Einen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, 07/10.
Am 06/10 um 14.39 Uhr befährt ein Mann mit seinem Pkw in Hauset die Aachener Straße in Richtung deutscher Grenze. Vor ihm sieht er eine Person, die „Autostopp“ macht.
Der Mann hält nicht an und setzt seine Fahrt fort. Im Vorbeifahren schlägt die Person auf den Pkw des Mannes. Um diese zur Rede zu stellen, hält der Pkw-Fahrer in der Zufahrt zu den etwas höhergelegenen Hallen an. Die Stelle, an der der Pkw parkt, ist abschüssig. Als der Mann halb aus seinem Fahrzeug ausgestiegen ist, bemerkt er, dass die Handbremse des Wagens nicht greift und dieser nach hinten rollt, wobei der Mann mitgerissen wird.
Der Pkw stößt gegen ein geparktes Fahrzeug, welches gegen einen weiteren stehenden Pkw gedrückt wird. Da der Mann leicht verletzt ist, muss der Krankenwagen vor Ort kommen.
ein Autostopper,der auf ein Auto schlägt.!
Unglaublich ,aber wahr.
Es geht immer bunter zu..
Wer kommt für Schaeden auf hier.?
Hoffentlich erholt sich der Fahrer..aber es gibt manchmal nur noch Kopfschuetteln!
Henkes Gerinde, der Fahrer selbst kommt dafür auf, vielleicht die Krankenversicherung, es sei denn, der Fahrer hat eine Autoversicherung mit Fahrerschutz. Vielleicht hat er noch Glück gehabt. Ws wäre passiert, wenn er auf den Autostopper zu gegangen wäre?
Das Auto schlagen , erscheint mir als eine ganz neue Methode , der Auseinandersetzung .
Zum Glück hat das Auto nicht zurückgeschlagen .-)
Scherz beiseite .
Glück hatte der Mann trotzdem , der von seinem eigenen PKW mitgerissen wurde.
Ähnlich hat es auch schon mehrere tödliche Unfälle gegeben .
Praktisch gesehen , wäre es ein leichtes für die Autoindustrie , über die Elektronik festzustellen ob jemand in einem Berg steht und vergessen hat, die Handbremse richtig anzuziehen , bzw , dass nach dem Aussteigen , ein Fahrzeug wegrollt .
Ab diesem Moment sollte nicht nur das teils leise- ding ding ding ertönen , an das man sich gewöhnt und im schlechtesten Fall überhört ;
sondern die eigene Hupe des Fahrzeug ein Dauer hupen Konzert spielen .
Sinn würde es jedenfalls ergeben , wenn die Elektronik feststellt dass sich im Fahrzeug niemand mehr befindet, was in diesem Fall , nur zur Hälfte so gewesen sein scheint .
Ab einer gewissen Rollgeschwindigkeit des Fahrzeugs,
ist es jedoch lebensgefährlich , zu versuchen ,das Fahrzeug durch eigene Kraft von außen zum Stehen zu bringen , das Gewicht des Fahrzeugs spielt dabei natürlich auch eine Rolle.
Der Fall zeigt , wie schnell man vergesslich sein kann , wenn Hektik ins Spiel kommt .
Das durch das Benehmen des Anhalters, Hektik entstanden ist , kann dieser nicht abstreiten .
Wo ist der ?
Ist es der Anhalter selbst gewesen , der den Krankenwagen gerufen hat ?
Dann hätte er zumindest ein klein wenig Anstand gehabt.
Wenn er sich aus dem Staub gemacht hat , hoffe ich dass er das Pech hat und niemals mehr jemand für ihn anhält , wenn er wieder als Anhalter , seitlich der Straße steht.
Selber habe ich schon in einer Nacht erlebt , dass ein Anhalter so laut gebrüllt hat, weil ich nicht angehalten hatte , um ihn mitzunehmen , dass er vermutlich dadurch die halbe Straße geweckt hat .
Geholfen hat ihm dies wahrscheinlich auch nicht ;
es sei denn , die Polizei hat sich erbarmt , den Schreihals nach Hause zu bringen .
Wünsche dem leicht verletzten gute Besserung .
HINWEIS – Autofahrer erleidet Unwohlsein in der Frankendelle in Eupen https://ostbelgiendirekt.be/autofahrer-frankendelle-399031