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Russlands Präsident Putin gibt umstrittene Krim-Brücke für den Eisenbahnverkehr frei

26.07.2019, Russland, Kertsch: Die Krim-Brücke erstreckt sich zwischen Kertsch auf der Krim-Halbinsel und dem russischen Festland. Nach mehr als vier Jahren Bauzeit können die ersten Züge über die Krim-Brücke von Russland auf die annektierte Halbinsel fahren. Foto: Ulf Mauder/dpa

Mit einer Zugfahrt auf Russlands längster Brücke hat Präsident Wladimir Putin den Bahnverkehr zur Schwarzmeer-Halbinsel Krim freigegeben.

Das Staatsfernsehen zeigte am Montag in einer Live-Sendung, wie Putin zuerst beim Lokführer in der Kabine stand. „Pojechali“ – „Los geht’s“, sagte er.

Mit Arbeitern trank er dann in einem Waggon Tee, während der Zug über die 19 Kilometer lange Brücke fuhr. Russland hatte die zur Ukraine gehörende Krim 2014 gegen internationalen Protest annektiert.

23.12.2019, Russland, Kertsch: Ein Zug mit dem russischen Präsidenten Putin an Bord fährt über die neue 19 Kilometer lange Brücke, die die Krim mit dem russischen Festland verbindet. Foto: Sergei Malgavko/TASS/dpa

Der Kremlchef bestieg den Zug in Kertsch auf der Krim und kam wenig später auf der russischen Halbinsel Taman an. „Das ist ein großes Ereignis“, sagte Putin am Bahnhof. Millionen Menschen gelangten so künftig auf die Krim.

Den Autobahnteil der umstrittenen Brücke hatte Putin bereits voriges Jahr eröffnet. Nach mehr als vier Jahren Bauzeit für die Gleise rollen nun auch die ersten Züge vom russischen Kernland auf die Halbinsel. Das Fernsehen zeigte den Start aus St. Petersburg, wo die ersten 530 Passagiere im Zug saßen. Sie sollen in der Nacht zum Mittwoch auf der Krim ankommen.

Die Ukraine, der die Krim völkerrechtlich gehört, hatte wie die EU und die USA gegen das Bauwerk protestiert. Die 19 Kilometer lange Brücke in der Meerenge von Kertsch – zwischen Schwarzem und Asowschem Meer – ist die längste in Russland und in Europa. Die Kosten werden mit 228 Milliarden Rubel (3,3 Milliarden Euro) angegeben. (dpa)

29 Antworten auf “Russlands Präsident Putin gibt umstrittene Krim-Brücke für den Eisenbahnverkehr frei”

    • Russia Today

      Nein, so weit wollen wir doch nicht gehen. Unser Präsident hat als gläubiger Christ einen festen Glauben, der Berge versetzen kann. Aber in diesem Fall war es die geistige und körperliche Kraft unseres Führers, der dieses „Wunder“ bewirkte.

  1. Rob-Otter

    „Erster russischer Zug auf Krim – Ukraine leitet Strafverfahren ein
    Aktualisiert am 25. Dezember 2019, 20:57 Uhr (dpa)

    Der Streit um die Krim flammt erneut auf. Am ersten Weihnachtsfeiertag ist erstmals wieder ein russischer Personenzug von St. Petersburg auf die Halbinsel gefahren. Die Ukraine wertet das als illegale Grenzüberquerung und als Verstoß gegen das Völkerrecht – und leitet ein Strafverfahren ein.“

    Warum wurde die Brücke gebaut, nur um sie anzugucken?

  2. karlh1berens

    Die Krim ist nicht annektiert worden, sondern hat sich durch Beschluss des autonomen Krimparlaments Russland angeschlossen :

    https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Trump-will-Russland-wieder-bei-G-7-Gipfel-dabei-haben/Re-Italien-ist-bereit-den-Status-der-Krim-zu-eroertern/posting-32499669/show/

    :“Das ging Alles von der Krim selbst aus.
    Das hatte vielerlei Gründe. Zum einem historische. Vor Allem aber demographische. Die Krim war in den 25 Jahren im Bestand der Ukraine schon immer Anders. Dort leben fast ausschließlich Russen, etwa 12% Tataren, und fast gar keine Ukrainer. Das ist auch kein Wunder, da die Krim nicht sehr lange ein Bestandteil der Ukraine gewesen ist. Da hat sich seit dem Zerfall der Sowjetunion nicht viel verändert. Die Bewohner der Krim fühlten sich diese ganze Zeit wie im falschen Film. Und sie beschwerten sich immer wieder darüber, dass die Zentralregierung in Kiew ihre spezifischen Interessen vernachlässigte. Übrigens beschwerten sich auch die Tataren damals über Diskriminierung seitens Kiews.

    Die Krim hatte nicht zufällig als einzige Region in der Ukraine einen vollständigen Autonomiestatus. Der Rest des Landes wurde zentral von Kiew verwaltet. Die Krim hatte eine eigene Regierung, eigenes Parlament, eigene Verfassung, eigene Polizei, eigenes Schulsystem und Sprachenregelung und vieles mehr. Sie war wie ein Staat im Staat. Aber wie ist es dazu gekommen?

    Das war die Folge einer Jahrzenterlang andauernden Auseinandersetzung zwischen der Krim und Kiew. Die Krim versucht sich schon seit der Ukrainischen Unabhängigkeit im Jahr 1991 mehr oder weniger aktiv abzuspalten. Im Jahr 1992 hat die Krim sich sogar unabhängig erklärt, aber daraus wurde nichts. Russland war zu schwach gewesen und mit sich selbst beschäftigt, und so konnte Kiew die Krim diplomatisch, durch Kompromisse umstimmen drin zu bleiben. Im Gegenzug war Kiew bereit gewesen weitreichende Autonomierechte einzuräumen. Mit anderen Worten, die Krim war nur dann einverstanden ein Teil der Ukraine zu sein, wenn deren Autonomiestatus garantiert ist und sie sich selbst verwalten dürfen. Das ist ein wichtiger punkt um zu verstehen was auf der Krim passiert ist.

    Der ehemalige Präsident der Ukraine Viktor Janukowitsch, war auf der Krim sehr beliebt gewesen, weil er für eine Ausgleichspolitik stand. Seine s.g. „Partei der Regionen“ verfolgte eine Politik der Dezentralisierung und Interessensausgelichs zwischen den einzelnen spezifischen Regionen. Folglich garantierte unterstützte er voll und ganz die Autonomie der Krim und versprach sogar noch mehr Rechte im Bezug auf Sprachenregelungen.

    Deshalb war Janukowitsch besonders auf der Krim sehr beliebt. Dort haben über 90% der Bevölkerung für ihn gestimmt. Ähnlich sah die Situation auch in der Ostukraine aus, wo auch viele Russen leben, die sich in ihren Grundrechten eingeschränkt fühlten.

    Wie dem auch sei, als dann im Jahr 2013 in Kiew sich eine Regierungskrise abzeichnete, die Opposition in ultimativer Form und begleitet von gewaltätigen Straßenschlachten mit der Polizei den Rücktritt der Regierung forderte und die ganze Situation sich in einen Staatsstreich zu verwandeln begann, hat die Bevölkerung der Krim das natürlich nicht ganz so prickelnd empfunden.

    Für die Krimbevölkerung war dies eine reale Gefahr. Die Opposition die die Proteste anführte, bestand größtenteils aus sich zu einer politischen Kraft vereinigten Ultranationalisten. Parteien die in der Ukraine normalerweise regelmäßig an der 3% Hürde scheiterten. Darunter waren auch ganz offensichtlich gut vorbereitete professionelle Sturmtrupps, die sogar Bagger und Buldozer gegen Polizei einsetzten. Sie wussten wie man eine Phalanx bildet. Also es war klar, dass es nur eine Frage der Zeit war bis Blut fließt, und dann die ganze Situation völlig außer Kontrolle gerät. Der Staatsstreich war abzusehen gewesen.

    Aus der Perspektive der Krimbewohner, war die Aussicht, dass sich diese Nationalisten an die Macht putschen würden, ein Supergau gewesen. Ukrainische Nationalisten waren schon immer natürliche Feinde aller Minderheiten in der Ukraine. Sie wollen die Ukraine nur für Ukrainer haben. Da leben zwar nicht nur Ukrainer, auch viele Russen und Rumänen, Polen, Bulgaren was nicht alles. Die Ukrainischen Nationalisten haben aber vorher nie ein Hehl daraus gemacht, dass sie die Ukraine in einen Einheitsstaat umwandeln wollen. Im Umkehrschluss bedeutete das, das Ende des Autonomiestatus der Krim. Das Ende der Selbstverwaltung und Zwangsukrainisierung. Der schlimmste Alptraum den man sich als Krimbewohner vorstellen konnte. Es wäre undenkbar, unter diesen Bedienungen war die Krim nicht bereit gewesen ein Teil der Ukraine zu sein.

    Deshalb hat die Krim zu keiner Zeit die Proteste in Kiew unterstützt. Im Gegenteil, die ganzen Antimaidan Aktionen gingen meistens von der Krim oder der Ostukraine aus.

    Die bereits im Jahr 2010 demokratisch gewählte Krimparlament machte auch gar keinen Hehl daraus. Schon lange vor dem Beginn der russischen Intervention auf der Krim war die Abspaltung der Krim ein Thema gewesen. Die Krim hatte sich klar und deutlich gegen den Maidan positioniert und unterstützte die Regierung Janukowitschs. Es gab Veröffentlichungen auf der offiziellen Homepage der Krimregierung und Berichte in Ukrainischen Medien.

    Nach dem Sniper Massaker in Kiew stellte der Vorsitzender des Parlaments der Krim bei einer Pressekonferenz der Maidanführung ein klares Ultimatum. Wenn ihr Janukowitsch stürzt, spaltet sich die Krim sofort ab. Das war überall in ukrianischen Nachrichten und auch heute leicht zu finden. Bis zum Auftachen der „Grünen Männchen“ sollten noch zwei Wochen vergehen.

    Letztendlich wurde Janukowitsch, ungeachtet der Vermittlungsversuche Deutschlands, Frankreichs, Polens und Russlands doch noch vertrieben.

    Und das war der Auslöser für die Abspaltung der Krim.

    Ab diesen Moment wurde die Ukraine von einer von der Maidanopposition zusammengestellten ultrarechten Übergangsregierung unter Führung von Turchinow verwaltet. Alles Alte wurde aufgelöst. Die größte Partei des Landes aufgelöst. Alle Verfassungsrichter entlassen. Parlament komplett neu besetzt. Flüchtigen Janukowitsch im besetzten Parlament seiner Pflichten entbunden.

    Schon seit Dezember 2013, bildeten sich auf der Krim in jeder Stadt bewaffnete Bürgerwehren, weil die Bevölkerung es sich denken konnte das sie sich vielleicht selbst verteidigen mussten, wenn ihnen keiner helfen würde. Im Februar 2014 war ihre Mannstärke schon beachtlich gewesen. Man schätzt ca 10-15 Tausend insgesammt, so genau wusste das keiner.

    Auf der Krim waren zu dieser Zeit etwa 20.000 Ukrianische Soldaten stationiert, und gleichzeitig etwa 20.000 russische Soldaten die vertraglich geregelt eine Militärbasis in Sevastopol hatten.

    Der Konflikt zwischen der zur Abspaltung entschlossenen Selbstverwaltung der Krim, und der Übergangsregierung in Kiew eskalierte und aus Kiew klangen Drohungen.
    Die Krim hatte aber ein Problem. Der damalige Premierminister der Krim. Er wurde auf der Krim nicht gewählt. Den hatte Janukowitsch bestimmt. Ein Mann der auch nicht auf der Krim lebte. Und er ist durch den Putsch in Kiew quasi Regierungsunfähig geworden, da seine Partei in der Ukraine gerade aufgelöst wurde und er auch keinen Chef mehr hatte. Er wusste nicht was er machen sollte und zögerte. Er wollte die Unabhängigkeit der Krim nicht verantworten, das würde ihn in der Ukraine in den Knast bringen. Und dort war schließlich seine Familie usw.. also eine schwierige Sache. Er legte sein Schicksal in die Hände des Parlaments und sagte in etwa folgendes: Macht was ihr wollt, ihr seid schließlich die gewählten.

    Das Parlament der Krim hat ihm dann fast einstimmig Misstrauen ausgesprochen, und einen neuen Ministerpräsidenten aus eigenen Reihen bestimmt.

    Das war der erste Bruch mit der Verfassung der Ukraine. Eigentlich ist es so nicht vorgesehen. Bisher hatte immer der Ukrainische Präsident einen Ministerpräsidenten bestimmt, und das Parlament konnte ihn nur abwählen. Aber, die Krimbehörden haben ja die neue Übergangsregierung nicht anerkannt, aus ihrer Perspektive war Janukowitsch der legitime Präsident der Ukraine nach wie vor, und er stand gerade nicht zur Verfügung… Also haben sie selbst einen neuen Regierungschef aus eigenen Reihen gewählt.

    Und es wundert dabei auch nicht, dass es augerechnet Aksjonow geworden ist. Der Mann der „nur 4%“ bei Parlamentswahlen erreichte. Aber, der Rest des Krimparlaments wurde von Mitgliedern der Partei der Regionen regelrecht dominiert. Allesamt Janukowitsch Unterstützer. Mit Abstand die meisten Russen.

    Aksjonow spaltete sich in der Vergangenheit mit einer eigenen Partei ab. Er gründete eine Partei, welche den Anschluss der Krim an Russland forderte, einige Jahre vor diesen Ereignissen. Damals, als Janukowitsch noch an der Macht gewesen ist, teilte die Fraktion der PdR diese Forderung mit Aksjonow nicht. Es gab ja auch keinen Grund dafür. Die Krim fühlte sich einigermaßen sicher, solange Janukowitsch an der Macht war. Als er vertrieben wurde, änderte sich das schlagartig. Die Krim brauchte eine Schutzmacht, und es kam natürlich für Russen kein anderes Land in Frage als Russland.

    Deshalb wurde ausgerechten Aksjonow zum neuen Chef gemacht. Weil er war der einzige der schon die ganze Zeit den Anschluss an Russland forderte, und auch klare Vorstellungen hatte wie man diesen Übergang organisieren muss. Er hat das Restliche Parlament leicht überzeugen können. Er war der einzige der genau wusste, wie die Krim sich an Russland anschließen konnte. Und sie vertrauten ihn. Die alternative wäre es gewesen sich den Nationalisten zu unterwerfen. Die meisten der Abgeordneten im Krimparlament würden für ihren Wiederstand gegen den Maidan als Verräter im Knast enden. Es gab keine Alternative. Aksjonow, oder Willkür und Tyrannei.

    Als erste Amtshandlung wendete sich Aksjonow sofort an Russland und Bat um militärische Unterstützung weil man befürchtete, dass Kiew dem auf der Krim stationiertem ukrainischen Militär befehlen könnte, die Kontrolle über Krim zu übernehmen und die Regierung zu verhaften. Das einzige was sie entgegenstellen konnten waren ihre Bürgerwehren, die aber keine Chancen gehabt hätten. Ukrainische Armee hatte Alles einschließlich schweres Gerät, Bürgerwehren hatten nur Kleinkalibriges.

    Noch in der selben Nacht begann die russische Militärintervention.
    Die gestellte Aufgabe lautete militärische Eskalation zwischen Selbstverteidigungskräften der Krim und Ukrainischen Soldaten zu verhindern, und die Sicherheit der Krimbevölkerung und der öffentlichen Ordnung sicherzustellen. Russische Soldaten, die in Sevastopol stationiert waren, schwärmten aus und positionierten sich an strategischen Punkten, etwa am Flughafen, Regierungsgebäuden und in der Nähe der Ukrainischen Kasernen. Sie haben Niemanden dabei bedroht, und eigentlich auch nicht einmal auf Ansprechersuche reagiert. Sie standen einfach da und demonstrierten ihre Anwesenheit. Nicht mehr und nicht weniger.

    Eine militärische Eskalation ist dank der Anwesenheit des russischen Militärs ausgeblieben. Kiew hat gekniffen, und hat kein Befehl gegeben die Kotrolle über die Krim herzustellen. Stattdessen schaltete Kiew in den Opfermodus und begann von einer Annexion zu schreien. Westliche Staaten haben sich dabei hinter Kiew gestellt.

    So, oder so ähnlich wars gewesen. Ich kann aber auch Alles was ich erzählt habe mit Quellen belegen. Sorry für den Roman. , ich hoffe ich habe sie nicht zu sehr gelangweilt.“

      • karlh1berens

        @Sprittkopp

        Ich habe mich viele ‚zig Stunden aus gut unterrichteten Quellen mit der Thematik vertraut gemacht. Dort gab’s auch endlos Links zu YOUTUBE-Filmchen wo man 20 Minuten reinschauen konnte um 2 Sekunden wichtige Nachrichten rauszufiltern. Das tu ich mir nicht mehr an – alleine schon wegen dem Downloadvolumen. Ich speichere höchstens die Links zu Youtube und vor allem zu interessanten Texten ab und vertraue ansonsten GLAUBWÜRDIGEN Quellen – und speichere die Links zu diesen Quellen (wie oben (vom 10/06/2018)) in meinem OD-Archiv ab.

        Und bei Gelegenheit (wie oben) schick‘ ich sie in’s OD-Forum.

        Schöne Ferien !

        ( ͡° ͜ʖ ͡°)

        • Hans Eichelberg

          #karlh1berens
          „Kiew hat gekniffen, und hat kein Befehl gegeben die Kotrolle über die Krim herzustellen.“

          Hätte Kiew zum damaligen Zeitpunkt nicht „gekniffen“, würde die Ukraine heute zu Russland gehören – denke Sie verstehen was ich schreibe.

        • Die Annexion der Krim war eine militärisch gut geplante und durchdachte kriegerische Aktion von Putin, der damit nicht nur seinen Kriegshafen und militärischen Stützpunkt auf der Krim sicherte sondern gleichzeitig (wie im Donbass) die Unkraine angriff um eine weitere Annäherung an EU (und vor allem Nato) zu verhindern.
          Alles andere ist dummes Russland Today Geschwätz.

    • Falsch sind diese Ausführungen nicht. Die Konsequenz dieser Entwicklung knackst natürlich an unserem Verständnis der staatlichen Integrität (per Dekret Chruchtschow völlig rechtmäßig). Dass wir im Fanclub der anderen Seite waren (aus anderen nachvollziehbaren Gründen) führt zu weiteren Verdauungsstörungen unsererseits.

      Interessant die Passagen „dort leben fast ausschließlich Russen“, „einen vollständigen Autonomiestatus“, „sich eine Regierungskrise abzeichnete“.
      Trotz einiger Analogien sehe ich keinen Bedarf für einen Ruf nach Militär, lediglich für tragbare langfristige Lösungen.

      • karlh1berens

        Lies die obigen Beiträge von @Joseph und Du siehst was ich hätte bewirken können. Die weitaus meisten Menschen hier bei uns wollen belogen, betrogen und ausgenommen werden.
        Es ist zum depressiv werden. Wenn ich es die letzten 3 Jahre nicht selbst erlebt hätte – ich würd’s nicht glauben.
        Ich bin sehr zufrieden bei meiner jetzigen Tätigkeit in Eupen – ist die mit Abstand schönste Zeit seit Langem. (Fast) alles davor war : Perlen vor die Säue zu werfen. Zum Glück sind mir noch etliche geblieben. Aber verschenken werde ich keine mehr – vielleicht tauschen.

  3. Historiker

    „Historisch ist die Krim… russisch. Punkt.“
    Historisch ist Ostbelgien… deutsch. Punkt.
    Historisch sind Danzig und Breslau… deutsch. Punkt.
    Historisch ist Österreich… großdeutsch. Punkt.
    Historisch ist Israel… palästinensisch oder israelisch, je nachdem, wie weit man zurückgeht. Punkt.
    Ist schon so eine Sache, das mit der Historie. Punkt.

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