der Impfkampagne verstand? Oder Druck von „oben“ bloß keine abweichenden Informationen zu verbreiten? Man musste schon in „alternativen“ Medien schauen (u.a. OD) um die korrekte Zählweise zu finden. Und da fragt man sich wieso den etablierten „Journalisten“ niemand, der noch bei Verstand ist, noch glaubt?

  20. Gastleser

    Habe was vergessen:
    Asow ist nicht mehr ein Nazi Battalion, Banderas auch nie einer gewesen, SS Galizien gab es nicht.
    Es gibt keinen Impfschaden, Fette sind nur mehrgewichtig, wer kein e Auto hat kommt auch mit dem E-Bike zur Arbeit -immer.
    (Doof das ein richtiges E-Bike an einen Renault Twizy Preis rankommt)
    Hier ist nicht mehr DG sondern Ostbelgien, wir brauchen mehr Verwaltung, Hochwasser kam vom Klima, Inflation gibt es fast nicht, Sondermüll als Isolierung ist gut, Holzofen ist voll böse – wegen Feinstaub, Herver Käse und Reisfladen sind fast tödlich…
    Bildung ist doof, Sprache ist Diskriminierung, Noten auch.
    Etc….
    Wer hat das mitgetragen???

  21. Krisenmanagement

    Journalisten müssen sich den Respekt schon verdienen. Leider sind viele Journalisten Systemkonformisten, die sich keine Mühe geben. Da bedarf es ausführlicher Recherchen vor Ort. Das ist dringend erforderlich, ehe man Menschen als Querdenker oder Impfgegner diffamiert. Wer macht sich die Mühe noch. Viele Foren übernehmen einfach politisch reingewaschene Berichte von DPA und Co. Zwei lang liessen sich die sogenannten Journalisten der offiziellen Medien durch Faktenschecker beeinflussen. Man duckte sich vor den Regierungen. Kritische Stimmen liess man nicht zu.Sogar die Social Media Kanäle machten bei der Zensur. Den Respekt muss man sich schon verdienen. Ein guter Journalist ist unbequem und eckt auch oft an. Hier ein ganz grasses Beispiel für die Journalistenkasten, die sich einschüchtern lässt. Berichte darüber wurden monatelang unterdrückt auf bitten des Premiers.
    https://www.msn.com/nl-be/nieuws/overig/premier-de-croo-stuurde-pikante-berichten-met-itailaanse-pornoster/ar-AANAZM8

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