Gesellschaft

Für die Schulen der DG werden händeringend zwei neue Inspektoren im Fach Religion gesucht

Lehrer und Schüler beim Religionsunterricht. Foto: vs-weisendorf.de

Ein Brief des ehemaligen Lütticher Bischofs Aloys Jousten an alle hiesigen Religionslehrer zeigt, wie dringend die Lage inzwischen ist: Für die Schulen der DG sucht das Bistum händeringend zwei Inspektoren im Fach Religion, nachdem der frühere Inspektor aus dem Amt ausgeschieden ist.

Die Angelegenheit ist heikel, denn der frühere Inspektor ist nicht zufällig aus seinem Amt ausgeschieden, sondern weil gegen ihn Anzeige wegen sexueller Belästigung erstattet wurde. Voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2014 erwartet ihn ein Verfahren von dem Strafgericht.

Der neue Bischof Jean-Pierre Delville (Mitte) mit seinen Vorgängern Aloys Jousten (links) und Albert Houssiau.

Der neue Bischof Jean-Pierre Delville (Mitte) mit seinen Vorgängern Aloys Jousten (links) und Albert Houssiau.

„Seit Juni fährt Ihr Schiff ohne Steuermann“, heißt es gleich zu Beginn des an die Religionslehrer gerichteten Schreibens von Aloys Jousten, der sich beim früheren Inspektor bedankt, weil er „hervorragende Arbeit geleistet hat“.

Bis heute habe er weder für den Grundschulbereich noch für den Sekundarschulbereich jemanden gefunden. In Absprache mit dem Ministerium sollen zwei Halbzeitstellen geschaffen werden.

Inzwischen ist die Angelegenheit noch dringlicher geworden. Aloys Jousten in seinem Brief an die Religionslehrer: „Sollten denn nicht zwei unter Ihnen – eine(r) aus den Grundschulen und eine(r) aus den Sekundarschulen – bereit sein, den Dienst des Inspektors zu übernehmen? Ich betone: Dienst. Sie können mir Namen möglicher Kandidaten mitteilen; Sie können auch Ihren eigenen Namen nennen. Alles wird äußerst diskret behandelt. Fühlen Sie sich mitverantwortlich bei der Suche nach diesen beiden Personen! Es geht um das Wohl der Religionslehrer und um die Qualität und das Image des Religionsunterrichts.“

Für das Schulfach Religion gibt es in der DG seit Schulbeginn keinen Inspektor. Foto: dpa

Für das Schulfach Religion gibt es in der DG seit Schulbeginn keinen Inspektor. Foto: dpa

Gegen den bisherigen Inspektor wurde infolge einer Anzeige wegen sexueller Belästigung ermittelt. Wie die Prokuratorin des Königs beim Gericht Erster Instanz in Eupen, Andrea Tilgenkamp, gegenüber „Ostbelgien Direkt“ auf Anfrage erklärte, haben die Ermittlungen, die inzwischen abgeschlossen sind, ausreichend Elemente ergeben, um die Person vor dem Eupener Strafgericht vorzuladen.

Allerdings hat der ehemalige Inspektor laut Prokuratorin Tilgenkamp zusätzliche Ermittlungen beantragt. Sollten diese jedoch keine wesentlich neuen Erkenntnisse erbringen, kommt es zu einem Gerichtsverfahren – voraussichtlich in der ersten Hälfte des nächsten Jahres. (cre)

52 Antworten auf “Für die Schulen der DG werden händeringend zwei neue Inspektoren im Fach Religion gesucht”

  1. Eastwind

    Woran viele Anstoß nehmen, ist die Tatsache, dass der frühere Inspektor trotz der Anzeige wegen sexueller Belästigung an anderer Stelle im Unterrichtswesen der DG einen Job hat. Andererseits gilt natürlich auch für ihn die Unschuldsvermutung. Solange er nicht rechtskräftig verurteilt wurde…

      • Watsolldat?

        @stuss27
        Wird es nicht Zeit endlich mit dem Kommentieren von Kommentaren aufzuhören und die Themen an sich zu kommentieren? Diese, Verzeihung, blöde Fragerei tut doch wirklich nichts an der Sache! Genau wie alle Kommentare zu Ronny Ramscheidts… Kommentaren. Völlig überflüssig.

        • Die Kommentare zu den Kommentaren von Ronny Ramscheidt sind insofern wichtig, da man nicht jeden Schwachsinn unbeantwortet stehen lassen kann, insbesondere wenn dieser Kommentar menschenverachtende, rassistische und diffamierende Elemente enhält. Auch ein Herr Ramscheidt genießt keine Narrenfreiheit …

  2. Alois Jousten bedankt sich für hervorragende Arbeit bei seinem Inspektor!!
    Für dies,was ihm zur Last gelegt wird.
    Die Kirche sollte/müsste mal ihre alten Geschichten ,die ja noch in guter Erinnerung ist
    ,von A-Z aufarbeiten und mal endlich zugeben das zigfach Unrecht angetan wurde oder noch wird.
    Zu Allem schweigen, ist ein Armutszeugniss für die Kirche.( ergibt nur Minuspunkte )
    H.Tebartz steht zur Verfügung,nur so am Rande !!!

    • tosca blue

      Jousten bedankt sich für hervorragende Arbeit …gilt das Lob auch der sexuelle Übergriffe?? Hat die katholische Kirche hierfür ein Deckmäntelchen??oder gar eine Mittel die Dinge flach unter die Matte zu kehren um ja keinen Staub aufzuwirbeln? Wird ja mal Zeit dass diese Angelegnheit endlich publik wird !!!
      In allen Ecken wird gemunkelt und nichts bewegt sich…

      • gegen den strom fuer die wahrheit

        Hier weiss mal wieder jeder mehr als Staatsanwaltschaft und Heiliger Geist zusammen.
        Man könnte sich ja noch wundern, was letzten Endes publik wird. Da könnten Klägerinnen schnell zu Angeklagten werden … Das Thema bliebe allerdings gleich: Mobbing. Nur eben in die andere Richtung. Man sollte sich wohl eher die Frage stellen, ob es nicht auch ganz banale gute Gründe gibt, wieso noch keine Sanktionen gefallen sind und wieso die Staatsanwaltschaft zu weiteren Ermittlungen auf Antrag des Inspektors bereit ist. Es scheint auf jeden Fall in beide Richtungen ermittelt zu werden.

        • Robin Hood

          Sie sollten sich mal die Definition von Mobbing durchlesen, eine Anzeige bei der Polizei fällt wohl kaum darunter. Und natürlich ist die Staatsanwaltschaft verpflichtet in alle Richtungen zu ermitteln. Dazu gehört dann auch der Wünsch eines Angeklagten nach weiteren Ermittlungen, selbst wenn dies nur Zeit schinden soll. Was den Heiligen Geist betrifft, sollte er bei der Tat zugegen gewesen sein, droht ihm ein Verfahren wegen unterlassener Hilfeleistung!

          • gegen den strom fuer die wahrheit

            Ok, dann nennen wir es Mobbing durch Verleumdung, vor allem wenn man z.B. keine Lust hat versetzt zu werden. Dass Im belgischen Rechtssystem immer in beide Richtungen ermittelt wird, weiss ich auch, ich meinte jedoch nicht eine “ prinzipielle“ Ermittlung, sondern dass es anscheinend wohl was Konkretes zu ermitteln gibt.

  3. Dr. Albern

    Religionsunterricht in der heutigen Form gehört meiner Meinung nach abgeschafft.

    Wenn überhaupt sollte es einen neutralen Unterricht geben der über die Verschiedenen Arten von Religionen aufklärt.

    Es ist doch ein Unding dass die oben genannten Figuren immer noch Einfluss auf unsere Schulen haben….

  4. Gut, dass solche Leute immer wieder den Schutz der katholischen Kirche genießen. Zitat aus dem Rundschreiben des emeritierten Bischof Jousten an die Religionslehrer zwecks Suche eines neuen Inspektors : “ …..Ich möchte Herrn ….aufrichtig danken, weil er im Laufe seiner Dienstzeit als Religionsinspektor hervorragende Arbeit geleistet hat. Mehr möchte ich heute nicht sagen. Ich bin fest davon überzeugt, dass die allermeisten unter ihnen diesem Dankeswort zustimmen“.
    Kein Problem für den ehemaligen Religionsinspektor. Nachdem gegen ihn Anzeige wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz zum Nachteil einer Untergebenen erstattet wurde, hat er selbst gekündigt und seine Arbeit als Dozent an der AHS wieder aufgenommen. Das Unterrichtsministerium konnte hier nicht eigenständig handeln wie im Fall Bonni, dies fiel in den Zuständigkeitsbereich des AHS – Verwaltungsrats. Dieser entschied sich mehrheitlich für eine Aufnahme der Tätigkeit des ehemaligen Inspektors, so dass dieser nun weiterhin Studenten und Studentinnen unterrichten kann! Anscheinend reicht der lange Arm der Kirche bis in den AHS-Verwaltungsrat. Wen wundert es, wenn man sich die Mitgliederliste anschaut. Dies scheint niemand in Frage zu stellen. Die katholische Kirche verfährt nach bekanntem Motto „Reden ist Silber, schweigen ist Gold“.
    Bekanntlich besitzt die Kirche viel Edelmetal!!

    • Schlaflos in Ostbelgien

      Man könnte es sich so vorstellen: da ruft der Ex-Bischof Ex-Direktor der BS seinen Ex-Schüler und Jetzt-Unterrichtsminister an, so unter BS-lern versteht man sich eben. Der ruft dann seinen guten Freund den AHS-Direktor an. Und der Ex-Bischof hat natürlich auch einen guten Telefondraht zu einigen leitenden Leuten des AHS-Verwaltungsrates, die ja bestimmt gerne ihrem Ex-Bischof zu Diensten sind.
      Was für ein Wahnsinnsmut muss in diesem System ein Mensch besitzen, der noch eine Anzeige wegen sexueller Belästigung zu stellen wagt?

  5. wahlen 2014

    Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet (Lu 6,37). Sollte dieser Lehrsatz aus dem Evangelium nicht für Jeden zählen, ehe er nicht durch ein Gericht schuldig gesprochen wird. In den letzten Zeit geht man mit allzu leichtfertig mit der Unschuldsvermutung in den Kommentaren um. Da spielt die Würde eines Menschen keine Rolle mehr.

  6. Robin Hood

    Was mag in dem Opfer vorgehen, wenn Bischof em. Jousten ein Loblied auf den ehemaligen Inspektor stimmt?? Dieses Verhalten ist mehr als unangemessen. Ich hätte doch mehr Neutralität und Taktgefühl erwartet. Man kann berufliche Kompetenz und soziales Verhalten bzw. menschliche Umgangsformen nicht einfach voneinander trennen. Schon gar nicht in einem solch sensiblen und heiklen Fall. Es stellt sich mir auch die Frage, ob Bischof Delville vom Schreiben und Treiben des Bischofs em. Jousten und Exinspektors weiß? Wenn ja, befürwortet er diese Vorgehensweise? Eine Stellungnahme wäre angebracht.

  7. verstehnix

    Wie kommt denn ein so gescheiter Mann wie der Bischof em. Aloys Jousten eigentlich auf die Idee,völlig unaufgefordert in dieses laufende Verfahren einzugreifen und offensichtlich Partei für einen akut Verdächtigen zu ergreifen? Das stinkt gewaltig nach Klüngel.

    Außerdem schließe ich mich der Meinung anderer Vorschreiber an und würde es begrüßen, wenn der „Verdächtige“ sein Lehramt bis zum Prozessende ruhen lassen würde:

    1.) Wenn er schuldig ist: wie stehen denn die Studierenden da, die seit Wochen und Monaten von einem Sexualtäter wohl wissend und unterstützt vom gesamten AHS.Verwaltungsrat unterrichtet wurden?

    2.) Wenn er unschuldig ist: weshalb hat er dann wohl seinen Inspektorenposten abgegeben?

    Wenn schon Respekt, dann auch nach allen Seiten hin… und da schließe ich die offensichtlich zahlreichen Opfer, aber auch die derzeitigen Studierenden und vor allem die Kollegen mit ein.

  8. Sodom & Gomorrha

    Einige ostbelgische Bildungsstätten entwickeln sich scheinbar zum Tummelplatz für „Lustmolche“ und „Sittenstrolche“.
    In diesem Fall kann man(n) offensichtlich weiter tun und lassen, was Lust und Laune macht. Keine Scham, keine Skrupel und kein Verantwortungsgefühl. So, wie es jedem gefällt und das mit kirchlicher Unterstützung und bischöflichem Segen.
    Da unterrichtet jemand junge Menschen u.a. im Fach katholische Religion, den in naher Zukunft höchstwahrscheinlich ein Prozess wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz erwartet.
    Man fasst es nicht! Hier werden absolut Grenzen überschritten!! Es ist ja auch kein Geheimnis, dass der Herr, vor seiner „Inspektorenkarriere“, jahrelang Studenten zu sich nach Hause kommen ließ, um dort mündliche Prüfungen abzuhalten. War das Schulgebäude nicht adäquat?
    Was geht in den Köpfen der Schulleitung und des Verwaltungsrates vor? Welche Werte werden dort noch glaubwürdig vermittelt? Hat diese Schule keinen Ruf zu verlieren? Eine Beurlaubung bis Prozessende wäre mehr als angebracht.
    Kleiner Vorschlag für einen künftigen Hochschul-Werbeslogan.
    Nichts ist unmöglich, Ahaes!!

    • Hier stellen mal wieder völlig Ahnungslose einen Menschen an den Pranger dessen Schuld noch gar nicht bewiesen ist und glauben sich daher ein Urteil erlauben zu können soweit ich weiss leben wir in einem Land in dem ein Beschuldigter solange als unschuldig gilt bis seine Schuld nicht eindeutig bewiesen ist. Solche Hetzparolen wie diese haben schon das Leben vieler Menschen zerstört die einer solchen Tat beschuldigt wurden und sich später als unschuldig heraus stellten.

  9. Fragen&Fakten

    Da versteckt sich die Leitung und der Verwaltungsrat der AHS hinter der Justiz. Für diesen und ähnliche Fälle besteht die Möglichkeit einer Suspendierung bei vollem Gehalt und ohne Schuldzuweisung. Dies um Opfer, Kollegen …aber auch den vermeintlichen Täter zu schützen. Anscheinend besteht dieses Gremium, mit einer Ausnahme, aus Ignoranten, Marionetten und Ja-Sager!

  10. Das eigene Päckchen ! Es stand einmal in einem Dorf ein uralter starker Baum . Eines Tages wurden alle Dorfbewohner eingeladen , ihre Sorgen , Probleme und Nöte gut verpackt an diesen Baum zu hängen . Die Bedingungen waren allerdings , dafür ein anderes Paket mitzunemen . Zu Hause wurden die fremden Pakete geöffnet . Doch es machte sich Bestürzung breit , denn die Sorgen und Probleme der anderen schienen deutlich grösser als die eigenen . Und so liefen alle zurück zu dem uralten Baum und nahmen statt der fremden schnell wieder die eigenen Pakete an sich und gingen zufrieden nach Hause !

  11. noignorance

    Es sind schon sehr fragwürdige Posts, die man hier lesen muss. Fakt ist doch, dass es eine Untersuchung vonseiten der Staatsanwaltschaft gibt. Fakt ist es ebenfalls, dass der Beschuldigte aufgrund des Drucks von seinem Posten als Inspektor zurückgetreten ist.

    Wenn jetzt Leute hier glauben, dass die Ankläger dies aus Willkür gemacht haben, spottet dies jeder Beschreibung, denn Fachleute wissen doch, dass vor allem Damen sich enorm überwinden müssen, um über sexuelle Misshandlungen zu berichten oder diese gar der Polizei zu melden. Daher sollte man diese, sich „trauenden Opfer“ auch nicht als Märchentanten hier an dieser Stelle abstrafen!

    Dieser gesamte Straftatbestand hat doch wirklich nichts mit einer zu hohen oder zu kurzen Hecke zu tun! Hier verschließt sich eine ganze Gruppe von Verantwortungsträgern einem offensichtlichen Problem in ihrem direkten Umfeld. Hier lässt man den Wolf weiterhin die Schafe hüten!

    Vom Verwaltungsrat der AHS, vom Unterrichtsministerium und vor allem vom Angeklagten selbst hätte ich mehr Fingerspitzengefühl erwartet: bis zur Aburteilung – oder bis zum „Freispruch“ (beide Richtungen sind ja nach wie vor offen) – wäre eine zeitweise Suspendierung ohne Kürzung der Zuwendungen doch die bessere Variante gewesen – und das hätte der Glaubwürdigkeit der Kirche besser Rechnung getragen, als diese schriftliche Beweihräucherung des Ex-Primas.

    • „….eine zeitweise Suspendierung ohne Kürzung der Zuwendungen doch die bessere Variante gewesen “

      Ist das überhaupt arbeitsrechtlich möglich?
      Normalerweise gehen Suspendierungen im Öffentlichen Dienst mit Kürzungen, bzw.
      zeitweiser Nicht-Gewährung des Gehaltes, einher.Das ist eigentlich so im Disziplinar-Statut festgehalten.

      • noignorance

        @Patriot: Sicherlich… aber einen Kompromiss mit einem „Sonderurlaub“ hätte man doch finden können.

        Oder muss ein „als Pädofiler verdächtigter Kindergärtner bis zum Prozessende weiterhin Unterricht geben?“ Das hat mit Schuld oder Unschuld überhaupt nichts zu tun, lediglich mit dem Schutz der Mitmenschen und eventuell auch mit dem Schutz der eigenen Persönlichkeit.

        • Hallo noignorance :
          Ich bin lediglich auf den von Ihnen angeführten Aspekt einer Suspendierung
          eingegangen. Alles andere, bzw. die Vorwürfe gegenüber dem „als pädophiler verdächtigten Kindergärtner“ möchte ich nicht kommentieren, da ich weder die Person, um die es geht, noch die ihm zu Last gelegten Straftaten kenne

      • tosca blue

        jemand aus dem so katholischen „Verein“ wird sicherlich einen ¨“Opferstock“ finden damit er keine finanziellen Einbussen hat.
        wie steht denn das Opfer da? Gehaltskürzung,Verlust des Arbeitsplatzes, existenzielle Ängst…???? ohne von der Psyche zu sprechen und die Kraft aufzubringen gegen so einen „Sittenstrolch“ auszusagen.

  12. Oh Wunder !

    Mich wundert’s wie hier Menschen verurteilt werden ohne Wissen genauerer Hintergründe und Fakten . Wenn das so weitergeht regelt demnächst alles Eupen ’s Bevölkerung und das Gericht wird arbeitslos .

    • tosca blue

      oh wunder, seit wann ist Eupen der Nabel der Welt??? Es gibt auch andere Orte in OSTBELGIEN (ausser der selbsternannten Hauptstadt) die lesen was hier Fakt ist. Hinzukommt das der ehemalige Religionsinspektor auch Studenten aus dem Eifelerraum für „Unterrichtszwecke“ zu sich nach Hause kommen liess!

  13. verstehnixmehr

    Wie kann es sein, dass dieser „Beschuldigte“ weiterhin Weiterbildungen leitet? Wie kommt das denn rüber? Wie kann es sein, dass die AHS diesen „Beschuldigten“ nicht aus der Schusslinie der Kritik nimmt? Aus Respekt vor den Opfern, aus Respekt vor dem vermeintlichen Täter und vor allem aus Respekt gegenüber den Studierenden?

    Als Primarschullehrerin kann ich die Anschuldigungen in Bezug auf die privat bei diesem Beschuldigten abgehaltenen „mündlichen Prüfungen“ nur bestätigen.

    Fragen über Fragen, die berechtigt sind, zumal in einem ähnlichen Fall beim IAWM schneller und effizienter gehandelt wurde.

  14. Watsolldat?

    Also, zur Einstellung eines neuen Religionsinspektor hätte ich einen Vorschlag: Ein sehr erfahrener Mann, der sehr christlich ist (tut) und sich blendend mit Mädchen auskennt: Silvio Berlusconi! Er hat doch jetzt viel Zeit und muss eh „soziale Stunden“ leisten…

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern