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Kanzler Scholz lenkt ein: Auch Deutschland erlaubt der Ukraine Waffeneinsatz gegen Ziele in Russland

27.05.2023, Ukraine, Bachmut: Eine deutsche Panzerhaubitze 2000 (PzH 2000) der ukrainischen Armee steht an der Frontlinie in der Nähe von Bachmut. Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

AKTUALISIERT – Die Nutzung aus Deutschland gelieferter Waffen für Angriffe auf Ziele in Russland war für die Ukraine lange tabu. Nun gibt es angesichts der aktuellen Entwicklungen an der Front einen Kurswechsel.

Die deutsche Regierung gibt der Ukraine die Erlaubnis, von Deutschland gelieferte Waffen auch gegen militärische Ziele in Russland einzusetzen. Das teilte Sprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin mit.

„In den letzten Wochen hat Russlands insbesondere im Raum Charkiw von Stellungen aus dem unmittelbar angrenzenden russischen Grenzgebiet heraus Angriffe vorbereitet, koordiniert und ausgeführt“, erklärte er. Gemeinsam sei man der Überzeugung, dass die Ukraine das völkerrechtlich verbriefte Recht habe, sich gegen diese Angriffe zu wehren.

28.05.2024, Gransee: Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (r) und Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, sitzen an einem Tisch im Garten von Schloss Meseberg, dem Gästehauses der Bundesregierung, zum Deutsch-Französischen Ministerrat. Foto: Ebrahim Noroozi/Pool AP/AP

„Dazu kann sie auch die dafür gelieferten Waffen in Übereinstimmungen mit ihren internationalen rechtlichen Verpflichtungen einsetzen; auch die von uns gelieferten“, teilte Hebestreit mit.

Für die Erwiderung russischer Angriffe aus dem Grenzraum kommen theoretisch mehrere aus Deutschland gelieferten Waffen in Frage. Dazu gehören zum Beispiel die Panzerhaubitze 2000 sowie Raketenwerfer vom Typ Mars II.

Kurz vor der deutschen Bundesregierung hatte bereits am Donnerstagabend die US-Regierung bestätigt, dass sie der Ukraine die Erlaubnis erteilt hat, amerikanische Waffen in begrenztem Umfang gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen. Dies gelte aber ausschließlich für Gegenschläge zur Verteidigung der ostukrainischen Großstadt Charkiw, sagte ein US-Regierungsvertreter. Das ukrainische Militär solle in die Lage versetzt werden, gegen russische Streitkräfte vorzugehen, „die sie angreifen oder sich vorbereiten, sie anzugreifen“. Davon abgesehen bleibe der Einsatz von US-Waffen auf Ziele in Russland aber verboten.

28.05.2024, Belgien, Brüssel: Ludivine Dedonder (l-r), Verteidigungsministerin von Belgien, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, und Alexander De Croo, Premierminister von Belgien, stehen vor einem F16-Flugzeug während eines Besuchs des ukrainischen Präsidenten auf dem Militärflughafen Melsbroek. Foto: Eric Lalmand/Belga/dpa

Auf Ebene der Nationalen Sicherheitsberater hatte es zu Fragen des Einsatzes westlicher Waffen am 29. und 30. Mai intensive Beratungen zwischen den USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschland gegeben.

Ob die Ukraine sämtliche vom Westen gelieferten Waffen auch für Angriffe auf militärische Ziele in Russland nutzen können sollte, wird unter Nato-Staaten kontrovers diskutiert. Die Ukraine fordert dies seit längerem, um russische Stellungen in dem seit mehr als zwei Jahren andauernden Krieg effektiver bekämpfen zu können. Bisher setzt das Land dafür vor allem eigene Raketen und Drohnen ein. Die westlichen Waffen zielen bislang in erster Linie auf russische Stellungen in den von Moskau besetzten Gebieten der Ukraine.

Länder wie die USA und Deutschland haben die Abgabe von bestimmten Waffensystemen nach Angaben aus Bündniskreisen zum Teil an strenge Auflagen für deren Nutzung gekoppelt. Hintergrund ist die Befürchtung, dass der Konflikt mit Russland weiter eskalieren und die Nato zur Kriegspartei werden könnte. (dpa)

279 Antworten auf “Kanzler Scholz lenkt ein: Auch Deutschland erlaubt der Ukraine Waffeneinsatz gegen Ziele in Russland”

        • Peter S.

          Es hat ja niemand behauptet, Belgien würde alleine die Welt retten. Also wieder ein typisches Strohmann-Argument eines Putinisten. Warum gehen Sie nicht nach Russland? Hier braucht Sie keiner.

            • Peter S.

              Leute wie Sie kapieren es nie. Wenn Russland in der Ukraine gestoppt wird, dann brauchen wir selber nicht zu kämpfen, bis dahin müssen wir nur Waffen liefern. Lassen wir Russland aber in der Ukraine gewinnen, dann wird sich Putin ein anderes Land greifen und dann müssen wir kämpfen.

              • Sie empfehmen den anderen doch immer kämpfen zu gehen, also machen SIe sich doch endliuch auf dem Weg.
                Wenn wir uns einmsichen, was wirmassiv tun, wird dem russen es egal sein ob die Ukraine dazwischen ist, dann fliegt er drüber und ist bei uns. Aber dann bitte wnken sie zuerst damit er bie Ihnen vorbei kommt, sie kämpfen ja so gerne.
                Ich bin eher für Friedne und Verrhandeln und nicht für Krieg und Waffenlieferung.
                Aber so Leute wie sie verstehen das ja nicht.

        • Alessandro Vega

          @OPTIMIST

          Ich sehe das wie Peter, warum verpisst du dich nicht nach Russland wenn es doch so toll ist. Wir wollen Russland nicht in Europa und verurteilen einen Angriff und möchten nur, dass es zurück in seine Grenzen geht. Wie Sie dagegen sein können können kann nur 2 Gründe haben. Endweder sie sind ein Nützlicher Idiot für Putins Propaganda oder ein bezahlter Troll. Da letzteres auf dieser Plattform wenig sinn macht bleibt wohl nur Möglichkeit 1.

          • Joseph Meyer

            @Alessandro Vega und @Peter S.
            Ich habe 2 einfache Fragen an Sie,
            1. Frage: Wenn es so wäre wie Sie annehmen, dass Puitin ganz Europa erobern würde, wenn er in der Ukraine gewinnen sollte, warum hat er das dann nicht schon sehr viel früher gemacht, z.Bsp. nach der Annektion/Sezession der Krim? Damals hätte die russische Armee die Ukraine wahrscheinlich in einem Handstreich überrannt können, weil die Armee damals noch sehr schwach war. Und

            2. Frage:
            Die USA werden ja nicht von Putin bedroht, auch nicht von China. Warum dann will die USA unbedingt Russland und China militärisch zerschlagen?

            • Peter S.

              „1. Frage: Wenn es so wäre wie Sie annehmen, dass Puitin ganz Europa erobern würde, wenn er in der Ukraine gewinnen sollte, warum hat er das dann nicht schon sehr viel früher gemacht, z.Bsp. nach der Annektion/Sezession der Krim? Damals hätte die russische Armee die Ukraine wahrscheinlich in einem Handstreich überrannt können, weil die Armee damals noch sehr schwach war. “

              Putin tastet sich langsam ran, wie Hitler. Da man Hitler keine Grenzen gesetzt hat, hat er immer weiter gemacht. Und so würde es auch kommen, wenn man Putin nicht in der Ukraine besiegt.

              „Die USA werden ja nicht von Putin bedroht, auch nicht von China. Warum dann will die USA unbedingt Russland und China militärisch zerschlagen?“

              Sie unterstellen den USA, Russland und China militärisch zerschlagen zu wollen. Dafür, dass die USA das vorhaben, liefern Sie nicht einmal Anhaltspunkte. Aber es ist bei Paranoiden meistens so, dass sie anderen unterstellen, was sie selbst vorhaben.

              • Joseph Meyer

                Weil der Westen es will: Es wird Krieg geben
                1 Juni 2024
                Der Wind hat sich gedreht, und er ist rauer geworden. Seit der Entscheidung des Westens, der Ukraine auch den Beschuss russischer Gebiete zu erlauben, ist klar, dass es nur in eine Richtung geht: in den Krieg.
                Von Tom J. Wellbrock
                Die Argumentation des Westens – und auch Deutschlands – hat sich geändert. Dadurch begibt er sich in eine Situation, aus der er, selbst wenn er es wollte, nicht mehr so leicht herauskommt. Man kann sich den Kopf darüber zerbrechen, welchen Antrieb die einzelnen Beteiligten haben, sicher handeln nicht alle aus der gleichen Motivation heraus. Allen gemein ist aber die Verantwortungslosigkeit gegenüber den Menschen, die keinen Krieg wollen.
                Wenn – und darauf läuft es, wie gesagt, hinaus – Bodentruppen in die Ukraine geschickt werden, werden die Karten neu gemischt. Abhängig von der Frage, wie viele Truppen entsendet werden und wie sie ausgestattet werden, kombiniert mit der nach dem Einsatz weitreichender westlicher Waffen, läuft es auf folgendes Szenario hinaus: Russland wird ab einem gewissen Punkt zu schwach sein, um den Kampf fortzuführen.
                Denn im konventionellen Bereich ist Russland dem Westen letztlich unterlegen. Die Tatsache, dass der Rüstungsetat des Westens ungleich höher ist als der Russlands, und der Fakt, dass alle NATO-Länder zusammen eine sehr große Schlagkraft entwickeln können, führt zur nächsten Eskalationsstufe: der Atombombe.
                Die schon lange anhaltende rhetorische Provokation, Putin drohe nur und werde schon aus Selbstschutz keine Atombombe zünden, ist schon schlimm und verantwortungslos genug. Wäre jemand anderes im Kreml Präsident, hätte er womöglich schon vor Monaten deutlich eitler reagiert, als Putin das tut, womöglich wäre längst eine Atombombe gezündet worden. Putin ist besonnen genug, auf derlei Provokationen nicht eingegangen zu sein.
                Doch wenn ernsthaft eine militärische Niederlage Russlands zu befürchten ist, weil ein Ungleichgewicht konventioneller Waffen erzeugt wird, bedeutet das für Russlands Präsidenten, sein Land womöglich in eine militärische Niederlage führen zu müssen. Und das wird er unter keinen Umständen tun. Unter keinen Umständen.

                https://luuul.ru/uv/service/hvtrs8%2F-dg.pt%2Ccmm-mgilulg-227%3A15-uekl%2Fdgr%2Fwgsvel-gs%2Fwkln-gs%2Fwkrf-irkee-ee%60el%2F

      • Peter Müller

        Wovon träumen sie, Russland besiegen. unsere Sicherheit :-)))
        Selenskyj kommt nur immer betteln. Er sollte sich um eine anständige Lösung kümmern. Am Tag wo es ihm zu eng wird, ist er sowieso verschwunden ,und lässt sein Volk zurück.

        • Peter S.

          Es ist schäbig, wie Sie hier versuchen, Selenskyj zu diskreditieren. Er macht das Beste für die Ukraine, fürchtet sich nicht, auch wenn der feige Bunker-Opa schon mehrmals versuchte, ihn ermorden zu lassen. Peter Müller ist halt verkommen.

          • Peter Müller

            Das er das Beste aus der Situation macht, finde ich gut, aber nicht auf unsere Kosten. Hâtte er direkt kapituliert, wäre den Menschen viel Elend und Leid erspart geblieben. .Mal sehen wenn sich Nationen die Russland nahe stehen einmischen. Wenn Putin einen Fuss in Europa setzen würde, bin ich der erste ,der dafür ist ihm Grenzen aufzuzeigen. Leider haben wir keine Politiker die Eier haben. Aber es ist leichter dem eigenen Volk das Geld aus der Tasche zu ziehen, und uns noch erzâhlen wiollen, dass es für einen guten Zweck ist.

            • Tuttifrutti

              Wie kann man nach über zwei Jahren Angriffskrieg nur so einen Quatsch reden, Peter.
              Die einzige Aussage die stimmt, ist das unsere Politiker keine Eier haben.
              Hätte man, als Putin aufmaschierte und es so klar war, dass er sobald Olympia beim Freund China beendet ist, einmarschiert die Ukraine bereits reagiert.
              Hätte man der Ukraine als Putin dann einmarschiert alles was nötig ist, um die Russen aufzuhalten, geliefert, wäre es schon lange beendet.
              Es gibt 3 Schuldige, dass da immer noch Menschen sinnlos sterben.
              1. Putin 2. Unsere Volksvertreter ohne Eier

              Aber am besten sind deine Sätze ;“ Hätte er direkt kapituliert“ und „Wenn Putin einen Fuss in europa setzt, bin ich der erste der ihm Grenzen aufzeigt“
              Die 3, Schuldigen sind so Leute ohne Eier aber mit grosser Klappe wie du.

            • Peter S.

              Hätte die Ukraine kapituliert, dann würde es dort überall so aussehen wie in Butscha. Einer Frau, die vergewaltigt wird, raten Sie wohl auch sich nicht zu wehren, weil es dann weniger weh tut.

    • @ – Peter S . 15:18
      Habe ich zu Beginn des Krieges auch gedacht ;
      stellt sich mittlerweile aber als blödsinnig da .
      Wir können der Ukraine noch so viele Rüstungsgüter zur Verfügung stellen , Putin bekommt von seinen Verbündeten im Vergleich , bei jeder Menge die wir liefern , die doppelte Menge geliefert .
      Und an dem Tag wo das nicht mehr so sein wird ,
      werden wir von ihren Kommentaren auch nichts mehr lesen können , weil es uns dann nicht mehr gibt.
      Das habe ich zu Beginn des Krieges zwar auch nicht geglaubt , aber da die Situation kein Ende nehmen wird, ist damit zu rechnen dass eine Seite irgendwann durchdreht.
      Das könnten dann die Folgen von ständigem gegenseitigen aufrüsten bewirken .
      Völliger Blödsinn ist aber so oder so ihr Spruch , dass es billiger würde.
      Dieser Krieg darf überhaupt nicht enden , die Rüstungsindustrie hat anscheinend noch nicht genug verdient.

      • Peter S.

        „Wir können der Ukraine noch so viele Rüstungsgüter zur Verfügung stellen , Putin bekommt von seinen Verbündeten im Vergleich , bei jeder Menge die wir liefern , die doppelte Menge geliefert“

        Was ja schon mal kompletter Quatsch ist.

        „Dieser Krieg darf überhaupt nicht enden , die Rüstungsindustrie hat anscheinend noch nicht genug verdient.“

        Wenn man keine Argumente hat, kommt man wieder mit dieser albernen Verschwörungstheorie..

  1. Politikmüll

    Gebt diesem korrupten Volk was ihr wollt, aber gebt den eigenen Landsleuten die es nötig haben das was Sie brauchen, und schickt die geflüchteten Ukrainer zurück an die Front, auch die Frauen, soll ja Gleichberechtigung sein !

  2. frage mich sowieso wo sollen die genau eingesetzt werden ? ja schon klar in der Ukraine aber werden die NUR da eingesetzt oder auch für Ziele außerhalb der UK ? Aktuell zerbomben doch beide Seiten gleichermaßen nur die UK ausser mit Ausnahme der wenigen Treffer und Ziele jenseits der Grenze. Das ganze kriegszeug nur fürs eigne Land zu verteidigen schon ein Wahnsinn.

  3. Bittere Realität

    Die Überreste werden dann später genauso auf dem roten Platz in Moskau vor der Kremlmauer ausgestellt wie die westlichen Waffen die vor Monaten ins Kampfgebiet geliefert worden sind.

        • Erleuchtung Jean

          Letztendlich läuft es auf eine West- und eine Ost-Ukraine hinaus.

          Die Ost-Ukraine wird Pufferzone, mit Hauptstadt Charkiw.
          Besser wäre es selbstverständlich gewesen, wenn die gesamte Ukraine Pufferzone geblieben wäre.
          Dies wird der Russe aber nicht schaffen.

          Beruhigend für uns, da er dann auch nicht nach Warschau, Berlin oder Brüssel kommt, von Lissabon ganz zu schweigen – nur etwas für Phantasten.

        • Peter S.

          Nee, ihr wollt das sinnlose Sterben voll aufdrehen. Ihr wollt, dass Russland ungestört in der Ukraine morden und vergewaltigen kann. Um die russischen Soldaten ist es überhaupt nicht schade, denn diese Verbrecher hätten ja auch zu Hause bleiben können.

      • Guido Scholzen

        @Peter S., (16:30).
        Zitat: “ Russland wird alles verlieren“
        Wenn man sich die geschichte Osteuropas anschaut, gibt es nur eine Herrschaft seit dem Ende des Mongolen-/Tatarenjochs, die den ‚Lebensraum im Osten‘ immer wieder für sich entscheiden konnte, und das ist die Herrschaft der Moskowiter.
        Totgesagte leben länger.

  4. stimme dem komentar von politkmüll total zu.
    aber nein der bettenbruder aus der ukraine muss ja übver all
    bei laune gehalten werden
    so schlimm wie es auch ist die ukraine wird diesen krieg nie gewinnen
    geht nur duch verhandlungen und zugeständnisse

    • Peter S.

      Mit einem Kriminellen wie Putin kann man nicht verhandeln. Er will ja auch gar nicht verhandeln.
      Würden Sie einem Kriminellen, der in Ihre Wohnung einbricht, Ihre Kinder ermordet und ihre Frau vergewaltigt, „Zugeständnisse“ machen? Sie vielleicht, aber normale Menschen nicht.

  5. Neneewaa

    Laut Wikipedia hat Belgien 44 F16. Die Auslieferung der bestellten F35 hat letztes Jahr begonnen, so daß jetzt für jede gelieferte neue F35 eine alte F16 zum „Sonderpreis“ abgestoßen wird. Krieg ist doch ein tolles Geschäft für so manche.

    • Krieg ist nur ein Geschäft, die Rüstungsindustrie ist der einzige Gewinner. Verlierer sind alle Soldaten und deren Angehörige.
      Und nach dem Krieg muss die Ukraine und Gaza wieder aufgebaut werden, raten Sie mal wer daran verdient….europäische, amerikanische und israelische Firmen!

      • @ – Pierre 10:14
        Stimmt Krieg ist nur ein Geschäft .
        Und dieses Geschäft wird teilweise durch die Politiker unterstützt , die sich eventuell im Moment, besser zurückhalten würden.
        Macron möchte jetzt den anderen Ländern zeigen , dass er zu dieser Art von Geschäften steht .
        Wenn es so weitergeht , haben wir am Ende nur noch die Wahl , zwischen einer durch das Militär geführten Regierung , die der Rüstungsindustrie am nächsten steht , oder einer Regierung mit ausschließlich Managern der Wirtschaft , die eine Diktatur einführen werden .
        Manchmal hat man ja das Gefühl , dass es eigentlich schon soweit ist , es kann aber noch schlimmer werden , um die – jetzige – Situation aus einer positiven Sichtweise zu betrachten .-)

  6. warum ???
    Ukraine ist kein Nato Mitglied
    Ukraine ist keine EU Mitglied
    warum unser Geld in Waffen investiert??
    warum sollen wir den geopolitischen Krieg der drecks ami und Putin bezahlen!!

  7. @ – Küster 20:11
    Richtig ;
    Die Ukraine ist noch kein EU-Mitglied !
    Man muss sich aber nicht wundern , wenn man schon bald in Brüssel verkündet dass die Ukraine EU-Mitglied ist .
    Und ich habe gehört , dass es Leute geben soll , die sich tatsächlich die Mühe machen , dem EU-Club zuzustimmen indem sie wählen gehen.
    Wer mit solchen Geschichten nicht einverstanden ist , der sollte diesmal zu Hause bleiben , damit jene die sich aus der EU in Brüssel tummeln , mal anfangen zu denken .
    Denn gegen einen Beitritt der Ukraine in die EU stimmen, werden wohl die wenigsten , EU-Politiker die sich in Brüssel amüsieren , und uns alle dadurch noch mehr verschulden.

    • Sie haben scheinbar Probleme damit die einfachsten Grundsätze der Wahl zu verstehen: wenn 10 Leute wählen braucht es 6 Stimmen für eine Mehrheit. Wenn 3 Leute zu faul sind zu wählen, dann reichen 4 von 7! Sie Unterstützen mit ihrer NICHT-Wahl die wählende Mehrheit, und das sind in der Regel die Wähler der aktuellen Regierungsparteien. DIE gehen wählen, damit alles so bleibt wie es ist. Und sie gewinnen Wahlen weil Leute wie Sie, die unzufrieden sind, auf ihr WahlRECHT (für das unsere Vorfahren gekämpft haben) aus Faulheit verzichten. Ich würde ihnen folgendes auch ins Gesicht sagen: Sie sollten sich für ihr Verhalten schämen und NIE mehr Kritik an der Regierung üben, die Sie ja freiwillig NICHT gewählt haben!

        • @ – Haha 00:59
          Sie haben scheinbar Probleme damit einfachste Grundsätze der Europawahl zu verstehen.
          Sie können wählen was sie wollen ,
          Entscheidung unserer Situation, liegen nicht bei den Politikern , sondern bei den Managern der Wirtschaftsriesen und deren Spendenbereitschaft .
          Auch wenn diese Spendenbereitschaft heutzutage nicht an den Parteien selbst gehen , sondern unter dem Tisch , an einzelne verteilt werden .
          Da die Empfänger des verteilten aber nicht veröffentlicht werden :-) , bis auf einige Ausnahmen , bzw Auffälligkeiten in der Vergangenheit , durch Geldkoffer-schubserei , können Sie also gar nicht wissen was sie da wählen.
          Mit Faulheit hat es auch nichts zu tun wenn jemand nicht an der Europawahl teilnehmen will , sondern mit Protest , weil man sich so tief nicht herablassen möchte .
          Oder glauben sie etwa , dass sich nach den Wahlen etwas ändern würde , wenn sie aus dem Malkasten eine andere Farbe wählen?
          Persönlich halte ich diesen Glauben , für naiv .

        • Nein, die Wahlpflicht ist die Förderung, dass aus einem demokratischen Recht zur Selbstbestimmung dann auch die Pflicht resultiert seine Stimme abzugeben. Das dauert eine halbe Stunde … das ist absolut vertretbar.

  8. Eastwind

    @Haha: Die Föderalregierung ist nicht kommissarisch tätig, die ist voll handlungsfähig. ist ja nicht, weil bald Wahlen stattfinden, dass die Regierung nichts mehr entscheiden kann. Die Legislaturperiode ist noch nicht zu Ende.

  9. Ermitler

    Was ist wenn die Ukrainer besiegt werden und Russich wird ,wer wird dann weiter Kämpfen und dann gegen uns ,natürlich die Okrainer die wir vorher geholfen haben werden dann uns bekämpfen,wetten.

    • Robin Wood

      @Ermitler
      Gute Frage. Man darf nicht vergessen, dass beide korrupte Staaten sind. Zuerst bekämpfen sie sich, dann gibt es einen neuen gemeinsamen Feind. Alles möglich.
      Und der Westen hat der Ukraine dann auch noch die Waffen geliefert, mit denen er dann beschossen wird.

    • Vielleicht sollten Sie die Frage andersherum stellen. Was wird wenn Putin auch noch die landwirtschaftliche und industrielle Kapazitäten der Ukraine im Besitz nimmt und die Welt mit Hunger erpressen will?

  10. Napoleon

    Kriegstreiber Macron.
    Er will wahrscheinlich an der Macht bleiben wenn ein 3. Weltkrieg im Gange ist: Zum Wohle des Volkes natürlich darf dann keine Präsidentenwahl in Frankreich stattfinden.

    Der kriegt gestern den internationalen Preis des westfälischen Friedens. Widerlich. Die Deutschen knien sich vor Ihm nieder. Was eine Welt.

  11. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Macron spielt mit dem Feuer. Frankreich ist hoch verschuldet und kann sich keinen Krieg leisten. Er hat jede Menge innenpolitische Probleme und sucht gleichzeitig Abenteuer im Ausland. Das erinnert doch sehr an das Ancien régime. Es hatte die USA im Unabhängigkeitskrieg unterstützt. Mit verheerenden Konsequenzen. Eine zu hohe Verschuldung und die Idee der Volkssouveränität brachten französische Freiwillige mit nach Frankreich zurück (Lafayette). Das waren die Ursachen der französischen Revolution.

  12. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Frankreich hatte unter Napoleon I (Napoleonische Kriege) und Napoleon III (Krimkrieg) Russland angegriffen. Ohne sichtbaren Erfolg. Es ist nicht möglich, einen Krieg gegen Russland zu gewinnen. Es ist zu groß.

    Die Lieferung der F16 oder der mögliche Einsatz von westlichen Waffen auf russischem Gebiet sind nur Öl ins Feuer gegossen. Der Westen muss aufpassen, dass er nicht das Opfer der eigenen Arroganz wird.

    In den 80er Jahren hatten viele westliche und östliche Staaten Sadam Hussein gegen den Iran unterstützt aus Angst vor einer islamischen Revolution. Ein militärisches Monster wurde geschaffen, dass nur mühsam militärisch besiegt werden konnte (Operation Dessertstorm).

    • Peter S.

      „Es ist nicht möglich, einen Krieg gegen Russland zu gewinnen. Es ist zu groß.“

      Geschichte ist nicht so Ihr Ding. Russland hat ständig Kriege verloren. Den Krimkrieg, den russisch-japanischen Krieg, den Ersten Weltkrieg durch den Separatfrieden von Brest-Litowsk, den polnisch-sowjetischen Krieg, in Afghanistan ist die Sowjetunion im letzten Jahrhundert zweimal gescheitert, in den 20er und in den 80er Jahren.

      Und das ist nur eine kleine Auswahl der russischen Niederlagen.

      • Marcel Scholzen eimerscheid

        Russland wurde geschlagen, aber nicht besiegt. Auf diesen Unterschied lege ich Wert. Es kann sich Niederlagen leisten. Selbst wenn die Ukraine an der Front einen Durchbruch erreichen könnte, hätte es nicht die Kapazitäten, um Russland zu besetzen. Man kann die Sache drehen und wenden wie man will, auf dem Schlachtfeld wird es zu keiner Entscheidung kommen. Da wird es zu einer Pattsituation kommen.

        • Peter S.

          Geschlagen, aber nicht besiegt. Das klingt so sozialistisch wie überholen, ohne einzuholen. Russland wird vollständig aus der Ukraine entfernt. Besetzen will niemand Russland, was soll man auch damit? Aber Russland wird nach Niederlage und Staatsbankrott in seine Einzelteile zerbrechen.

          • Joseph Meyer

            Kann sein, dass Russland vollkommen aus der Ukraine entfernt wird, obwohl ich das für sehr unwahrscheinlich halte, weil es dann m.E. eher zu einem grossen Krieg der NATO gegen Russland (und China?) auf europäischem Boden kommen wird.
            Und dann werden wahrscheinlich sehr viele Europäer sich und ihre Politiker fragen, warum wir hier in Europa für die AMI’s die Kohlen aus dem Feuer holen sollen! Die „Kohlen“ passt gut in dem Fall, denn es geht schließlich m.E. im Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland in der Ukraine um nichts anderes als um die US-Hegemonie in der Welt (Oil for Dollar only, das anglo-amerikanische Schuldgeldsystem, maximale Profite für die Grossinvestoren der Pharma-, Rüstungs-, Finanz-, usw. branchen). Dass dem so ist, dazu genügt ein Blick in die Pläne der BRICS-Staaten.

  13. Napoleon und der Führer haben sich in Russland blutige Nasen geholt. Jetzt wollen die beiden Karikaturen ihrer Nachfolger es zusammen noch einmal versuchen. Es wird wieder in einer Katastrophe enden – diesmal für ganz Europa….

  14. Robin Wood

    Macron redet von „neutralisieren“, meint aber „töten“. Neutralisieren hört sich aber nicht so grausam an.
    Sollen er und seine Familie zuerst an die Front. Dann gibt es schnell Friedensverhandlungen.
    Jeder, der für Macrons Vorschlag ist, sollte daran denken, dass irgendwann unsere Kinder an die Front müssen. Ich will das nicht. Die Politiker und deren Kinder aber werden in Sicherheit sein, wenn unsere Kinder verwundet und getötet werden. Bei einem 3. Weltkrieg werden wir hier in Europa alles zu spüren bekommen.
    Und dann – irgendwann – wird entweder eine Seite kapitulieren oder es gibt Friedensverhandlungen – nach all dem jahrelangen Morden. Daher Friedensverhandlungen jetzt.

  15. Spitze, der sch…. Camembert will jetzt Krieg spielen.
    Unfassbar.
    Peter s……Kopf bitte zuerst als Kanonenfutter dahin.
    Ich sch..ss auf die Ukraine, das ist nicht Europa, das ist Korrupt.
    Aber wenn man glaubt das größte Land der Welt zu besiegen, lachhaft.
    Die sind seit 2 Jahren in Kriegsmodus. Waffen Produktion angelaufen.
    Hier ist man noch zu blöd Masken herzustellen in 3 Jahren.
    Was Corona nicht schafft ,macht dann jetzt die Polit möchtegern Elite.
    Dezimieren, Armut willkommen

          • Haben die Amis die Russen nicht immer und immer wieder davor gewarnt in die Ukraine einzumarschieren, internationale Verträge zu brechen und eine Weltordnung basierend auf Gewalt aufzubauen? Haben sie sehr wohl und wenn sie jetzt die Ukraine unterstützen so ist das sehr wohl zu unserem Vorteil, denn einen erpresserischen, nur auf eigenen Vorteil bedachten und Gewaltherrscher wie Putin halten wir am besten so weit wie möglich von unseren Grenzen fern.

    • Peter S.

      Auf dieser sozialistischen Schmierseite steht:

      „basierend auf Interviews mit hochrangigen Mitarbeitern des russischen Präsidenten Wladimir Putin, die an die Nato-Mächte appellierten. Sie fordern einen Waffenstillstand und warnen vor der Gefahr eines Atomkriegs. Nicht Moskau, sondern die Nato-Mächte unter der Führung Washingtons sind die treibende Kraft in dem Krieg, der schnell zu einem totalen Krieg in Europa und der Welt zu führen droht.“

      Wenn die Russen einen Waffenstillstand wollen, dann sollen sie gefälligst nach Hause gehen. Sozialisten und Russen passen gut zusammen, weil beide glauben, es wäre ihr Recht, andere zu berauben.

    • Ihre Seite ist sowas von Russenpropaganda. Da steht, bei Datum vom 26.05 dass Stoltenberg die Ukrainer auffordert mit Natowaffen Russland zu beschiessen, etwas was den Ukrainer bis heute oder gestern nicht erlaubt war. Russenpropaganda.

  16. René Baart

    „Belgien sendet … an die Ukraine“
    NEIN, Belgien ist nicht im Krieg mit Russland und Belgien sendet auch nicht an die Ukraine – das machen alleine profilierungsbedürftige Politiker !!
    Ich gehe nicht arbeiten, damit mir fremde Leute die sich „Politiker“ nennen und welche sich, im Namen der belgischen Nation, groß aufspielen möchten, mit meinen Steuergeldern, einen Krieg mit Russland anzetteln, indem unsere Kinder geopfert werden könnten – wir haben mit der Ukraine keine Verbindung und der Konflikt zwischen den beiden ehemaligen und korrupten Sowietrepubliken geht uns nichts an !!

  17. Das jemand wie Macron immer noch im Amt ist kann nur an Unwissenheit oder Dummheit der Bevölkerung liegen. Das dieser, wohl im Auftrag, den Krieg möglichst befeuern will, wundert absolut nicht.
    Das aber unsere Politiker, kurz vor der Wahl, solche Entscheidungen treffen u das Geld der Bürger zum anzetteln eines großen Krieges zum Fenster rauswerfen ist ungeheuerlich. Wo sind die Bürger? Warum stört das scheinbar niemanden? Es kann doch nicht möglich sein das die allermeisten auf einem geistigen Niveau einer Erbse oder eines Peter unterwegs sind?
    Die Ukraine ist ein durch u durch korruptes Land mit dem weder Belgien, noch die EU oder auch die Nato was zu tun hat. Nun gut, die Nato provoziert schon 20 Jahre Richtung Russland

  18. Peter Müller

    Ja René, erzähle das mal unserem Peter S. Male ihm einen Kreis an eine Wand, und sage zu ihm: wenn du durch den Kreis an der Wand springst, ist Russland besiegt. Glaube mir, er würde springen. :-)))))

  19. Karli Dall

    „Letztendlich läuft es auf eine West- und eine Ost-Ukraine hinaus.“ (Erleuchtung Jean)

    ..sauber getrennt durch eine (Brand-) Mauer. Dann entwickeln sich „Blühende Landschaften“.
    Die ukrainischen Asylanten, Flüchtlinge und Wehrdienstverweigerer werden dabei bestimmt gerne helfen.

  20. Der Versuch Russland wegen seines Angriffkriegs wirtschaftlich zu „besiegen“ war von Anfang an eine Illusion der West-Europäer. Während wir Windmühlen aufstellen verkauft Russland KKW in alle Welt:
    https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-30-mai-2024/
    In Afrika interessiert sich niemand für eine moralische Einordnung Russlands, man macht Geschäfte mit Russland wenn es den eigenen Interessen nützlich erscheint. Derweil gibt die EU immer mehr Anteile am Weltmarkt auf in der Illusion dass diese Dummheit „moralisch geboten“ sei und wir das Klima retten müssen…. 🤦‍♂️🤦‍♂️

  21. Peter Müller

    Na ja, wenn man jetzt Russland befeuert, mit unserem Material, dann brauchen wir uns nicht zu wundern wenn mal etwas bei uns landet. dann werden die ganzen Selenskij Freunde aber dumm aus der Wäsche schauen. So provoziert man nur noch mehr Elend und Krieg. Eins wird dann amtlich sein. Nach dem Krieg erlebt die Industrie so einen Aufschwung wie 45

    • schlechtmensch

      Großstädte wie Berlin bekommen eher strategische Gefechtsköpfe um die 800kt oder 1mt. Eine Stadt dieser Größe sicherlich 2 bis 3 davon. Die meisten Menschen haben keine genaue Vorstellung von einem Atomkrieg. Da taucht nicht nur irgendwo in der Ferne ein Atompilz auf. Man muss sich das eher so vorstellen wie Silvester. Das ganze dauert 30 bis 45 Minuten. Danach braucht man sich dann über Klimawandel oder richtiges Gendern keine Gedanken zu machen.

        • @Haha: Auch sie sind ein Kluger Kopf, wie (schlechtermensch) auch, lesen auch sie, das was ich an schlechtermensch geschrieben habe. Und legen sie die Angst ab, wenn sie Atom hören, da ist nix stärker.
          Bomben sind Bomben und es braucht viele um alles platt zu machen, Atom ist eine verstärkte Angst gegen etwas was man in Köpfe gepflanzt hat. Es gibt nicht die eine Atombombe die alles niedermacht, es sind immer viele normal Bomben, nie die EINE.
          Informieren sie sich auf unabhängigen Seiten. Lesen sie, wie sich angeblich so eine Atombombe zusammensetzt, und es dann schafft zu explodieren. (wenn es so wäre, wären die Flieger damals, nach dem abwerfen nicht weit genug gekommen, dass es die nicht mitgerissen hätte….rechnen sie nach, Zeit, Höhe, Geschwindigkeit usw.
          Es ist ALLES ein großer BETRUG! Es dient der MEGA ANGST.
          Und leider wirkt es, weil niemand es prüft, jeder verlässt sich auf das was einem in den Nach_richten erzählt wird….ALLES eine LÜGE!

            • @ – Haha 19:15
              Die Atombombe braucht niemand , um uns dauerhaft Schaden zuzufügen .
              Wenn das Ziel , die AKWs sind von denen wir , bis auf die deutsche Seite umzingelt sind ;
              dann reichen normale Bomben völlig aus.
              Und nein , mit dieser Information , verrate ich den Geisteskranken Kriegsstrategen nichts Neues.

      • @schlechtermensch:
        Sie haben die Ahnung von diesen Atombomben?
        Ich sage mal, tauschen sie Atom gegen Normalbomben aus und sie erhalten exakt diesen Effekt. Dauer ca.30-45 Min.
        In Hiroschima, haben genau diese Bomben, was anderes hat man nicht, nicht alles getroffen.
        Diese „Atompilze“ sind Bilder von einer Explosion reines Dynamits, davon eben ganz ganz viel, es gibt weit und breit eben nur die „paar“ Bilder von diesen riesen Explosionen, welche genau für diese Bilder ins Scene gesetzt wurden. Atom=Angst (viel Angst) Bombe=nur Angst.
        Aber suchen sie mal bisschen im Netz, sie werden unglaubliches finden.
        Die Bilder, haben bis jetzt ihre Arbeit gut erledigt, bis in fast alle Köpfe.

        Viele normale Bomber reichen für eine große Stadt aus, siehe Dresden. (Die Fabriken rund um Dresden hat man verschont, die gerade geflüchteten gingen in der Stadt drauf!)
        Ziel ERREICHT.

  22. Ermitler

    Und dann werdet ihr eure Kinder in den Krieg schicken und was ist mit den Flüchtlinge/Emigraten die Ihr zum grösstenteil wolltet.Die werden sich schön Finanziel werwöhnen lassen und natürlich es sich gutgehen lassen auf kosten eurer Kinder ,denn die müssen ja auch beschütz werden,aber das wird anders kommen.Vorschlag man sollte die eine Arbeit geben an der Front als Beruf Soldat , denn in Kämpfen und vernichten haben die alle viel Ahnung.

  23. Bittere Realität

    Sobald eine taktische Atomwaffe zum Einsatz kommt werden all die Politiker im Westen so was von kleinlaut und so tun als hätten sie das nie gefordert, das man den russischen Raum angreift.

      • @ – Logisch 17:18
        Xi hat Russland untersagt ….
        Könnte ich mir wirklich vorstellen und klingt Logisch ;
        denn was sollte Xi dem Russen noch verkaufen ?
        wenn Russland die Atombombe einsetzen würde ?
        Dann wollen wir mal hoffen , das Putin sich auch an Xi’s
        Worte erinnert , wenn ihm die Sicherung völlig durchbrennt .

      • Zahlen zählen Fakten

        Sie glauben wirklich, dass die Russische Föderation Befehle von der Volksrepublik China annimmt?

        Wirklich?

        Würde ich einen Befehl von Ihnen annehmen, zuzugucken, wenn Sie meine Tochter vergewaltigen?

          • Damien François

            Ich bezweifle stark, daß Ihre, und Peter Selenskys, Kompetenzen ausreichen um Englisch zu lesen, dennoch: „Both have had enough of being “polite”. You want confrontation? Confrontation is what you’re gonna get.“
            https://www.unz.com/pescobar/russia-and-china-have-had-enough/
            Der Westen, abgesehen von Ungarn, dreht durch und will den WW3. Wieso? Damit der Messias („mashiah“) eines gewissen Volkes endlich kommt – wer zieht denn die Fäden, im Westen?
            Ja, Armageddon, steht alles in der Torah, pardon, im Alten Testament.

            • schlechtmensch

              Denn sie sind falsche Apostel, Betrüger, die lediglich behaupten, sie seien Apostel von Christus. Aber das ist nicht weiter verwunderlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel des Lichts aus? Kein Wunder, wenn auch seine Helfer im Namen der Gerechtigkeit auftreten! Doch sie werden ihr verdientes Ende finden.

              • Damien François

                Interessant ist die Etymologie des Namens „Israel“ und vor allem wie es zu seinem „Einsatz“ gekommen ist:
                „GENESIS/32:29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.“
                Die Deutung ist einfach: EIn Volk will permanent die Welt nach seinem Willem gestalten, kämpft also gegen „Gott“ – was auch immer das ist. Wie aber im Alten Testament nachzulesen ist, ist diese ständige Plage irgendwann zu Ende: Entweder Israel wird die Welt beherrschen – not gonna happen -, oder es wird von dieser zerstört. Letzteres wird bald der Fall sein – der Fall Israels, eben… Nur, und das ist der Haken, die Eschatologie ist eindeutig: Das Ende der Welt, Armageddon, ist dann das Ergebnis. Denn die „Samson Doktrin“ Israels sieht diese Weltzerstörung vor.
                Vergessen Sie nicht, daß die Juden ihren Mashiah ERWARTEN – er ist noch nicht gekommen. Damit er kommt, muß der 3. Salomon-Temple errichtet werden. Wo? Da, wo die Al Aqsa Moschee steht. Also muß diese zuerst zerstört werden, die heiligste Moschee der Moslems… Das wird zur Endzeit führen.
                Wer sich über das „auserwählte Volk“ bestens informieren will, dem empfehle ich Olivier Rioults „De la question juive“. Eine brillante Analyse, die für die meisten zur wahrhaftigen Offenbarung wird.

            • Zahlen zählen Fakten

              Da nur wenige des Englischen mächtig sind (das gilt auch für deutsche Außenminister:innen), hier eine:

              Beide haben es satt, „höflich“ zu sein. Ihr wollt Konfrontation? Konfrontation ist, was ihr bekommen werdet.

              Etwas sehr Wichtiges geschah Anfang dieser Woche in Astana während des Treffens des Rats der Außenminister der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ).

              Der chinesische Außenminister Wang Yi kam direkt zur Sache: Er forderte die SOZ-Mitglieder auf, „ihre strategische Autonomie zu bewahren“ und „niemals externe Kräfte“ zuzulassen, Eurasien in eine „geopolitische Arena“ zu verwandeln.

              Wang Yi erläuterte, wie „einige Länder Hegemonie und Macht anstreben, kleine Cliquen bilden, versteckte Regeln aufstellen, sich in Einmischung und Unterdrückung engagieren, ‚entkoppeln und Verbindungen kappen‘ und sogar die ‚drei Kräfte‘ in der Region unterstützen“, um so die strategische Autonomie des globalen Südens zu unterdrücken.

              Die „drei Kräfte“ sind ein chinesischer Code für Terrorismus, Separatismus und religiösen Extremismus – tatsächlich die drei Hauptgründe für die Gründung der SOZ im Jahr 2001, kurz vor den Ereignissen des 11. September.

              Die direkte Übersetzung von Wangs Botschaft zeigt, dass Peking sich der unzähligen Taktiken des Hybriden Krieges des Hegemons, die nun im gesamten Herzland eingesetzt werden, sehr wohl bewusst ist. Trotzdem glänzt Peking durch Höflichkeit und ruft zur „gemeinsamen, umfassenden, kooperativen und nachhaltigen“ Sicherheitszusammenarbeit auf und dazu, mit der „internationalen Gemeinschaft“ zusammenzuarbeiten.

              Das Problem ist, dass die „internationale Gemeinschaft“ ein Geisel der „regelbasierten internationalen Ordnung“ ist.

              Die „drei Kräfte“ neu definieren

              Das nächste Treffen der SOZ-Staatschefs findet im Juli in Astana statt – nur einen Monat nach einem entscheidenden BRICS-Ministertreffen in Russland. Vor zwei Monaten machte der kasachische Präsident Kassym-Jomart Tokajew bei einem Treffen in Boao in der chinesischen Provinz Hainan deutlich, dass kein Führer eines SOZ-Mitgliedsstaates dieses Treffen einfach überspringen kann.

              Früher oder später, möglicherweise schon nächstes Jahr, könnten BRICS und SOZ nicht nur zusammenarbeiten, sondern möglicherweise am selben Tisch sitzen.

              Der diesjährige SOZ-Gipfel ist nicht nur entscheidend in Bezug auf die Neuorganisation eines echten Krieges gegen den von Hegemon getriebenen Terror, sondern auch in Bezug auf die SOZ-Erweiterung und die Verbesserung der wirtschaftlichen/handelspolitischen Zusammenarbeit.

              Weißrussland wird im Juli ein vollwertiges SOZ-Mitglied werden – wie Präsident Lukaschenko bereits bestätigt hat. Und letztes Jahr hat auch das Kabinett Saudi-Arabiens die Entscheidung, der SOZ beizutreten, gebilligt.

              Vor nur drei Monaten in Peking, während der Feier zum 20. Jahrestag des SOZ-Sekretariats, wiederholte Wang die Worte von Präsident Xi am Ende seines schicksalhaften Treffens mit Putin in Moskau im Jahr 2023: „Veränderungen, die in einem Jahrhundert nicht gesehen wurden“ stehen bevor. Daher die erneute Bedeutung der SOZ – der de facto größten nicht-westlichen multilateralen Organisation, die sich auf politische/sicherheitsbezogene Zusammenarbeit konzentriert und einer der Grundpfeiler der Multipolarität ist.

              Es ist überflüssig zu betonen, dass die SOZ im kollektiven Westen entweder ignoriert, abgetan oder missverstanden wird – da sie nicht auf einer endlosen militärischen Expansion im NATO-Stil basiert. Die SOZ ist völlig auf die Integration des globalen Südens ausgerichtet. Es ist keine geringe Leistung, Indien, China, Pakistan und Iran an denselben Tisch zu bringen, um als Gleiche zu diskutieren – und die Prioritäten ihrer Partner in Zentralasien/Herzland zu respektieren.

              Im Laufe der Jahre wurde am SOZ-Tisch über alles diskutiert – weit über den anfänglichen Fokus auf die „drei Kräfte“ hinaus: Diplomatie, nationale Verteidigung, Sicherheit, Wirtschaft, Handel, Kultur, Bildung, Transport, Technologie, Landwirtschaft.

              So sehr die SOZ auch im Herzen der multimodalen strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China steht, treibt sie auch die zunehmende wirtschaftliche Vernetzung Chinas und der zentralasiatischen „Stans“ voran.

              Im Jahr der großen Entscheidung – in dem die russische BRICS-Präsidentschaft die privilegierte Roadmap für ein gerechteres System internationaler Beziehungen skizzieren sollte – scheinen sich die SOZ-Akteure dessen voll bewusst zu sein, dass die „drei Kräfte“ nicht zufällig die bevorzugten Taktiken des Hybriden Krieges sind, die vom Empire of Chaos eingesetzt werden, um zu spalten und zu herrschen.

              Das gilt nicht nur für dubiose Dschihad-Gruppen wie ISIS-Khorasan, sondern auch für den imperialen Griff auf die globalen Netzwerke des Drogen-, Menschen- und Organhandels.

              Langsam aber sicher erreichen wir die nächste Stufe: Die SOZ geht als multilaterale Organisation voll gegen die Terror-Taktiken eines Hegemons vor, der sogar Völkermord unterstützt.

              Der russische Außenminister Sergej Lawrow konnte am Ende des Astana-Gipfels nicht deutlicher sein:

              „Die Aufgabe, gemeinsame Ansätze zur Gewährleistung der eurasischen Sicherheit und Zusammenarbeit durch die Staaten dieses Kontinents selbst zu entwickeln, ist dringend. Wir betonten, dass die SOZ durchaus die Rolle eines Katalysators für diese Prozesse spielen kann, indem sie andere Partner in der Region einbezieht.“

              In der Praxis erwähnte Lawrow einen neuen Anstoß für das Exekutivkomitee der regionalen Anti-Terror-Struktur (RATS). Übersetzung: RATS wird sein Mandat auf Informationssicherheit, Bekämpfung der organisierten Kriminalität und die Vertiefung der Verbindungen zwischen Drogenhandel und Terrorismusfinanzierung ausweiten.

              Bist du bereit für die Konfrontation, die du willst?

              Nun koppeln wir all das oben Genannte mit der Tatsache, dass der Leiter des FSB, Alexander Bortnikow, auf einem GUS-Gipfel in Bischkek, Kirgisistan, mehr als deutlich gemacht hat, was das Empire of Chaos und seine Vasallen als nächstes vorhaben.

              Die vier wichtigsten Erkenntnisse:

              Die USA, das Vereinigte Königreich und die NATO befinden sich nun im vollständigen Modus des Hybriden Krieges gegen Russland.
              Die NATO erleichtert einen massiven Transfer von Terroristen/Dschihadisten aus verschiedenen Regionen in die Ukraine, wobei einige von ihnen, insbesondere die mit der Marke ISIS-K, im gesamten Herzland instrumentalisiert werden. Man kann es eine Terror-Fremdenlegion nennen – die als Feind Nummer eins der SOZ betrachtet werden sollte. Bortnikow sprach von „der ständigen Rotation von Militanten in den syrisch-irakischen und afghanisch-pakistanischen Zonen und dem Auftauchen neuer Ausbildungslager für Militante nahe den südlichen Grenzen des Gemeinwesens.“
              Die Ukraine hat sich dem totalen Terrorismus zugewandt – komplett mit unaufhörlichen Sabotageangriffen über die russischen Grenzen hinweg.
              Auf einer positiven Note: Die globale Mehrheit ist in Bewegung: Russland arbeitet zunehmend eng mit zahlreichen Nationen in Westasien, Asien, Afrika und Lateinamerika zusammen.
              Nach einer Reihe außergewöhnlicher „Zufälle“ in den letzten Wochen, von „einsamen Schützen“-Attentatsversuchen bis hin zu inszenierten Staatsstreichen, offenen Drohungen und mysteriösen Verschwinden, muss das gesamte BRICS-SOZ-Ökosystem in höchster Alarmbereitschaft sein.

              Nach dem epischen Putin-Xi-Gipfel in Peking und dem fast schon fiktiven Raisi-Hubschrauber-Drama deutet die erneuerte Solidität der vernetzten strategischen Partnerschaften zwischen Russland, China und Iran darauf hin, dass Russland und China kurz davor stehen, ihre Samthandschuhe auszuziehen.

              Putin und Xi haben beide, jeder auf seine Weise, den kollektiv verdummten Westen bereits gewarnt: Wenn ihr Konfrontation wollt, werdet ihr Konfrontation bekommen. In Hülle und Fülle. Und auf eigene Gefahr.

              Die bevorstehende Mutter aller Prüfungen in diesem Sommer wird zeigen, wie weit die NATO gehen wird, wenn es darum geht, die Russische Föderation direkt anzugreifen. Der ungarische Premierminister Viktor Orban warnt, dass „Europa sich darauf vorbereitet, einen Krieg mit Russland zu beginnen“.

              Unkultivierte, ungebildete politisch-militärische Eurotrash-„Eliten“ sind natürlich völlig unfähig, die Realität außerhalb ihrer Blase zu verstehen. Außerdem interpretieren sie die Geduld und den rechtlichen Ansatz Russlands als Schwäche. Nun machen Geheimdienstquellen in Moskau sehr deutlich – off the record; die Antwort, falls sie etwas Dummes versuchen, wird verheerend sein.
              Auf BRICS-Ebene gibt es eine Art Last-Minute-Versuch, die Glut zu entschärfen. Wang Yi und der oberste außenpolitische Berater von Präsident Lula, Celso Amorim, haben eine Erklärung veröffentlicht, die ein „gemeinsames Verständnis“ über ein Endspiel in der Ukraine skizziert.

              Im Wesentlichen lautet die Erklärung, dass „China und Brasilien die Abhaltung einer internationalen Friedenskonferenz zu einem geeigneten Zeitpunkt unterstützen, die von sowohl Russland als auch der Ukraine anerkannt wird, mit gleichberechtigter Teilnahme aller Parteien und fairer Diskussion aller Friedenspläne.“ Das Empire of Chaos wird dies offensichtlich ablehnen.

              Peking konzentriert seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Provokationen des Empire of Chaos in Taiwan, während Moskau sich auf die Provokationen der NATO in der Ukraine fokussiert. Beide haben es satt, „höflich“ zu sein. Ihr wollt Konfrontation? Konfrontation ist, was ihr bekommen werdet.

              (Neu veröffentlicht von der Strategic Culture Foundation mit Genehmigung des Autors oder Vertreters)

                • Damien François

                  Klar doch, wenn es um die Realität geht, versteht Peter Selensky Bahnhof und diffamiert alles als Unsinn. Der Dümmste Forist aller Zeiten, alle Achtung! Eine echte Leistung, denn die Konkurrenz ist hochkarätig, hier… Wissen Sie, Piotr, „was sich sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen, und worüber man nicht reden, darüber soll man schweigen“ (Wittgenstein): Sie, Piotr, sollten nur schweigen, denn Sie sind nicht einmal Experte in der einzigen Sache, in der ein Mensch wirklich Experte sein kann: Sein eigenes Leben, seine Gedanken. Denn Sie haben keine eigene Gedanken, da Sie nur die Fallazien von sich geben, die Ihnen eingertrichtert wurden.
                  Eine Frage: Sind Sie ein Bot?

              • Erleuchtung Jean

                ..“darauf hin, dass Russland und China kurz davor stehen, ihre Samthandschuhe auszuziehen.“

                Ist ohnehin nicht zu verstehen, dass die angeblich zweitstärkste Militärmacht der Welt vor seiner Haustüre nicht aufräumen kann und schon seit mehr als 2 Jahren seine Soldaten verheizt.

            • Peter S.

              Ich kannte diesen Pepe Escobar nicht. Eine kurze Recherche genügt, um herauszufinden, dass das nur ein weiterer Irrer ist, der den Westen hasst. Das können diese Typen gerne in ihren Shitholes tun, aber das den Westen hassende Gesindel hierzulande, das sollten wir mal rauswerfen, egal ob In- oder Ausländer.

        • Bittere Realität

          Die Nato hat aber keine Soldaten die bereit wären sich zu hunderttausenden zu opfern. Und die Bevölkerungen in den Nato Ländern werden es nicht akzeptieren wenn ihre Söhne und Töchter tot in Särgen zurückkommen. Wofür wird man sagen für ein Stück Land tief im Osten. In anderen Kulturen ist der Heldentod als Soldat eine Ehre im Westen ist er es nicht.

          • Erleuchtung Jean

            @Bittere Realität
            „Wofür wird man sagen für ein Stück Land tief im Osten.“
            Richtige Frage.

            Eine mögliche Antwort: Damit Gas, Öl teuer wird oder auch
            da Belgier, Deutsche und Franzosen viele Verwandte in diesem Ostblockland haben.

          • Unlogisch

            Die Soldaten der NATO mögen nicht bereit sein sich für den Krieg zu opfern aber es bleibt ihnen nichts anders übrig als zu kämpfen, denn sonst sind sie Deserteure und werden eingelocht.
            Als Soldat kann man sich nicht in Friedenszeiten einen schönen Lenz machen und bei Krieg sagen, dass man keine Lust hat.

  24. Wenn Putin der Arsch platzt, dann werdet ihr Selensky-Unterstützer euch einscheissen wie die ganze Bevölkerung…. Die ganzen Waffen und die ganze Unterstützung bekommen wir alle dann zu spüren! Purer Wahnsinn zu denken Russland klein zu kriegen!

  25. Einer den ganz sicher niemand ernst nimmt sind sie, Pöbel Peterchen
    Wenn die Trottel in der Eu einen auf die Mütze bekommen sind sie der Erste der jammert u weint, u die Amis weit genug weg

  26. „Nach den russischen Angriffen der vergangenen Monate auf Energieanlagen muss die Ukraine die Strompreise drastisch anheben – bereits zum zweiten Mal in diesem Krieg. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden.

    Aufgrund der verheerenden russischen Angriffe auf ukrainische Kraftwerke hat das Land die Stromtarife um mehr als 60 Prozent angehoben. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg forderte derweil die Nato-Länder dazu auf, der Ukraine Militärhilfen im Wert von jährlich mindestens 40 Milliarden Euro zu garantieren.“ (dpa)

    „Knapp 10 Cent für die Kilowattstunde“ – vielleicht wollen Firmen – z. B. Rheinmetall – deshalb in der Ukraine produzieren?

    • Zahlen zählen Fakten

      Kennt jemand Ludwigshafen?
      Besser bekannt als BASF Werk. 10 Quadratkilometer groß. 39000 Arbeiter, die in diesem Chemiewerkkomplex arbeiten, und es ist von höchster Wichtigkeit für eine industrielle Gesellschaft. Ja, auch für eine Kriegswirtschaft. Existiert seit vielen vielen Jahrzehnten.

      Dank den Grünen machen die nun dicht. Zu hohe Energiepreise.

      Also, wenn ihr noch arbeitet, wählt die Grünen, falls ihr arbeitslos werden wollt. Kann nur sein, dass als Resultat das Sozialsystem ganz leicht gekürzt werden muss….

  27. Subjektiv

    Glaubt hier tatsächlich einer daran dass die Russen nachdem sie in Tschetschenien und Georgien rein marschiert sind, sich die Krim einverleibt haben und jetzt noch den Donbas haben wollen, danach aufhört weiter vorzurücken? Die Ukraine macht die Drecksarbeit und hat wegen des Angriffskrieges viele Tote zu beklagen. Natürlich kann die Ukraine den Krieg gewinnen, indem man sie weiter mit Waffen und Munition versorgt, das, ich weiß es klingt gefühllos, die Russische Armee so viel Tote zu beanstanden hat dass selbst die beste Propaganda wie ein Kartenhaus zusammenfällt und das Volk sich gegen Putin stellt.

    • Damien François

      UIn Tschetschenien wütete Extremisten, die nur zum Teil Tschetschenen waren, vor allem waren es AUSLÄNDISCHE Söldner, bezahlt von des USA-UK-Mossad-Qatar. Jetzt herrscht Ruhe und Grozny ist eine tolle moderne Stadt. Kadyrow ist beliebt, er hat Frieden gebracht.
      Habe vor Kurzem dieses exzellente Buch gelesen, welches ich nur weiter empfehlen kann:
      Layton: „Chechens“. Ich achte dieses Volk inzwischen sehr!
      Georgien? Sie haben Süd-Ossetien angegriffen und wurden in nur 2-3 Tagen platt gemacht.
      Haben Sie weitere falsche Ideen auf Lager?
      Das russiche Volk steht zu 88% hinter Putin. Noch NIE war ein Präsident, nirgends, so beliebt, durak!

    • Karli Dall

      „Selenskyj: China hindert andere Länder an Teilnahme an Ukraine-Friedenskonferenz“

      „Ukraine-Friedenskonferenz“ – der Begriff ist irreführend, es wird eine Fehlspur gelegt.
      Es wird eine ukrainische Jammer-, Geld- und Waffensammler-Veranstaltung werden.
      Frieden gibt es nur, wenn eine unüberwindbare Mauer zwischen der Ost- und West-Ukraine gebaut wird.
      Die intelligenten Chinesen wollen zu Hause bleiben, deshalb meldet sich der Komische… .

  28. Das ganze Getue mit Russland und im Westeuropa so beliebten Selensky brockt uns Belgier(nicht nur uns) nur noch auf einen unermesslichen Schuldenberg die nie und nimmer zu stemmen ist.
    Schade das man, mit dem was man heutzutage weiß, die Uhr nicht 25 Jahre zurückdrehen kann.
    Es würde uns einigen Ärger erspart geblieben.

    • Kanzler Scholz lenkt ein ?
      Hat er überhaupt einen Führerschein ?
      Fahren lassen ist doch normalerweise Sein .
      In Zukunft wird er wieder dann vergessen haben wollen,
      dass er spielte Führungsrollen ,
      bei Themen von denen er nichts versteht ,
      ob Er der Bevölkerung auf den Zeiger geht ?
      So wird geplant gemacht getan , Überlegungen stellt man hinten dran .
      Und geht mal etwas schief , bedauert Er ganz tief ,
      dass er das Lenken nicht mehr korrigieren konnte und sein Fahrer es jetzt auch nicht mehr wollte.-)
      Das ist das Ende des Gedichts , mehr mitteilen ist ja nichts.
      .-)

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