Am Sonntag, dem 24. August 2014, fand die euregionale Kontrollaktion „Euregioprotect“ statt. Im gesamten Dreiländereck, also auch in der gesamten DG, wurden Kontrollen durchgeführt. Zwischen 9.30 Uhr und 22 Uhr waren 79 Polizeibeamte aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien im Einsatz.
Nachfolgend die Ergebnisse der Polizeizonen Weser-Göhl und Eifel anlässlich der Geschwindigkeits-Kontrollen:
Anzahl festgestellter Verstöße
- in 50-Zone: 47, wovon 3 Motorradfahrer und 2 Quad-Fahrer
- in 70-Zone: 71, wovon 23 Motorradfahrer
- in 90-Zone: 18, wovon 5 Motorradfahrer
Höchste gemessene Geschwindigkeiten
- in 50-Zone:
87 km/h in Eupen auf der Herbesthaler Straße (in den Abendstunden / PKW)
- in 70-Zone:
159 km/h in Büllingen, Trierer Straße (in den Mittagsstunden / Motorrad)
- in 90-Zone:
132 km/h in Losheimergraben, Regionalstraße 632 (vormittags / PKW)
Anzahl sofortiger Führerscheinentzüge: 2
Insgesamt durchfuhren auf den Gebieten der beiden Polizeizonen 6466 Verkehrsteilnehmer die Radarkontrollen. Auch noch diverse andere Zuwiderhandlungen wurden geahndet.
-Solche Kontrollen sollten jetzt im Herbst,der Hochsaison für Einbrecher,öfter mal durch geführt werden!Und zwar des Nachts!
-Zumal und besonders auch Grenzüberschreitend,in Zusammenarbeit mit den Kollegen von Lux.-D und NL!
-Diese organisierten Banden wären wohl schnell von der Bildfläche verschwunden!
Jetzt im Herbst der war gut…scheiss Sommer. Aber ja langsam kommt dieser und die Dunkelheit lädt uneingeladene Gäste ein, die diese gern nutzen. Aber gut so ein Einbruchsfahndung denk ich mal kostet Geld und bringt nichts in die leeren Kassen ein. Meistens sind die Diebe geschickt und hauen gern über die Autobahn ab. Sprich die Bürger sollte sich lieber gegnseitig helfen. Dein Freund und Helfer is meistens machtlos, zuviel zutun und so…Geschwindigkeitskontrollen sind gut besonders dann wenn die Schule anfängt. Sprich auch in die Autos guckn nachschauen das die Kinder angeschnallt sind, das wilde Parken der Eltern. Ich bin früher mit Bus oder Rad, aber heutzutage werden die Kinder wie rohe Eier behandelt. :)
@ Der Mediengott :
Deine Bemerkung, die Bürger sollen sich gegenseitig helfen, IST SEHR SEHR GUT ! Wir (in „unserem Viertel“) tun das bereits seit einiger Zeit. Jeder hat die Telefon/Handy-Nummer der ganzen Nachbarschaft. Und einen Überblick über Häuser und Gärten. Und „Waffen“ : ausgebildete Hunde sind im 24-Stunden Dienst. Wenn sich mal etwas Seltsames um ein Nachbarhaus herum bewegen würde, brauche ich meinem Malinois nur ein bestimmtes Wort zu sagen. Der macht dann einen (kurzen) Laut und wenn man den dann anblickt wird es jeder ungeladene „Gast“ mit Sicherheit vorziehen, wieder auf allerschnellstem Weg seine „Heimat“ aufzusuchen.
MfG.
Liebe Redaktion:
Zu: “ Am Montag, dem 24. August…“
Aus welchem Jahr stammt denn dieser Artikel?
Ich nehme an das Sie sich vertan haben, denn der 24 August war Sonntag bzw den 25 Montag, also Gestern.
@Mich: Danke für den Hinweis. Sonntag wäre richtig gewesen. Wurde korrigiert. Gruß
Dann sollte mal die Polizei hier nach Gemmenich kommen,auf der Rue de Moresnet…Hier ist die reinste Rennstrecke,besonders in den Abendstunden und am WE…Die Inseln,die zur Beruhigung sorgen sollten,sind in regelmäßigen Abständen immer Plattgefahren.Dabei ist das hier eine 50ger Zone,aber der Durchschnitt liegt teilweise bei 90….
Wir wohnen in Hauset in einer Anlieger Straße, die als Abkürzung und Rennstrecke benutzt wird. Mich wundert es, dass bislang noch kein Kind zu Schaden gekommen ist. Fährt man hier als Anlieger mit 30 km/h wird man von den Durchrasern genötigt und beschimpft. Es wäre schön, wenn unsere Polizei hier mal wieder öfter kontrollieren würde.
@Zwergnase und Waldelfe
Hatte letztes ein interessantes Gespräch mit einem Polizisten zu dem Thema.
In der Regel sind es die Anwohner, die als erste in die Radarfalle tappen.