Gesellschaft

Muslimische Gemeinde in Eupen stellte ihr neues Gebetshaus vor [Fotogalerie]

Viele Besucher waren gekommen, um mehr über die muslimische Gemeinde in Eupen zu erfahren. Foto: Gerd Comouth

Die muslimische Gemeinde in Eupen hat am Sonntagnachmittag ihr neues Gebetshaus an der Neustraße vorgestellt. Der Tag der offenen Tür, der aus diesem Anlass organisiert wurde, fand regen Zuspruch. Das Interesse bei den Besuchern war groß.

Die VoE ACESE ist sehr bemüht, einen wichtigen Beitrag zur Integration der Muslime in Eupen zu leisten.

„Es ist uns ein großes Anliegen, einen aktiven Beitrag zum gegenseitigen Kennenlernen und friedlichen Zusammenleben der Religionen und Kulturen in unserer Stadt Eupen zu leisten. Wir möchten Ihnen an diesem Tag die Räumlichkeiten unseres Gebetshaus vorstellen und gerne Ihre Fragen beantworten. In diesem Sinne würden wir uns sehr über Ihr Kommen freuen“, stand wörtlich in der Einladung zum Tag der offenen Tür geschrieben.

Das neue islamische Gebetshaus an der Neustraße in Eupen. Foto: OD

Das neue islamische Gebetshaus an der Neustraße in Eupen. Foto: OD

In Zukunft soll es regelmäßig einen Tag der offenen Tür geben. Die VoE ACESE betreibt das Haus an der Neustraße 87 seit Juli 2014. Es dient auch als Treffpunkt und kulturelles Zentrum für die muslimische Gemeinde. 400 bis 500 Muslime wollen die Einrichtung nutzen.

Das Gebäude hat eine Grundfläche von 150 Quadratmetern auf zwei Stockwerken, weswegen ein getrennter Gebetsraum für Frauen eingerichtet werden kann. Im unteren Teil des Gebäudes entsteht der Gebetsraum für Männer.

Nachfolgend eine kleine Fotogalerie mit Bildern von Fotograf Gerd Comouth vom Tag der offenen Tür am vergangenen Sonntag.

Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Foto zum anderen zu gelangen, genügt ein Klick auf den rechten Bildrand.

66 Antworten auf “Muslimische Gemeinde in Eupen stellte ihr neues Gebetshaus vor [Fotogalerie]”

      • DerPostbote

        Naja, ich denke, dass der Großteil unserer Bevölkerung für einen solchen Schritt bereit ist… Meiner Meinung nach sind da nur einige Personen vom „Klerus“, die immer noch an den alten Theorien und Werten festhalten… Zeit für eine neue Reform? – Dafür ist der Glaube heute doch nicht mehr stark genug…

    • R.A. Punzel

      @Germane: Wen wundert es? Bei den uns abzockenden, politischen, sich kraulen lassenden Weicheiern (pardon, Regierenden), scheint unser abendländisches Schicksal besiegelt.

      Tja, hart ist hart und weich ist weich. Aber immer weich ist verdammt hart.

    • Naivität pur

      Klar ist es gut, daß die Umma sich auch mal die Mühe sich nach außen zu präsentieren, in den Gastbegerländer. Aber, soviel Naivität, wie in den vorliegenden Kommentaren an den tag gelegt wird, ist ja unerträglich – und wird auch bestraft werden. Ich behaupte nicht, daß dies der Fall in Eupen ist, aber bei allen schlechten Erfahrungen, die man in Europa mit „islamischen Zentren“ und den Predigern (auch in den Knästen!) gemacht hat, sollte man auch nicht so scheinheilig tun. Und vor allem nicht blind tun. Glauben Sie im Ernst, man würde Ihnen alle möglichen „problematischen“ Aspekte? Auch Waffen, Sprengstoff wurden zu hauf in solchen „Zentren“ gefunden, z Bsp. Glauben ihr denn, daß man euch Hasspredigten auf Deutsch vorlesen wird? Natürlich nicht, es werden nur die „schönen Seiten“ der Religion dargestellt, und des Korans vorgetragen und zitiert. Dummheit ist gefährlich – auf beiden Seiten.
      Wer so blind und taub ist glaubt mit Sicherheit noch daran, daß Die USA nur in den Irak einmarschiert sind um den bösen Saddam zu beseitigen, bzw., daß Mickey Mouse kein Cartoon ist.
      Weisheit sieht wirklich anders aus!

      • Dummheit ist gefährlich ???
        Das einzigste was gefährlich ist sind so Leute wie sie ,.!!!!
        Es waren doch hier x Kommentare Forderungen das mal was von den Moslems kommt ,das die sich mal zu dem ganzen was auf der Welt passiert sich äusern.. nun das wurde getan und dann kommt Herr naiv hier und meckert schön rum ,erzählt was von bomben ,sprengstoff usw…
        Das ist ganz grosse Klasse ,genau wegen Leuten wie sie gibt es Vorurteile ,und wir alle kommen nicht vorran!!! Bravo nur weiter so .,.,

        • Naivität pur

          Verviers, Paris, Jemen, Philippinen, Irak, Syrien, Lybien, Nigeria, Ukraine (Tschetschenen), … Soll ich weiter machen?
          Ich habe auch nicht die „Öffnung“ nach Außen kritisiert – lesen Sie richtig; im Gegenteil. Wohl aber die Naivität einiger Kommentatoren. Ihre hundeartige Aggressivität – Sie bellen ja regelrecht – sagt mehr aus als jede Sure, die Sie vorlesen könnten. Glauben Sie wirklich, daß ein Tag der offenen Tür reicht, nach allen schlimmen Dingen, die man durch Auswüchse Ihrer eigenen Glaubensbrüder in aller erlebt, um Friede-Freude-Eierknutschen zu zelebrieren? Und denken, ach, von denen geht doch keine Gefahr aus? Leider haben wir mit so etwas schon zuviel Erfahrung, sodaß ich nur sagen kann, „Nicht so weiter“.

          • Das einzigste was mir wieder mal zeigt .,das sie ne lach Nummer sind !!!
            Beweisen sie mir doch einfach mal das das alles was sie da oben hin geschrieben haben so ist !!!!
            Ohne ihre Auszüge aus RTL aktuell ,Bild usw…den alles was sie in ihrem ersten Kommentar geschrieben haben haben sie von dort,den ich habe es genau wie sie gesehen nur mit dem unterschied das ich nicht daran glaube was ich da sehe!!
            Den in der Presse,TV,…zeigt Mann uns was wir sehen sollen und nicht was wir wollen ,,,,..und schon mal gar nicht was wir sehen sollen !!!!

              • Naivität pur

                X,Y,Z… Lassen Sie sich mal an andere, die Sie völkisch härter angreifen als ich, aus, anstatt mir an den Karren zu pissen, der doch nur kristallklar DIFFERENZIERT argumentiert. Zu Ihrer Information: Ich lese nur eine einzige, sehr seriöse Zeitschrift, und kenne nicht einmal das Logo von RTL oder der BILD. eine Frage aber noch: Die beiden Typen, in Verviers, vor knapp 2 Wochen, waren das Buddhisten?

            • Damien Francois

              Kurz nach dem 9.11.2001 (seien Sie beruhigt, die offizielle Version ist auch nicht ganz die Meinige!), vielleicht Anfang 10.2001 (am 9.11. war ich in den… USA) war ich in der großen Moschee in Verviers. Auf Einladung eines konvertierten Freundes – seine Frau ist Marokkanerin -, der jetzt nur wenige hundert Meter von der Rue de La Colinne wohnt. Ja, ich habe dort nette Leute getroffen und mich lange mit einem Imam unterhalten (uA über das Buch

              http://www.amazon.de/Wissenschaft-Heiligen-Schriften-moderner-Erkenntnis/dp/3926575026/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1422432701&sr=8-1&keywords=bucaille

              Denn ich schreibe selber regelmäßig über religiöse Themen, und habe Qutb oder Nasr gelesen. Lassen Sie die Kirche aber bitte in der Mitte des Dorfes – und die Moschee draußen. Denn, es ist ja begrüßenswert, daß man (Frau darf ja nicht) sich nach Außen präsentiert, aber man – und auch Frau – sollte auch nicht einen Regentropfen mit einem Tsunami verwechseln.

        • @ Ahmed

          Der böse Saddam Hussein hat den guten Bush Senior verarscht, da hat der Bush Junior geschworen wenn er mal was zu sagen hat den Papa aber fürchterlich zu rächen. Und so erfand George Walker Bush als er Präsident wurde die Massenvernichtungswaffen des bösen Saddam und hatte einen Grund ihn zu verhauen. Das es eine riesengroße Lüge war hat man erst herausgefunden als Mr. Bush sich zuhause wieder seinen Comicheften widmen konnte.

  1. Wenn ich im Grenz-Echo lese das die Frauen den Gebetsraum verlassen müssen wenn die Männer beten, ist das einfach unfassbar. Der Eupener Bevölkerung erklären wie tolerant man doch ist, einfach lächerlich. Kein Wunder das man sich mit diesen Menschen nicht anfreunden kann. Es gibt nichts untoleranteres als Moslems !! Traurig das auch noch hiesige Frauen das mitmachen.

  2. ist doch so!

    das Problem ist einfach zu lösen. auf den jährlich auszufüllenden steuerpapieren sollte zusätzlich vermerkt sein: sind sie für Migration? ja oder nein ankreuzen! ein arbeiter, der dafür stimmt, zahlt zusätzlich zu seiner jährlichen einkommenssteuer 10%, ein angestellter 20%, ein gewerbetreibender, der diese leute einstellt, an stelle von hiesigen leuten (wir haben ja auch so wenige arbeitslose im eigenen land) 50%, Gewerkschaften (die diese leute ja gut finden aus mitgliederschwund), firmenbosse sowie Politiker (die bis heute dem bürger nicht erklärt haben, was sie daran verdienen und mit welcher Berechtigung sie über volkes wille hinweggehen und bei uns gethos entstehen lassen wie in Amerika) 75%. man schlägt dabei drei fliegen mit einer klappe: 1. man erfährt zum erstenmal die genaue anzahl der bürger, die dafür sind,(in anzahl und %, 2. man erfährt die anzahl der bürger, die dagegen sind, 3. derjenige, der nichts zu zahlen hat, braucht dann auch nicht mehr den ausdruck „die s….. A… zu verwenden. wenn es um Geld geht, hört alle liebe auf. ob die Politiker erfreut sein würden, einen grossteil ihres geldes für andere abgeben zu müssen, entzieht sich meiner Kenntnis, wage ich aber zu bezweifeln. in dem leitbericht wird ja die Wahrheit des Islams durchsichtig. Frauen werden hinter ziegen und Kamelen eingestuft, sie sind nur als gebährmaschinen und als Hausfrauen anzusehen. .

    • Frau Mahlzahn

      @ Dunkelgrün

      Sie sind also dunkelgrün und wollen den Grünen vorschreiben wie grün Sie zu sein haben. Sie sind also Vivant. Wieso wechseln Sie denn nicht einfach die Farbe und verschonen uns mit Ihren ständigen Anfeindungen. Jeder im Forum weiß, Sie hassen nicht nur Grüne sondern auch noch eine ganz bestimmte Sorte von Grünen. Da hat Ihnen aber mal jemand ziemlich auf den Schlips getreten, dass Sie so nachtragen sind. Erzählen Sie doch mal, was Ihnen so widerfahren ist. Vielleicht können wir helfen und es geht Ihnen schon bald besser.

  3. Eduard Khil

    Und schon wieder sind die Neunazis und die es gerne hinterm Pc Bildschirm sind wieder massig in den Kommentaren vertreten , aber keine Eier haben Ihr Weltansehen laut schreiend in einem der Eupener Cafes wo sich der -*Feind*- rumtreibt kundzutun… Könnt ja auch gut eins auf die Schnauze geben von der böse Terrormoslem, also lassen Wir schön anonym den Nazi raushängen um dann nachhher schön in bester Manier auf den Ausländer zu zeigen und zu rufen da ist der Bösewicht… Ihr seid so armselig und lächerlich , hier gegen schwarze und andersdenkende hetzen um im Eupener Stadion die As anfeuern und den Katarer zujubeln.. Geht es eigentlich noch heuchleriche? Was wird den Kindern in Ihrer Findungsfase 12-18 Jahre nur alles eingetrichtert , grenzt ja fast an Gehirnwäsche… Also mir hat man als 12 jähriger in den 80ern gezeigt wie man Pfeil und Bogen bastelt , und unserer Jugend legt man jetzt Kampfausbildung + Gehirnwäsche nah? Ich will hier weg , Ihr seid doch alle durchgedreht… Bei solchen Mitbürgern fühle Ih mich in der Taiga mit 8000 km zur nächsten Siedlung deutlich sicherer als unter solchen Mitbürgern, und Ich meine nicht die ZUGEZOGENEN

  4. Guido Scholzen

    Am letzten Sonntag war ich da gewesen beim Tag der offenen Tür. das steht heute auch als Leserbrief im Grenzecho.
    ———————
    Zunächst ein Dankeschön für den Tag der offenen Tür bei ACESE in Eupen und für die sprichwörtlich orientalische Gastfreundschaft. Doch einige Punkte blieben erklärungsbedürftig:
    1. Man sagte uns, der Islam habe mit der Sklaverei Schluss gemacht. Wirklich? Hoffentlich hat das hier kein Schwarzafrikaner gelesen.
    2. Es wurde versichert, dass Zwangsheirat mit Islam nichts zu tun habe. Ach ja? Warum unternehmen die Islam-Vertreter denn nichts grundlegendes dagegen? Bei ACESE gab es versuchte Zwangsehen vor über 20 Jahren. Man sagte mir, die erste Generation von Einwanderern wären halt eben nicht so gebildete Leute gewesen, und man habe eben nach Tradition gehandelt. Ok, ist das jetzt vorbei?
    3. Es wurde Wert darauf gelegt, dass Konvertiten bei ACESE sind. Werte Konvertiten, ihr seid aus eurer alten Religion einfach so ausgestiegen. Das könnt ihr beim Islam nicht ohne Bestrafung. In der Scharia ist dafür die Todesstrafe vorgesehen. Was macht ihr, wenn eure Kinder später keine Muslime sein wollen?
    4. Der Prophet Mohamed begann seine politische Karriere in der Stadt Medina. Ein Meilenstein war das „Massaker von Medina“, wo er ca. 600 Gegner köpfen ließ. Bei ACESE war keinem der Muslime dieses wichtige „Detail“ des Lebens des Propheten bekannt. Ist die Person des Mohamed etwa nicht kritisierbar?
    5. Bei vielen anderen Themen wurde auch um den heißen Brei herumgeredet, zb. die Stellung der Frau und Gewalt im islamischen System. Anscheinend hat ein Großteil der Korangläubigen den Islam immer falsch verstanden, komisch nicht wahr? Der Islam löst diese Probleme nicht, sondern in Teil der Ursache.
    6. In Zukunft will ACESE auch eine Koranschulung anbieten und eine eigene Jugendorganisation gründen. Die Ghettoisierung wird damit zunehmen. Frage: Warum können junge Muslime nicht zu den Pfadfindern gehen wie andere Kinder auch?
    Fazit: Die Mitglieder bei ACESE sind als Mitmenschen absolut akzeptierbar, no Problem. Es sind orientalische Gutmenschen, die halt ihre eigene korangläubige Fantasiewelt brauchen.
    Hier noch ein Tipp für Herrn Choudna: Den sunnitischen Islam kann man nicht neu erfinden, und auch Ihnen wird das in Ostbelgien nicht gelingen. Islamophobie gibt es nicht!
    Hier noch eine ZDF-Sendung von „Forum am Freitag“ zum Thema Gewalt gegen Konvertiten (Sabatina James):
    http://youtu.be/xsnsHwpxHZM

    Den letzten Satz, Hinweis für diese Sendung, wurde im GE nicht abgedruckt

    • Wir Eifeler können uns freuen, dass zumindest einer von uns es am WE gewagt hat, am Tag der offenen Moslem-Tür jenseits des Venns teilzunehmen, um dann während drei Tagen seine Islamkenntnisse zu sammeln, zu vervollständigen und zu Papier, bzw Bildschirm, zu bringen, um seine Mitbürger schulmeisterlich aufzuklären. Bravo, Herr Scholzen, gut, dass es Sie gibt.

        • @4790: muss ich nicht ständig hier preisgeben, so wie GS – und dann noch um die Uhrzeit. Ich habe nämlich ein Problem mit Selbstverherrlichung. @Patriot: Warum sollte ich hier etwas widerlegen?

          • die wahrheit

            Hallo Dagepi, ich muss feststellen, dass ich den Neidhammel bei ihnen finde. Sie sind voller Neid und strahlen schlechte Energie aus. Herr Scholzen ist mittlerweile ein Kenner des Islams und das ist fakt. Herr Scholzen hat ferner gelernt, sich diplomatischer auszudrücken. So wird er vom Volk auch immer mehr respektiert und anerkannt. Herr Scholzen wurde viel belächelt, aber er spricht viele Wahrheiten aus. Er ist kein Schweiger, sondern sagt was Sache ist. Und das kann man von ihnen nicht sagen, oder??? Jeder redet von Demokratie, aber wenn Herr Scholzen redet, das darf nicht sein.

            • Alberto Malich

              Absolut. Schon die Analyse, ACESE sei ein Haufen orientalischer Gutmenschen, macht Herrn Scholzen förmlich zum ostbelgischen Scholl-Latour. Ein Feuerwerk der differenzierten Islamkenntnis! Man fragt sich, warum manch ein Gelehrter sein Leben lang mit der Studie des Koran verbringt, ohne zu einem klaren Verständnis zu kommen – wenn es doch in Wahrheit so einfach ist, dass es in einen Leserbrief passt. Kein Wunder, dass sich das Volk in Dankbarkeit übt. Man opfere ein junges Reh!

            • Herr Scholzen: ein Kenner, ein Diplomat, vom Volk respektiert. Da lachen in seinem Dorf aber die Hühner, und nicht nur die. Er hat ja schon über ziemlich alles, nicht nur hier bei OD, geschrieben, aber wer ihn kennt…

              • Wer ihn kennt….: ich kenne ihn und höre und lese regelmäßig seine „News“. Seine Botschaften haben schon etwas Besonderes, vielleicht Merkwürdiges, auf jeden Fall aber Hirngespinstiges….aber ich müsste es ja nicht lesen oder hören, ich könnte ja auch wegsehen, übersehen, weghören; wir alle sind meinungsfrei, oder?

                • Guido Scholzen

                  Ich setze mich lieber für das realistische Zusammenleben von Muslimen und Europäern ein, als für ein Zusammenleben mit solchen Typen wie euch. Ihr seid ja noch zu feige eure Namen zu nennen.

              • die wahrheit

                zwar kenne ich Herr Scholzen nicht persönlich, doch ist es so, dass er über die Materien wirklich Bescheid weiß. Dies hat mir auf jeden Fall mein sehr liberal denkender Arbeitskollege der Moslem ist, bestätigt. Ferner sagte er zu mir, dass dieser Kerl,so der O-Ton des Kollegen, sehr belesen ist.

          • @ Dagepi:

            „Warum sollte ich hier etwas widerlegen?“

            Da ich Ihren Post in der Richtung verstanden habe, dass Sie die Punkte in der Argumentation von Herrn Scholzen nicht teilen und Sie eventuell anderer Meinung sind als er, was doch interessant gewesen wäre zu erfahren. Aber natürlich nur, wenn Sie dazu auch bereit sind.
            Meinungsvielfalt belebt doch das Forum…

        • @ Patriot

          Dieser Zusammenfassung aller Vorurteile gegen den Islam fehlt nur eine Nuance. Die von Herrn Scholzen zusammengetragenen Fakten treffen auf einen großen Teil der Orthodoxen Muslime zu, hier in Mitteleuropa sind aber 90% der Muslime Türken und selbst im abgelegensten Teil Anatoliens gibt es mittlerweile Schulen und TV. Die sehen was in der realen Welt vorgeht und gehen auch mit ihrem Glauben etwas kritischer um als ihre Eltern und Großeltern.

          • Interessant, Edig
            A propos türkische Muslime : Vergangenes Jahr, als Erdogan in Brüssel auf der „Grand’Place“, nur geschätzte 2 Km von dem EU-Parlament entfernt, eine Rede vor Tausenden seiner in Belgien wohnhaften Türken (darunter viele Frauen), hielt, sagte er u.a.unmißverständlich, dass die Frauen weniger wert seien als Männer.Er bekam dafür auch noch viel Zustimmung.
            Ob auch von den weiblichen Teilnehmern entzieht sich meiner Kenntnis.
            Wie dem auch sei, tolle Ansichten des türkischen Ministerpräsidenten im Herzen Europas. Und die wollen (sollen) in die EU? Nein danke!

        • Wenn man möchte, kann man so einen „treffenden“ Beitrag auch über die Christen machen. Ist doch alles so zurechtgelegt wie es einem gerade in den Kram passt. Indem man alle Muslime über einen Kamm schert, vereinfacht man sich das Ganze nur. Mit Sicherheit gibt es im Islam einiges aufzuarbeiten, aber das braucht auch seine Zeit und geschiet nicht von heute auf morgen. In der katholischen Kirche war und ist die Frau auch nicht als ebenbürtig zum Mann angesehen. In unserer Gesellschaft verdienen Frauen weniger als Männer. Und auch im Christentum gab es mehrere „Gemetzel“ in Gottes Namen, wie die Kreuzzüge oder die Inquisition. Dann darf man auch die Kriege zwischen den Christen nicht vergessen und die Attentate in Nordirland, die auch im Namen der Religion durchgeführt wurden. Wenn man möchte, dann kann man die Liste noch weiterführen.

          • @Alu „auch im Christentum gab es “ „mehrere Gemetzel“, auf Ähnliches habe ich zu diesem brisanten Thema, das hier behandelt wird gerechnet., Ja, dem WAR so, doch heute leben die Christen zumindest in Europa in einer anderen Zeit, der Islam dagegen benimmt sich HEUTE noch mittelalterlich!

            • @ oja

              dann gib dem Islam mal 600 Jahre Zeit ( um so viel jünger ist er nämlich im Vergleich zu der Fischereigewerkschaft die der Mann aus Nazareth gegründet hat ) dann ist er sicher genausoweit wie wir heute.

  5. @Alu schreibt: „Mit Sicherheit gibt es im Islam einiges aufzuarbeiten, aber das braucht auch seine Zeit und geschiet nicht von heute auf morgen.“

    Ich fürchte, dass niemals etwas aufgearbeitet wird. Die „heilige“ Schrift ist nun eben in den Augen der Gläubigen die heilige Schrift. Besonders die islamistische Religion scheint mir nicht sehr kompromissbereit zu sein. Dieser Wahnsinn um die Religionen entsteht doch nur, weil der Mensch bei diesem Thema an seinem schwächsten Punkt getroffen wird: der Angst um Krankheit und Tod! Das wird wohl auch noch in 1000 Jahren so sein. Die Psyche ist und bleibt der Schwachpunkt des Menschens.

    • @ Logisch

      Vielleicht sollten sich der Islam ein Beispiel an der katholischen Kirche nehmen. Die haben es immerhin geschafft Galileo nach 450 Jahren zu rehabilitieren. Das sollte doch für die Muslime auch möglich sein. Als nächstes übertragen die womöglich noch Verantwortung an die Frauen. Oder habe ich da etwas missverstanden?

  6. DerPostbote

    Willkommen in Eupen! Sieht ja alles ganz schön aus. Viel Glück in Ostbelgien!
    –> Trotzdem eine kleine Bemerkung: Den Bildern nach zu urteilen hat es den Verantwortlichen an einem guten Innenarchitekten gefehlt… Denn es ist armselig, wie die Wände dort verkleidet sind… Vielleicht täte hier auch die helfende Hand seitens Stadtverwaltung gut…

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