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Eupener Klosterstraße soll bunter und sicherer sein

Foto: Patrick von Staufenberg

Am Freitag wurde in der Klosterstraße in Eupen „eine punktuelle Gestaltungsmaßnahme“ umgesetzt.

Die Arbeiten erfordern trockenes Wetter. Während der Zeit der Arbeiten war die Klosterstraße für den Verkehr geschlossen. Abends war die Straße befahrbar.

Das Gemeindekollegium dankte der Bevölkerung für ihr Verständnis.

Die Fahrbahn wurde durch den regionalen Künstler Sebastian Schmidt gestaltet, der bereits ein ähnliches Projekt in der Mefferdatisstraße in Aachen umgesetzt hat. „Es geht bei den bunten Markierungen darum, auf die Begegnungszone hinzuweisen, in der das Tempolimit von 20 km/h gilt. Autofahrer sollen dazu bewegt werden, langsamer zu fahren“, so die Stadt Eupen.

Für „Ostbelgien Direkt“ begab sich am Freitag unser Fotograf Patrick von Staufenberg in die Eupener Klosterstraße und machte einige Aufnahmen von den Arbeiten (Zum Vergrößern Bild anklicken):

Die Idee, Geschäftsstraßen bunter zu gestalten, ist nicht neu. Auch die Stadt Bonn hat sich dafür entschieden, nur werden in der ehemaligen deutschen Hauptstadt nicht Zebrastreifen farbig gestaltet. Vielmehr schmücken Schirme unterschiedlichster Couleur die Straße (siehe Fotos anbei). Mit der Sicherheit der Fußgänger hat dies freilich nichts zu tun.

In Bonn schmücken Schirme unterschiedlichster Couleur eine Geschäftsstraße. Foto: OD

87 Antworten auf “Eupener Klosterstraße soll bunter und sicherer sein”

  1. Hugo Egon Bernhard von Sinnen

    Wenn nach der buntgestaltung, der Autofahrer von den Fußgängern rechts und links überholt wird, dann hat man wieder was falsch gemacht.
    Und was kostet die verbrauchserhöhungsmaßnahme mit dem Flair des staugefühls und einem Hauch von Ermüdungserscheinung hinter dem Lenkrad?

  2. Pierre Il

    Eine Begegnungszone ist nicht nur ein Instrument der Verkehrsberuhigung, sondern auch ein Konzept, um den öffentlichen Raum als Ort der Begegnung und des sozialen Austauschs zurückzugewinnen. Sie verschiebt die Prioritäten klar zugunsten des Fußgänger- und Radverkehrs und schafft damit lebenswertere Stadtzentren und Wohngebiete.
    Dieses ist in Eupen aber nicht der Fall.

    Fußgänger haben in einer Begegnungszone Vortritt und dürfen die gesamte Fahrbahn nutzen. Autofahrer müssen sie weder behindern noch gefährden. „ hier in Eupen nicht“

    Es gibt keine bauliche Trennung zwischen Gehweg und Fahrbahn. „ hier in Eupen nicht“

    Sie lädt zum Verweilen, Flanieren und für soziale Interaktionen ein. „ hier in Eupen nicht“

    Die geringere Geschwindigkeit führt zu einer deutlichen Reduzierung von Lärm und Emissionen. „ hier in Eupen nicht“

    Es besteht sogar die Aussage „ Dieses Begegnungzone sei mit dem gesetzt nicht im Einklang“

    • Max Blank

      Vollkommen richtig. Die Entscheidung des damaligen Stadtrates war sehr lobenswert, aber was nützt es ,wenn keine Kontrolle erfolgt. Wir sitzen gerne beim Columbus, da ist von Fußgängerzone und Tempolimit nichts zu merken, selbst Roller fahren wie verrückt.

      • Seien Sie froh

        @ M. Blank

        Seien Sie doch froh, dann haben Sie wenigstens ein Thema … Ja, ja auf einer Terrasse sitzen und sich die Mäuler über andere Menschen zerreißen, die einkaufen oder zur Arbeit gehen. Man sollte die Hälfte dieser Terrassen abschaffen und 5 Mintenparkplätze dort machen, für Menschen die keine Zeit haben stundenlang auf Terrassen zu sitzen.

      • @ Max Blank(19/09/2025 16:26)
        Zu „Kontrollen“…
        Zur Unterstadt(Siedlung Hütte) ist 1ne 30er Zone, und wenn geblitzt wird ist das ab 46 St/Km.
        Dann braucht man auch keine 30er Zone.
        Übrigens ist momentan die Hütte eine Einbahnstraße Richtung Wetzlarbad.
        Leider werden die 2 Gebotszeichen am Anfang de Siedlung reichlich übersehen…ohne Konsequenzen…
        Zur Kirchstraße bzw. bei „Columbus“ ist die Situation fast gleich, die Konsequenzen auch…

        @Seien Sie froh(20/09/2025 11:36).
        Ach Göttchen doch, Sie Arme…

          • Nogo, Max Blank (19/09/2025 16:26) hat von einer Fußgängerzone geschrieben. Die Geschwindigkeit wird größtenteils eingehalten. Wenn ich mit 20 km/h dadurch fahre, holt mich niemand ein und ich hole niemanden ein. Markus Blank und Sie haben wohl Radaraugen wie die alten Herren, die in Deutschland immer drei gespreizte Finger zeigten, wenn man durch eine dreißiger Zone fuhr.

  3. Peter Müller

    Puh, ich dachte schon, die sich unterdrückt fühlen, wollen sich wieder in rosa Kleidchen zeigen, und einen Fanmarch starten !. Werden denn auch wieder die Bunten Stühle am Clown hingestellt.

  4. Ich meine Eupen wäre „bunt“ genug!

    Wenn ich so durch Eupens Straßen gehe, sehe ich genug „Buntes“!

    Und ob man begeh– und befahrbare Flächen unbedingt mit Farbe bemalen sollte, ist auch fragwürdig, weil die Rutschgefahr dadurch stark erhöht wird.

  5. Pierre Il

    Kann OD in Erfahrung bringen wieviel diese hirnrissige Idee und dessen Verwirklichung gekostet hat?
    Den die Kinder aus den Kindergarten, hätten dieses bestimmt besser hin bekommen.
    Es wird langsam Zeit diese Begegnungzone den Fußgängern zu überlassen.
    In den Niederlanden, würde sich kein Autofahrer trauen ein Fußgänger in eine Begegnungzone zu überholen.

  6. Peter Müller

    Davon versteht ihr nix. Dat ist Kunst, dat is nur für ausjewâhlte Menschen. Die die dat jenhmigen, kennen da auch nix von, aber Eupen jibt dafür viel Jeld jedes Jahr aus.. Dat muss sein.

  7. Blaues Hufeisen

    So so, da sind sie also jetzt – die bunten Mini Zebrastreifen, quer über die Klötzerbahn verteilt! Ich weiß nicht was mit dieser Stadt los ist, doch die Frage die dringend gestellt werden muss ist folgende = Warum macht sich Eupen andauernd mit solchen Aktionen lächerlich???
    Wo ist der Deal???
    Diese Dinger sind völlig infantil. Auf dem Innenhof eines Kindergartens wäre das ja ganz süß aber in einer Einkaufszone….?!
    Eupen kommt echt nicht mehr aus den Miesen raus. Jede Idee dümmer als die Vorige.
    Aber was macht man nicht alles um im Gespräch zu bleiben

  8. HEINRICH

    Ich hatte gedacht bei den Wahlen ich hätte das Richtige getan .
    Aber wenn ich sehe was unsere Stadtväter machen , aua
    Warum müssen Fahradfahrer die Klosterstrasse runter fahren ,
    wenn das Radfahren soooooh gesund ist warum fahren sie nicht die Paveestrasse runter ?
    Die 50 Meter umweg !!!!!!
    Wenn sie die Klosterstrasse runter kommen ,kucken sie fräch sind Arogant wenn möglich noch eine Karre hinten drann mit Kleinkind oder 2
    Meinen dann „DIE STRASSE GEHÖRT MIR „

    • Was die Radfahrer in der Klosterstrasse angeht, da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Ich persönlich kam gestern auf Höhe der Metzgerei Klein, als mir plötzlich ein älterer Mann auf einem Elektro-Bike aus dem Kreisverkehr entgegengeschossen kam. Selbstverständlich fühlte er sich im recht, was er vom Gesetz her ja auch ist, ich jedoch, konnte weder nach rechts noch nach links ausweichen. Verantwortlich sind hier ja auch nicht die Radfahrer, sondern die Politiker, die solche Regeln befürwortet haben. Diese bekommen wohl, außer „Geschäftsessen“ für die einen und Lastenfahrräder für die anderen nicht viel auf die Reihe.

  9. Besorgte Mutter

    Und dabei war ich der Überzeugung, dass mit der Abwahl der grünen Blondine auch der grüne Irrsinn in Eupen beendet sei.
    Gestern wurde ich dann eines Besseren belehrt. Vergessend was ich in der Zeitung gelesen hatte, wollte ich aus der Hufengasse kommend zum Rathausplatz fahren und jetzt musste ich einen großen Umweg über die Gospert und der Hookstraße fahren.
    Schade, die CSP ist auch nur noch ein Haufen grüner Ideologen!

  10. Eupen Unsere Stadt wird Schöner oder Klarer formuliert: EUPEN DAS LAND DER TAUSEN BAUSTELLEN. Sperrt die Innenstadt doch gleich ab für Autofahrer. Dann können Fussgänger, Radfahrer und Rollerfahrer ihre Freiheit geniessen. Die haben ja sowieso absolute Narrenfreiheit.

    • @Raerener(20/09/2025 14:55)

      Wieso Motzbrüder?
      Es geht vielleicht darum das die Bauarbeiten nicht aufhören und viel zu lange brach bleiben.
      Löcher werden gebuddelt und danach wochenlang OHNE Weiterführung der Arbeiten liegen gelassen.
      Man kann auch nichts sehen wollen.

      PS: Die „Zebrastreifen“ in der Klosterstraße zu Eupen sind nach dem ersten Regen schon wieder weg…gespült worden, weil…Kreide nicht…wasserfest ist.
      Wenn Sie das als ganz normal empfinden…

  11. Pierre Il

    In der Begegnungzone wird der gesetzlich vorgeschriebene Abstand von 1,5 Metern zwischen den Verkehrsteilnehmern (Autos, Fahrräder, Fußgänger) nach meiner Beobachtung konsequent missachtet und ist auch nicht möglich. Dies führt zu gefährlichen Situationen und wirft die Frage auf, ob die aktuelle Gestaltung der Zone den gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Sicherheit aller gewährleistet.
    Am Columbus, insbesondere im Bereich zwischen dem Café und Proximus, wird ‚Auf dem Bach‘ dass Durchfahrt verbot von vielen Autofahrern missachtet „ essen auf Räder, Josephine Koch Stiftung, usw.“ Trotz der vorhandenen Schilder fahren Fahrzeuge in Bereichen, die dafür nicht vorgesehen sind. Die fehlende Überwachung durch die Polizei lässt die Situation weiter eskalieren. Welche Maßnahmen sind geplant, um die Einhaltung der Verkehrsregeln an dieser und andere Stellen durchzusetzen?“
    Der Bereich zwischen dem Ratskeller und der Klötzerbahn ist von erheblicher Unordnung geprägt. Blumenkübel, Stühle und Tische der anliegenden Gastronomiebetriebe blockieren nach meiner Ansicht Gehwege und verschmälern die Fahrbahn dermaßen, dass die Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrer gefährdet ist. Die Platzierung der Terrassen und ihrer Begrenzungen scheint ohne klare Regelung zu erfolgen, was die Orientierung erschwert und das Risiko von Unfällen erhöht. Wo bleibt die Einhaltung der Regeln für Sondernutzungen im öffentlichen Raum, um zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Wege für alle Verkehrsteilnehmer frei und sicher bleiben.
    Und verdammt noch einmal wo bleibt in dieser Stadt die Polizei Präsens?
    Oder ist es nicht nötig mal in dem Kaff Ordnung zu schaffen?

    • Ui, da hat sich aber jemand aufgeregt.
      Zu Recht. Aber, ändert das was, Nö!
      Würde ein anderes Verhalten bei Wahlen helfen? Nö!
      Wat nu?
      Das ist auch nicht mehr mein „Eupen“.
      Kann ich was daran ändern? Nö!
      Muß man anscheinend aushalten, ob man will oder nicht. Ist nicht schön, scheint aber in vielen Ecken der Welt ähnlich zu sein.
      Nur Mut.👍

    • Pierre II, können Sie den exakten Bezug auf die 1,5 m bringen? Dann ist es aber keine Begegnungszone mehr, weil die Leute, die miteinander plaudern, 1,5 m Abstand halten müssen. Corona? Zum Vergleich, als ich kleiner Junge war und mit meiner Mutter in die Stadt ging, da kreuzten sich Kinderwagen auf dem Bürgersteig; da stand man, auch meine Mutter, um mit anderen zu klateren, und es gab einen Verkehr, der sich gewaschen hatte – N67 und alles was ins Venn wollte oder daher kam, Schwerlaster, Holztransporter und auch die Kleinbahn. Was war die alte Genration doch eine robuste.

    • Der Alte

      In geschlossenen Ortschaften müssen Autofahrer beim Überholen von Radfahrern 1 Meter Abstand halten. Fußgänger dürfen andere Fußgänger mit 10 Zentimeter ohne sogar noch weniger überholen, da nichts in der Straßenverkehrsordnung vorgesehen. Grabschen ist allerdings nicht erlaubt 🤭

  12. Die Farben sind bereits nach dem ersten Regen verschwunden. Für solch eine sinnlose Aktion hat die Mehrheit Zeit. Sie sollte sich mal mit den wirklichen Problemen befassen und die Stadt in Ordnung bringen. Überall Unkraut und unsauber alles.
    Für so eine sinnlose Aktion wurde die Straße gesperrt.

  13. Belgofritz

    Diese Streifen sind verkehrsrechtlich gesehen nur eine Markierung ohne Funktion. Das weiß aber nicht jeder und so ist ein Fehlverhalten schon vorprogrammiert. Wenn auf so einem „Zebrastreifen“ jemand angefahren wird, geht das Geschrei los … Ich erinnere mich an einen Fall, wo jemand in einer Ortschaft ein Schlagloch vor seinem Haus nach Jahren erfolgloser Beschwerden bei der Gemeinde eigenhändig zugeteert hatte … und deshalb bestraft wurde.

  14. Ich war am heutigen Morgen in der Kloster Straße und habe keine blaue oder gelbe „Zebrastreifen“ gesehen.
    Hat die jemand mitgenommen oder sind die durch den Regen schon wieder weggespült???

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      #mich/ wenn ihre Aussage korrekt ist und die zeichenstunde etwas gekostet hat, wird das wohl unter Garantie laufen.
      Wer übernimmt den Schaden, der durch die Sperrung entstanden ist und wiederholt werden müsste?
      Kann man als Autofahrer jetzt klagen?, wegen den Umwegen, die man während der Zeichenstunde fahren musste und erneut fahren müssen wird ?

      • @Hebs,
        Die Farben müssen natürlich umweltfreundlich und daher wasserlöslich sein.
        Umwege werden nicht erstattet, wahrscheinlich wird es eine städtischen Verordnung zur Verkehrs- oder Parkordnung geben.
        Ähnlich wie eine Freitagsmarktverordnung könnte es eine Freitagsmarkierungsverordnung geben, damit die Dekoration (bei trockenem Wetter) zum Wochenende erstrahlt.
        🤩🤩🤩

        • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

          #5/11 /Verstehe. Wenn es nur Wasserfarbe gewesen ist, dann hat das ganze sicher nichts gekostet?
          Bei der nächsten Bund Maler Veranstaltung, sollte man das den Kindern überlassen.
          Die haben auch Erfahrung und wissen bestimmt wie man eine Straße sperrt.
          Mittwoch Nachmittag ?

  15. Da überlebt dieser steuerfinanzierte Schwachsinn nicht mal 1 WE.
    Aber hatte wirklich jemand bei solchen Akteuren was anderes erwartet?
    Ideologen, Ja Sager u Spinner haben die Fäden in der Hand, die Richtung sollte klar sein

    • Zuhörer

      Übrigens, wenn da mit Wasserlösliche Farbe hantiert wird, ist es sehr rutschig wenn es anfängt zu regnen. Für Zweiradfahrer kann es dann kritisch werden.
      Wer kommt dann für eventuelle Unfälle auf?

  16. Friederich

    Wenn jetzt diese Zebrastreifen kommen und du die Straße nicht dort überschreitet meinen jetzt erst recht die Raser können dich überfahren und hätten auch noch recht ich persönlich wurde schon massiv bedroht von einem Raser

  17. ne Hondsjong

    Die Eupener Begegnungszonen sind sowieso ne Lachnummer, die alte Brücke in der Unterstadt wird gerne als Abkürzung Richtung Eifel genutzt, da hält sich auch keiner an die 20 km/h aber solange es keine Kontrollen gibt wird sich auch nichts dran ändern !

    • Realität

      Als Fußgänger, der 2x täglich die ganze Begegnungszone durchquert auf dem Weg zur Arbeit, habe ich schon einiges gesehen. Viele halten sich an die 20 km/h und meistens werde ich auch ohne Zebrastreifen über die Straße gelassen. Einmal schauen und Blickkontakt suchen, dann läuft es meistens. Einmal gewunken als Dank und alles ist gut. Ausnahmen und Idioten gibt es immer. Was aber wirklich beeindruckend ist, ist das Fahrverhalten von Handwerkern. Junge Junge Junge da hab ich schon was gesehen. Geschwindigkeitsbegrenzung? Kennen die nicht! Ordentlich parken? Kennen die nicht! Frech werden oder blöd gucken? Das kennen die gut! Die müssten mal richtig kontrolliert werden.

  18. Experte nr1

    Warum wurde das mit kreidefarbe gemacht??? Warum nicht mit der Farbe für Straßenkennzeichnung in der verschiedene Farbpigmente zugefügt wird?… um auch dieses trostlose Grau dieser Stadt dauerhaft etwas ansehnlicher zu gestalten… es reicht nicht nur durch Menschen die Stadt bunter zu machen

    • Als Experten unter sich, muss ich Ihnen Recht geben.
      PS: In der Neustrasse, am Kolpingshaus war bis vor 2-3 Jahren eine Wand wunderschön bemalt, nicht mit Kreide, sondern mit Aussenfarbe. Das Ganze wurde überstrichen…warum weiss selbst ich, als Experte nicht.

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