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Fachkräftebündnis traf sich mit der neuen DG-Regierung

Foto: DG-Regierung

Als eine der größten Herausforderungen für Ostbelgien bewertet die Regierung der DG den aktuellen und zukünftigen Fachkräftemangel auf dem ostbelgischen Arbeitsmarkt. Deshalb wurde das Thema als eine der wichtigsten Prioritäten in der Regierungserklärung von September 2024 für die zukünftige Legislatur genannt.

Bei der ersten Sitzung des Fachkräftebündnisses mit der neuen Regierung unter der Leitung des Ministerpräsidenten ging es einleitend um die Regierungserklärung und den Haushalt.

Als zweiter Punkt der Tagesordnung wurden die nächsten Etappen einer ganzheitlichen Fachkräftestrategie besprochen. Es zeigt sich, dass viele Aktionen von unterschiedlichen Akteuren angestoßen und umgesetzt werden, diese jedoch keiner koordinierten Herangehensweise unterliegen, sodass um eine strategische Vorgehensweise seitens der Regierung gebeten wurde.

Foto: DG-Regierung

Neben einer thematischen Klausur im Januar beauftragt die Regierung eine wissenschaftliche Begleitung durch die RWTH Aachen und den Lehrstuhl der Wirtschaftsgeographie, um die Fachkräfteakquise für Ostbelgien im Ausland zu bewerten. Die Ergebnisse einer solchen Analyse sollen den verschiedenen Akteuren helfen, zukünftige Aktionen zielgerichteter zu steuern.

Aufgrund der demografischen Entwicklung in Ostbelgien müssen einerseits alle vorhandenen Potenziale genutzt werden, andererseits ist man aber auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen. Deshalb muss sich Ostbelgien als Standort im Ausland positionieren, so der Ministerpräsident. Durch die wissenschaftliche Analyse des Lehrstuhls, der bereits ähnliche Studien für andere Regionen verfasst hat, wird es möglich sein, erste Fallbeispiele als Pilotprojekte für Ostbelgien zu bewerten.

Foto: DG-Regierung

Die Leiterin des Arbeitsamtes, Sabine Herzet, stellte zudem das neue Projekt „living and working in greater region“ der Eures-Großregion vor, bei dem Unternehmen die Möglichkeit haben, sich gratis mit einem Werbevideo für potenzielle Arbeitnehmer in Europa vorzustellen.

Der Fachbereich Standort stellte zum Abschluss u.a. die nächste Studenten-Rallye am 31. März 2025 vor. Hier nutzt der Fachbereich die bestehenden Abkommen mit der Universität HEC und der Hochschule Helmo/Gramme in Lüttich, um interessierten Studierenden den Arbeitgeberstandort Ostbelgien anhand ausgewählter Unternehmen vorzustellen und so für die hiesigen Arbeitgeber zu werben. Zum Abschluss des Tages findet ein get-together statt, zu dem die Unternehmen der Region herzlich willkommen sind. Zum ersten Mal wird neben der HEC und Helmo/Gramme außerdem die RWTH Aachen mit Studierenden teilnehmen.

Das nächste Bündnistreffen wird Anfang April 2025 stattfinden und die ersten Ergebnisse einer Fachkräftestrategie für Ostbelgien thematisieren.

42 Antworten auf “Fachkräftebündnis traf sich mit der neuen DG-Regierung”

  1. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Dann sollte dieses Fachkräftebündnis sich doch mal die Mühe machen und sich um 6 Uhr morgens an die Luxemburger Grenze stellen und die Autos zählen, die von Belgien nach Luxemburg fahren und dann auch mal den einen oder anderen fragen, warum man in Luxemburg arbeitet und nicht in Belgien. Das ist wesentlich aufschlussreicher und kostengünstiger als Konferenzen, Gutachten, externe Fachleute. Vielleicht fällt dann der Groschen…

  2. Weitsicht

    Genau so wie die Schreiberlinge hiervor, sehe ich es auch!? Was für ein Haufen Leute dabei waren!? Ob sowas etwas bringen kann (wird)? Fast so wie bei der Sportlerehrung da wird derSiebte und Elfte auch noch dabei sein!? Ebenso ist es in der DG mit allem! Möglichst viele, das imponiert zwar, aber ändert nichts!? Nur die verflixten (sehr vielen) Schulden, da müssen noch viele viele dran knabbern, und auch noch lange, viele Jahre

    • @ – Guido Scholzen 13:49 – Richtig !
      Die digitale Massenverblödung feiert fröhlich eine Party nach der anderen .
      Schlimm an der Geschichte finde ich persönlich , die Leute die dazu beitragen , die Verblödung zu fördern .
      Denn von ganz oben sind die Tätigkeiten dieses verblödungs Ziels , nur nach unten übertragbar und so lange ein leichtes Spiel , bis es Sabotage Akte geben wird .
      Vermutlich werden diese Akte eines Tages Wirklichkeit , wenn es der Allgemeinheit durch die Einsparung der Arbeitsplätze immer schlechter gehen wird .
      Die ganze Diskussion hier , hat jedenfalls mehr mit den Einsparungen zu tun , als gegenteilig behauptet wird , dass man mehr Personal braucht .
      Man kann es vergleichen mit einem Patienten , von dem man weiß dass er bald sterben wird .
      Es wird dem betreffenden meistens natürlich nicht mitgeteilt und bieten stattdessen Lösungen an , von denen man weiß , dass sie nur kurzfristig helfen werden.
      Das digitale Lehrpersonal wird kommen und Probleme werden in vielen Bereichen absichtlich erschaffen , um diesen Plan durchzusetzen .
      Ob man es glaubt oder nicht , gibt es in den obersten Reihen Menschen , die es erfreut , andere zu zermürben, damit diese ihren Job schmeißen .
      Das ist nicht nur beim Lehrpersonal so, sondern zur Zeit auch bei vielen anderen Berufen .

  3. Money wasters

    Die x-te Sitzung des Fachkräftebündnisses, welches schon seit 2018 besteht! Die Regierung der DG hat (jetzt??) den Fachkräftemangel als zentrale Herausforderung erkannt (Oha!)und eine zielgerichtete Strategie gefordert. Die Bilder mit x bezahlten Akteuren bei Speis und Trank bei dieser Veranstaltung, vor dem Hintergrund des durch den MP angekündigten Sparkurses lasse ich mal unkommentiert.
    Externe Gutachten (RWTH Aachen), die bestimmt nicht kostenlos erstellt werden, finde ich auch nicht prickelnd. Können in Ostbelgien keine konkreten Lösungen erarbeitet werden? Bei allen Master-Absolventen in Regierung & Ministerium sollten doch einige Mitarbeiter die nötigen Kompetenzen dazu mitbringen! Statt teurer Konferenzen wäre es sinnvoller, mit Fachkräften und Unternehmen direkt ins Gespräch zu gehen. Ein weiteres, von anderen Kommentatoren treffend angesprochenes Hauptproblem bleibt unerwähnt: das hohe Steuer- und Lohnniveau in Belgien. Viele Fachkräfte pendeln deshalb lieber nach Luxemburg oder Deutschland. Die Erfahrungen dieser Pendler zu analysieren und ihre Bedürfnisse ernsthaft in den Dialog einzubinden, könnte weit mehr bewirken als theoretische Ansätze. Eine ganzheitliche, koordinierte Strategie ist bislang seit der Gründung 2018 ausgeblieben. Ausser Spesen, nichts gewesen. Die bisherigen Ansätze laufen Gefahr, bloß symbolisch zu bleiben und das eigentliche Problem nicht entschlossen anzugehen.

    • ..ja aber...

      Zu … : „…Bei allen Master-Absolventen in Regierung & Ministerium sollten doch einige Mitarbeiter die nötigen Kompetenzen dazu mitbringen!…“
      Diese dürfen doch nichts sagen oder tun was den Anschein erwecken würde, ihre Oberen könnten nichts, oder dass diese Einfälle haben wie Kühe Ausfälle… Wo kämen wir da hin ?

    • Noch so ein Irrsinn den es nur beim „Staat“ so gibt. Ein Master-Abschluss vom HEC wird dort genau so honoriert wie der in einem Orchideenfach einer Deutschen „Fern-Universität“. Inzwischen weiß jeder Bachelor-Absolvent bei der DG wie und wo man sich den „Master“ im befreundeten Ausland, mit möglichst geringem Aufwand, besorgen kann.

    • Money wasters! Und zum Schluss kommt immer wieder der Fotograf, ohne den läuft in Eupen nichts, aber rein gar nichts! Beweismaterial fürs Fotobuch, sehr wichtig!? Nur Frau Klinkenberg fehlte da noch!

    • Vom Fach

      Bravo!
      Es ist wirklich extrem. Ich weiß nicht, ob wir wirklich den Ernst der Lage verstehen. Immerhin sind wir nicht vom Fach!
      Der Mangel kommt von ganz oben, der sich wie ein Virus nach unten schleicht. Die vier da oben wissen Bescheid, in ihrer unendlichen Intelligenz. Kein Mensch sollte sich mit ihnen messen. Donald Trump hat noch gestern mit Oli P. telefoniert. Es ist jetzt schon klar, dass Atomraketen stationiert werden und die USA der DG in dieser katastrophalen Lage beistehen. Es wird ein Luftkorridor errichtet.

      Jetzt wo die RWTH mit Ihrer exzellenten Expertise das ganze wissenschaftlich begleitet, haben unsere vier ein ganz neue Entscheidungsgrundlage. Und Donald ist auch da.
      Die RWTH weiß ja wirklich, was Exzellenz ist, deshalb wurden alle Geisteswissenschaften eingestampft und der neue Grundschullehramtsstudiengang war 400.000 Euro zu teuer.
      (https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/absage-rwth-aachen-grundschule-lehramt-studium-100.amp)

      Die RWTH hat als Uni die meisten Drittmittel deutschlandweit, ca. 505 Millionen Euro pro Jahr.
      Aber jetzt wo die DG die exzellente Expertise des RWTH-Gutachten bezahlt, kann dieser Studiengang bestimmt bezahlt werden. Somit werden zumindest alle Lehrermangel-Probleme auf DG-Ebene gelöst. Den Rest regelt Donald. Herr Paasch und Konsorten sind wahre Genies. Seid mal dankbar! Vielleicht wird bald Wasser zu Wein umgewandelt. In Kelmis will man ja notgedrungen das hauseigene Wasser vermarkten. Welch Elan, welch frischer Wind weht endlich durch unsere Region. Dafũr ist die CSP nun ja endlich mal wieder mit von der Partie und Jérôme war beim Telefonat mit dabei. Er durfte den Hörer halten.
      Und ProDG heißt bald PrOSTBELGIEN. Da hat die CSP und die Pff-Partei überhaupt nichts mehr zu kamelen. Ansonsten kommt Donald persönlich. Merkt ihr diese Elite?
      In 10 Jahren wird hier Glasfaser mit Gold verlegt.
      Bis dahin sind wir alle hirntot bei dieser Regierung.

    • FachmannIn

      Apropos Speis und Trank:

      Das sind Brötchen mit Belag, die von der RWTH als Willkommensgeschenk gesponsort wurden. Man kennt sich. Herr Rüdiger und Herr Paasch.
      Das Wasser wiederum ist natürlich hoch qualitatives Kelmiser Grundwasser, das per unterirdischer Pipeline nach Aachen geleitet wurde. Dort wurde es exzellent auf Rückstände getestet, wieder per Pipeline zur Wesertalsperre nach Eupen geleitet und dort exklusiv mit dem Hauch Gottes und seiner Majestät Oli P. und dem neuen Siegel des Tourismusminister in mittelalterliche Krüge aus der Töpferweltmetropole Raeren abgefüllt. Der Transport fand über die ultrageheime unterirdischen Strecke der Euregiobahn-Verlängerung zwischen Stolberg und Eupen statt. Alle Master-Absolventen im Ministerium mussten einen Krug vom Bahnhof in die heiligen Hallen des DG-Ministeriums schleppen.
      Die ultrageheime Strecke soll später für Atomtransporte genutzt werden. Donald Trump hat der DG zugesichert, dass der Klimaschutz in solchen Fällen nichtig ist. Die Finanzierung steht somit auch.

  4. Zahlen zählen Fakten

    Das ist doch kein Problem, das mit der demographischen Entwicklung.

    500 Palästinenser aus humanitären Gründen in Born einquartiert und in wenigen Jahren ist es schonmal in Born geritzt. Idem mit allen anderen Dörfern. Bei Wohnungsproblemen können ja die alten Leute was Platz machen, brauchen eh nicht den ganzen Platz.

  5. Robin Wood

    Stimme den vorhergehenden Kommentaren zu.

    Vielleicht gäbe es auch mehr belgische Fachkräfte, wenn man in den Schulen wieder richtig lernen würde. Viele Schüler können nicht einmal im Kopf ausrechnen, wieviel 2 Glas Bier und 2 Wasser kosten, man frage nur die hiesigen Mittelständler, wenn sie Lehrlinge haben. Anreize und gesundes Konkurrenzdenken in der Schule fehlen ebenfalls immer mehr. Statt irgendwelcher (sicher auch interessanten Projekte) sollte man die Schüler auf das Berufsleben vorbereiten. Gender-Gaga (siehe auch im Artikel die „Studierenden“) lenkt von der richtigen, klaren Sprache ab. Auch hielt die Regierung jahrelang nicht dagegen, dass es einige Jahrgänge mehr Studenten als handwerklich begabte Schüler gab, die eine mittelständische Lehre beginnen wollten. Jetzt gibt es dort einen Mangel. Fachkräfte (einheimische und ausländische) zieht es nun einmal dahin, wo sie gutes Geld machen können. Ob die DG hier erfolgreich sein wird – trotz Schnittchen-Arbeitskreisen und „get together“-events – darf bezweifelt werden, wenn sich an den Pullfaktoren nichts ändert.

    • g_schleck@hotmail.com

      Die Gehälter sind da, nur wird davon zuviel abgeschröpft um die vielen Politiker und Schmarotzer gebührend zu entschädigen. Schonmal geschaut was dir von deinem Brutto bleibt ? !!!!!
      Jede Überstunde wird vom Staat bestraft, aber man soll mehr arbeiten ????
      Viele leben besser ohne Arbeit, du kriegst nur, Wohnung, Miete, Strom, Heizöl,…. müssen andere von ihrem Lohn bezahlen.

    • 90% der Leute sind nicht in der Lage folgende 3 Fragen aus dem Stehgreif zu beantworten:
      – Brutto-Einkommen
      – Sozialabgaben
      – Steuervorabzug
      – Nettoeinkommen
      Und da rede ich nicht vom Mann der meinen Müll einsammeln kommt sondern auch von der Mehrzahl der Leute die in einem Büro sitzen….
      Jeder „denkt“ dass er zu wenig von seinem Arbeitgeber bezahlt bekomme. Das ist so wie wenn der Wirt Cola ins Glas schüttet, das Glas aber nur zur Hälfte voll ist und man sich beim Wirt beschwert – dabei aber den „Gast“ neben sich nicht wahrnimmt der einen Trinkhalm im Glas steckt und die fehlende Hälfte absaugt. Aber Schuld ist der Wirt….

      • Und die restlichen 10% können nicht zählen…waren es 3 oder 4 Fragen? Und überhaupt…wo sind die Fragen? Zumindest ist die Pointe noch halbwegs lustig. Sie haben schon nen herben Geltungsdrang oder?

        • Da haben Sie aber gut aufgepasst, es sind tatsächlich 4 Fragen…. Es sieht aber so aus als dass Sie nur die Zeilen gezählt haben, den Inhalt aber nicht verstehen, von wegen „wo sind die Fragen…“ OK es fehlen auch die ??? Und die Fragstellung ist nur in Stichworten geschrieben. Entschuldigung wenn Sie das überfordert. Für Sie in in ganzen Sätzen:
          1) können Sie ihre Bruttoeinkommenin einer Berechnungsperiode (Monat, Jahr…) nennen?
          2) können Sie den davon als „Arbeitnehmerbeitrag“ einbehaltenen Teil der Sozialabgaben nennen?
          3) können Sie den Berufssteuervorabzug in der betreffenden Referenzperiode nennen?
          4) können Sie das sich daraus berechnete Nettoeinkommen nennen?
          Jetzt verstanden?
          N.B. Ich habe die Fragen nummeriert damit ich mich nicht wieder verzähle… 😁

  6. @ börsennotiert : wenn das Kabelwerk oder NMC nicht innovativ und leisrungsstark wären, wären sie lange weg vom Fenster. Beide Unternehmen haben eine sehr fähige Entwicklungsabteilung, und ich spreche jetzt nur von diesen Unternehmen weil ich sie etwas besser kenne. Es gibt genügend Arbeit in der DG, zumindest im Norden.

  7. Peter Müller

    Politiker haben von vielen keine Ahnung. Man sieht, dass sie für jedes Problem, eine Studie, oder Fachleute beauftragen. Wenn man nichts weiss oder keine Lösungen hat, wird Geld in die Hand genommen um uns danach zu erzählen wo die Probleme sind. Und das alles für so ein Dorf wie die DG. Ausserdem, viele Leute verderben den Brei

  8. Von dem Haufen, u auch vom restlichen rund um das DG Monster beschäftigen Menschen könnte die Hälfte einer richtigen Arbeit nachgehen und das Problem wäre zumindest in der DG weitestgehend gelöst.
    Das Problem ist dann nur das Schulen u das diese Menschen überhaupt noch mal mehrere Tage in der Privatwirtschaft aushalten

  9. Bäderkönig Eduard

    Das abwerben von Fachkräften aus Entwicklungsländern ist keine gute Idee, kein Wunder wenn sich dann der Rest der dortigen Bevölkerung auch auf den Weg in den Westen macht, weil vor Ort die Fachkräfte fehlen.

  10. nonstop nonsens

    Solange man fürs „NIchts Tun“ kaum weniger bekommt als für Arbeiten wird sich nicht schnell etwas ändern. Warum gehen die Arbeitslosenzahlen in Ostbelgien rauf und es werden überall Leute gesucht? Weil es sich ja kaum lohnt morgens aufzustehen und sich schmutzig zu machen. Dafür braucht man kein RWTH oder solch noch welche Experten die wieder um das Geld in den A… geblasen bekommen für irgendeinen Schwachsinn auszutüffteln.

  11. Ich möchte an dieser Stelle sarauf hinweisen, dass eine gute Administration wichtig ist und die Gehaltskürzungen deshalb ein falsches Zeichen sind. Der Einstellungsstopp ist meines Erachtens auch nicht die richtige Massnahme, weil teilweise der benötigte Nachwuchs nicht eingestellt werden kann. Dies kann für verschiedene Bereiche problematisch sein. So fehlen in der Administration Personen, die für die Vergabe neuer INAMI-Nummern benötigt werden.
    Das Problem der zu hohen Personalkosten ist durch falsche Einstellungspolitik zu erklären, die falsche Akzente gesetzt hat. Besser vorher überlegen, statt hinterher kürzen!

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