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Eupen erhält Top-Adresse für Events, Auszeiten und gehobenes Wohnen in der Natur – Preview-Weekend

Blick auf die Terrasse des Lakeview Pavillon. Foto: Homestorys Nature Resort

Homestorys eröffnet im Oktober das Homestorys Nature Resort – eine außergewöhnliche Kombination aus stilvoller Event-Location und hochwertigen Ferienunterkünften, eingebettet in ein 15 Hektar großes Privatgelände mit Wald, Weihern und Weitblick.

Bereits vor der offiziellen Eröffnung lädt Homestorys an diesem Wochenende vom 27. und 28. September zu einem öffentlichen Preview-Weekend am Kehrweg 44 in Eupen ein. Besucher können die neu gestalteten Unterkünfte und Veranstaltungsbereiche erkunden – begleitet von Führungen, Erlebnisstationen, kulinarischen Highlights und besonderen Momenten in der Natur.

Veranstaltungszeiten sind am Samstag, 27. September, von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag, 28. September, von 12 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Atmosphäre auf der Terrasse des Lakeview Pavillon. Foto: Homestorys Nature Resort

– Ein Ort mit Geschichte und der Zukunft: Die Idee zu diesem Resort begann nicht mit einem Businessplan, sondern mit einer Kindheitserinnerung. Das Gelände am Kehrweg in Eupen war einst das Natur- und Angelrevier von Herbert Rom, Vater der heutigen Betreiberin Caroline Rom. Die Familie verbrachte hier unzählige Tage in der Natur – mit Picknickdecken am Wasser, langen Spaziergängen im Wald und dem Gefühl, angekommen zu sein.

Heute lebt Caroline Rom selbst hier – mit ihrer Familie und mit der Vision, diesen besonderen Ort für andere Menschen erlebbar zu machen. „Für mich ist es ein echtes Herzensprojekt. Ich wollte etwas schaffen, das zu diesem Ort passt – nichts Lautes, nichts Aufgesetztes. Sondern einen Ort für echte Momente.“

Preview-Event mit Erlebnischarakter an diesem Wochenende

– Architektur trifft Emotion: Drei individuelle Unterkünfte und mehrere Veranstaltungsflächen sind in den letzten Monaten entstanden – eingebettet in die Natur, mit hochwertigen Materialien und viel Fingerspitzengefühl fürs Detail.

Das architektonische Highlight ist der Lakeview Pavillon: eine moderne Unterkunft mit Panoramablick, privater Terrasse, Pool, Whirlpool und klarer Formensprache. Innen warten eine offene Küche, ein 360° offener Kamin, ein Bad mit Panoramablick – und die Art von Design, bei der Funktion und Ästhetik zusammenspielen.

Lakeview Pavillon mit offenem Übergang zur Außenterrasse. Foto: Homestorys Nature Resort

Zwei weitere Unterkünfte – Wood Lounge Apartment und Wood Lounge Suite – laden ein zu entschleunigten Tagen im Grünen. Dazu ein romantischer Rundweg, Grillstellen, ein hauseigenes Ruderboot („Félix – le petit bateau“) und jede Menge Raum für Ruhe, Natur und gemeinsames Erleben.

– Location für Feiern, Retreats & Kochevents: Das Resort bietet variable Flächen für Events mit 10 bis 60 Personen – mit der Möglichkeit, Bereiche flexibel zu kombinieren. Ob Familienfest, Firmenfeier, Seminar oder kreatives Kochevent: fast jedes Format ist möglich.

Homestorys vermittelt auf Wunsch auch Caterer, Köche, Dekoration, Technik oder Kinderanimation – je nach Bedarf. Ziel ist es, nicht nur Räume bereitzustellen, sondern auch Ideen und Erlebnisse mitzugestalten.

Ab Mitte Oktober 2025 sind alle Unterkünfte und Eventformate buchbar. Reservierungen werden ab sofort entgegengenommen.

Erste Einblicke: resort.homestorys.com

Infos: resort@homestorys.com oder Tel. +32-485556925

25 Antworten auf “Eupen erhält Top-Adresse für Events, Auszeiten und gehobenes Wohnen in der Natur – Preview-Weekend”

  1. So sieht unsere Zukunft aus in der hypereffizienten Welt, in der die Arbeitskraft der unteren 50 % eigentlich nicht mehr benötigt wird. Jede Menge Vorzeigeobjekte für die Oberklasse, die in Saus und Braus leben, und den unteren 50 % werden sogar die letzten Sozialleistungen gestrichen.

    Ich habe auch keine Patentlösung, aber eine Vermögenssteuer von 0,5 % jährlich auf alle Vermögen über 1 Million wäre mal ein Anfang, damit endlich mal auch die großen Vermögen zum Steueraufkommen beitragen.

    Und nein, das ist kein Neid, das ist einfach der Versuch, unser großartiges kapitalistisches System am Leben zu halten, denn so wie es jetzt läuft, werden die Ärmeren in unserer Gemeinschaft bald nicht mehr ordentlich leben können, denn die Oberklasse nimmt sich immer mehr und mehr von den Besitztümern, einfach nur, weil das System so funktioniert, und niemand unternimmt was dagegen …

    Also das ist jetzt kein privater Post gegen Caroline Rom, ich kenne die Frau nicht, aber das fiel mir nur dazu ein…

    • „Vermögenssteuer“ ist zur Zeit in aller Munde, zumal praktisch alle Staaten auf Pump leben.

      Immer mehr Steuern ist der falsche, aber einfachste Weg, die eigentlichen Finanzprobleme der Regierungen anzugehen.

      Wie wär’s mit weniger Ausgaben – ohne dabei die Schwächsten der Gesellschaft zu treffen?

      • Richtig, da kann man sicherlich auch etwas machen, aber der größte Teil der Ausgaben fließt jetzt nicht unbedingt in Administrationen oder andere Prestigeprojekte, sondern simpel und einfach in Sozialleistungen für die Ärmsten, Pensionen und Gehälter für alle direkten und indirekten Staatsbediensteten, die einen tollen Job machen und unser Land am Laufen halten. Da denke ich an Lehrer, Krankenpfleger, Sozialarbeiter, Polizei, Militär, Richter, Politiker (ja, die zähle ich auch dazu) etc. … Da zu kürzen ist und bleibt falsch, selbst wenn der Staat am Limit ist.

        Ein Großteil (sicher nicht alle) dieser Leute zählt in unserem Land zu den unteren 50 %, die es immer schwieriger haben, weil immer mehr Kapital an die oberen 10 % fließt, ganz automatisch, weil die einfach die besseren Möglichkeiten zur Steuervermeidung und Kapitalanhäufung haben. Das geht seit 50 Jahren so, und wenige sehen es, und noch weniger wollen etwas ändern.

        • Nun ja...

          …und nicht zu vergessen die 16 Milliarden (!), die jährlich (steigernd) an Subventionen und Ermäßigungen aller Art an die Arbeitgeber fließen, insbesondere Sozialabgaben die dann zur Finanzierung der sozialen Sicherheit fehlen. Für Arbeitsloengelder (ist ja gerade soooo populär..), die jährlich ca.3 Milliarden ausmachen, für Kranken- und Invalidengelder ( die nicht alle Simulanten sind wie manche gerne verlauten lassen), und auch für eine Rente, bei der man im Alter noch was vom Leben hat… Nun ja, betrifft natürlich nicht die arbeitenden, gesunden, nicht Rentner…

    • Und noch eine kleine Verbesserung: Es ist durchaus nicht so, dass die Arbeitskraft der unteren 50 % nicht mehr benötigt wird, sondern einfach nur nicht stark nachgefragt oder teilweise nach Belieben ins Ausland verlegt werden kann, darum also nicht sehr gut entlohnt wird. Hier gibt es sicherlich politisch einiges, was man mit ein wenig Mut und Weitsicht ändern könnte.

    • Und das Projekt ist sicherlich auch ganz toll, solange man denn das Glück hat, zu der Oberklasse mit dem nötigen Kapital zu gehören, aber davon gibt es ja auch noch ganz viele, wird also finanziell sicherlich ein Erfolg.

  2. Peter Müller

    So eine Werbung gegen eine kleine Spende in die Kaffeetasse ist doch mal etwas. Klug gemacht. Schöne Eventlocation besonders für die Eupener Geschâftswelt und ihre Mitläufer. Sehen und gesehen werden!. Für mein Portemonnaie ist das nichts . :-))

    • besserwisser

      Frau Rom könnte auch Im Schönem Kelmis in der Oberstadt Hergenrath solch eine tolle Sache Hinzaubern lassen.Fakt ist das die Eynenburg ein Juweel der Dg-G sein wird und Prominente nach Hergenrath lockt, da muss unbedingt eine Luxusbleibe hingezaubert werden

  3. @Reinoud
    Sie sprechen von Oberklasse. Was soll das sein ?
    Frau Rom investiert. Mit versteuertem Geld oder Kredit. Für diese Investierung arbeiten Unternehmen, die Personal beschäftigen mit Einzahlungen ins Sozialsystem. Oder hat geerbt und darauf Steuer bezahlt. Und diejenigen, die mieten arbeiten dafür. Eventuell 6 Tage Woche. Und sind dann Oberklasse. Richtig so, denn arbeiten und Risiko übernehmen um Unternehmer zu sein dürfen alle

  4. Absolut, da bin ich ja auch dafür und neide es keinem. Allerdings muss man aufpassen, dass das Gleichgewicht zwischen arm und reich nicht kippt. Und das ist heute leider wieder der Fall. Es gibt wieder ein Proletariat, ziehen sie nur mal durch die entsprechenden Gegenden in den Großstädten. Ausserdem auch ersichtlich an der Unzufriedenheit eines immer größer werdenden Teil des Volkes mit der herrschenden politischen Klasse. Reiche sollten wieder mehr zum Steueraufkommen beitragen, bevor die Falschen an die Macht kommen. Der Liberalismus der 70er funktioniert nicht, ich denke das muss man nun einsehen. Den sozialen Kapitalismus will ich natürlich keinesfalls abschaffen, der funktioniert grossartig. Man muss nur die Steuerlast verschiebrmen um das Gleichgewicht zu wahren. Und das sollten die „alten“ Parteien einsehen, bevor die neuen kommen. Und die arme Frau Rom kann hier natürlich gar nichts für.

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