AKTUALISIERT – Tagelang hatten die französische und die belgische Polizei nach einem entführten Säugling gesucht. Unter Verdacht standen die Eltern des Kleinen. Nun wurde das Baby in einem anderen Land gefunden.
Ein aus einem französischen Krankenhaus entführtes Frühchen ist vier Tage nach seinem Verschwinden in den Niederlanden gefunden worden. Das Baby habe man zusammen mit seinen Eltern in einem Hotel in Amsterdam entdeckt, bestätigte die Polizei der niederländischen Hauptstadt. Der Säugling kam demnach in ein Krankenhaus. Die Eltern wurden festgenommen.
Tagelang hatten die Behörden nach dem nur etwa drei Wochen alten Santiago gesucht. Sie gingen davon aus, dass seine 23 und 25 Jahre alten Eltern ihn am Montag aus einem Krankenhaus im Großraum Paris entführt hatten. Anschließend sollen sie mit ihm nach Belgien geflohen sein. Zwei Menschen aus dem Umfeld der Eltern gaben laut Staatsanwaltschaft Bobigny zu, das Paar auf ihrem Weg ins Nachbarland begleitet zu haben. Auch die belgische Polizei suchte mit einem Fahndungsaufruf nach dem Säugling und den Eltern.
Das Kind war als Frühchen auf die Welt gekommen und benötigt den Behörden zufolge dringend medizinische Hilfe. Staatsanwalt Eric Mathais sagte, das Kind habe in der Klinik im Brutkasten gelegen und sei auch mit einer Magensonde und spezieller Frühchenmilch versorgt worden. Die wegen anderer Fälle mehrfach verurteilten Eltern hatte er aufgerufen, ihr Baby umgehend in das nächstgelegene Krankenhaus zu bringen. (dpa)
HINWEIS – Die Föderale Kriminalpolizei Eupen meldet Vollzug: Kriminelle Drogenorganisation wurde zerschlagen https://ostbelgiendirekt.be/drogenorganisation-zerschlagen-400264
Der ganze Familienclan war involviert.
Der Islam gehört zu uns🥳🥳🥳
Vorschlag an die ratlosen Verantwortlichen aller Parteien und europäischen Ländern.
Wenn diese hilfesuchenden Menschen den EU-Raum betreten. Einen GPS-Chip unter die Haut mit allen Daten.
@ Gründlich blöd
Da hier die Eltern in Frankreich geboren wurden und französischer Nationalität sind, müssten Sie festlegen, wie viele Generationen denn rückwirkend -oder nach und nach- verchipt werden sollten.
Übrigens war es juristisch gesehen keine Entführung, diese Beschuldigung wurde durch die Staatsanwaltschaft missbräuchlich genutzt, um mehr Handlungsfreiheit bei den Ermittlungen zu haben.
Ich bin vielleicht manchmal blöd, aber im Gegensatz zu Ihnen nicht doof.
Wären Sie nur blöd und nicht auch noch doof ,hätten Sie den Absatz zwischen den beiden Aussagen bemerkt.
@5/11(26/10/2024 14:11);
Das mit dem französischen Pass ist nur ein detail…ein „fait divers“.
Hier in Belgien laufen Hunderttausenden mit einem belgischen Pass, die allerdings mit Belgien und unsere Mentalität/Gesetze/Bräuche gar nichts am hut haben.
Wurde denn hier nicht gegen das KH vorgegangen ?
Das kann es ja wohl nicht sein oder ?
Gründlich, nixde Islam. Das Fahrende Volk hat eine eigene Religion. Ich denke sie hat abergläubische Elemente, die die Tat erklären. Das Frühchen lebt noch.
@WK : wenn sie zum „fahrenden Volk“ gehören und auch noch vorbestraft sind, also am Rande der Gesellschaft leben, ist es vielleicht nicht sehr abwegig, dass zwei junge Eltern eine panische Angst davor haben, das Liebste, das sie seit kurzem haben, von amts wegen abgenommen bekommen und dass es in eine staatliche Anstalt übergeben wird. Das geht in Frankreich rackzack, jedenfalls viel öfters als in Belgien. Wenn man mit Behörden traumtisierende Erfahrungen gemacht hat – oft generatonenübergreifend – und auch nicht so recht abschâtzen kann, was seine Rechte sind und wie gefâhrtet denn das Kind tatsächlich ist, dann kann es zu solchen Verzweiflungstaten kommen.
Don Quichotte, also war es nicht die Religion wie etwa bei den Zeugen Jehovas. Mit Ihrem Beitrag bin ich einverstanden. Interessant ist zu sehen, dass das Kindchen überlebt hat mit Warmhalten und Muttermilch, keine Apparate nötig.
Wer so lebt , wird immer mit den Behörden Stress haben, sie wollen es aber auch so. Dann sollen sie aber auch nicht hierher kommen und auf Unterstützung hoffen. Vorbestraft, warum ? Ja wenn man zu faul ist sein Geld mit Arbeit zu verdienen, und es den Kindern vorlebt.
wenn man keine Ahnung hat wie es ist, wenn Behörden die Rechte mit Füßen tritt, man sich keinen Anwalt nehmen kann um dagegen vorzugehen oder sich auch nur zu erkundigen, das gemeine Volk einen für eine Tagedieb hält und eh nichts glaubt, dann lieber Peter sollte man besser einfach Mal die Klappe halten.
Aha , jetzt sind die Behörden Schuld !. So wie man sich bettet so liegt man. Wenn jeder seinen Kopf so in den Sand steckt, ist nichts anderes zu erwarten. Als mehrfach vorbestraft zu gelten, muss schon viel vorgefallen sein, als ein Apfel zu stehlen. Ob sie das Hotel in Amsterdam bezahlt haben !!.Du solltest mal nachdenken Christophe
Sie scheinen die Eltern gut zu kennen.
Sagen Sie uns denn auch wie sie lebten, woher sie denn kommen und auf welche Unterstützung „gehofft“ wurde? Wie sehen die mehrmaligen Vorstrafen denn aus?
Wollen Sie nur immer wieder provozieren, oder sind Sie wirklich so Menschen verachtend?
Peter Müller, vorerst geht es mal bei dieser Affäre um ein Frühchen, dass in einen Apparat gesteckt worden ist, statt es der Mutter zu geben. Und, wieviel kostet solche Apparatemedizin, wer bezahlt, wenn die Eltern keine Krankenversicherung haben?
Wieso all der Aufwand? Hãtte die Mutter vor ein paar Monaten gesagt das es das « Ding » weg aus ihrem Körper will wäre das kein Problem gewesen, der Zellklumpen wäre ohne Probleme abgesaugt worden und in den Biomüll geworfen.
Jetzt ist der Zellklumpen aus der Mutter raus, kann nicht sprechen, hat keine Erinnerungen, keine Sprache, das Gehirn ist wahrscheinlich noch nicht ausgereift, das Ding ist selbstständig nicht überlebensfähig und jetzt macht man so ein Drama weil die Mutter, Entschuldigung die Trägerin dieses Zellklumpen in ihrem selbstbestimmten Körper es gerne bei sich hätte.
Ab wann ist eine menschlicher Zellklumpen eigentlich ein Mensch? Mit Gefühlen? Schmerzen ? Liebe?
Dieter Leonard übernehmen Sie, wir brauchen ihre Führung die Sie so gut im GE geben.
Sie sagen , dass das Krankenhaus ein Fehler gemacht hat, und das Kind entlassen musste. Jeder Artzt wird zur Rechenschaft gezogen, wenn er die Hilfestellung zur Rettung des Kindes unterlassen hätte. Aber darum geht es aber auch nicht. Die Eltern haben etwas gemacht was sie nicht durften, und das Leben des Kindes aufs Spiel gesetzt haben.
Peter Müller, durften die Eltern das wirklich nicht? Ja, wenn das Kind gestorben wäre, wäre es fahrlässige Tötung. Es ist aber nicht gestorben. Lesen Sie dazu
Wen sprechen Sie mit Sie an? Ist nicht klar zu erkennen? Lesen Sie dazu „Ist doch nicht schlimm“ 29/10/2024 18:02. Bis zur Abtreibung heißt es „Körperteil der Mutter“, danach hat die Mutter keine Rechte mehr und muss sie blindlings den Behörden folgen.