Gesellschaft

Experte: Unsere Schulen sind auf dem Holzweg – Bildung braucht Muße

Ein Lehrer beim Unterricht. Foto: Shutterstock

Bildung ist in aller Munde, auch in der DG, wo die Regierung seit Jahren viel ins Bildungswesen investiert und dies auch weiter tun will, obwohl die Zahl der Schüler inzwischen zurückgeht. Ob in Belgien, Deutschland oder Österreich, überall versucht die Politik mit Reformen, Schüler schnell schlau zu machen. Vorsicht, mahnen Experten. Richtige Bildung habe viel mit Entschleunigung zu tun.

Ein schlechtes Zeugnis stellt der österreichische Philosoph, Autor und Bildungsexperte Konrad Paul Liessmann den heutigen Bildungspolitikern aus.

In den Schulen dominiere der Glaube an den Erwerb von Kompetenzen, egal, an welchen Texten, Aufgaben und Theorien diese geübt würden, sagte der 64-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Für ihn ein Irrweg. „Die effizienz- und kompetenzorientierte Schule hindert junge Menschen, die nötige Fantasie und Kreativität zu entwickeln.“

Auch die Lehrer seien unter überzogenem Druck. In einer Art Selbstbeobachtung müssten sie ständig Rechenschaft über eigene Leistungen und Versäumnisse ablegen. „Wir müssen weg von diesem Phantasma permanenter Kontrollierbarkeit und der permanenten Vergleichstest. Das schafft nur unglückliche Lehrer und damit unglückliche Schüler.“ Echte Bildung habe sehr zentral etwas mit Muße zu tun, plädierte Liessmann für eine Entschleunigung des Lehrbetriebs.

Bildungsexperte im Interview

Nachfolgend das dpa-Interview mit dem Bildungsexperten Konrad Paul Liessmann, der sich natürlich auf die Bildungspolitik in Deutschland und Österreich bezieht, jedoch könnten sich seine Überlegungen auch auf die Situation an den Schulen in Ostbelgien beziehen.

Frage: Die deutschen Schüler sind laut Pisa-Studie recht gut in „Teamarbeit“. Teilen Sie die Freude?

Konrad Paul Liessmann, österreichischer Philosoph, Autor und Bildungsexperte. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa

Liessmann: Ich stehe Pisa-Studien prinzipiell skeptisch gegenüber. Darüber hinaus glaube ich, dass Teamarbeit wenig mit Bildung zu tun hat und überschätzt wird. Zudem wurde diese Kompetenz nicht in realen Situationen, sondern in Computersimulationen getestet. Das ist ein sehr zeitgeistiger Ansatz. Bildung ist eine Sache von Einzelnen und auch von Einsamen.

Frage: Was ist Bildung?

Liessmann: Die Bildung des Menschen beinhaltet Formung, Entfaltung, Orientierung, Selbstgestaltung und das Gewinnen einer auch ästhetischen Urteilskraft. Bildung lässt sich nicht reduzieren auf den Erwerb von Wissen, aber auch nicht auf den Erwerb von Kompetenzen. Bildung meint immer, wie kann ein Mensch seine Haltung, seinen Charakter, seine Fähigkeiten zu einer Mündigkeit entwickeln. Bildung kennt also letztlich keine definierbaren Ziele, sondern ist ein offener Prozess.

Frage: Was hat die Bildungspolitik in Österreich und Deutschland mit Bildung zu tun?

Liessmann: Gar nichts. Es geht ihr nicht mehr um die Bildung des Menschen, sondern es geht ihr um das Schulen und Testen von einzelnen Fähigkeiten. Es geht ihr nicht mehr, und da wage ich eine Trendwende zu prognostizieren, um die Inhalte der Bildung. In den Lehrplänen geht es um den Erwerb der Lesekompetenz, aber dabei wird völlig ausgeklammert, was gelesen wird. Dabei sind Inhalte entscheidend. Denn nur diese berühren Menschen. Kompetenzen lassen kalt.

Frage: Sind die Lehrer die neuen Coaches fürs Leben?

Liessmann: Ich würde Lehrer davor warnen, ihr Selbstverständnis in dieser neuen Form des Coachings und der Begleitung der Schüler zu sehen. Lehrer sollen Lehrer sein. Pädagogen müssen das Gefühl haben, dass sie etwas Wichtiges weitergeben wollen, gerne mit persönlicher Färbung und persönlichem Stil. Der gute Deutschlehrer begnügt sich nicht damit, Leseprozesse zu coachen, sondern ist von der Notwendigkeit überzeugt, Kafka, Thomas Mann oder Peter Handke zu lesen.

Frage: Die Lehrer leiden Ihrer Ansicht nach unter einer selbst auferlegten „Zerknirschungsstrategie“. Was meinen Sie damit?

Unterrichtsminister Harald Mollers am 1. September 2015 beim Besuch des Athenäums César Franck in Kelmis mit Schulleiter Marcel Strougmayer. Foto: OD

Liessmann: Das ist eine neue Mode in der Lehreraus- und fortbildung: Ständige Selbstreflexion und Selbstrechenschaft, ständige Selbstüberprüfung von eigenen Defiziten und dem Nicht-Erreichen von Zielen. Das Selbst-Monitoring ist eine Variante der pietistischen Selbstbeobachtung. Natürlich braucht man kritische Distanz zu sich und seiner Tätigkeit. Aber wir müssen weg von diesem Phantasma permanenter Kontrollierbarkeit und der permanenten Vergleichstest. Das schafft nur unglückliche Lehrer und damit unglückliche Schüler.

Frage: Was haben Bildung und Muße miteinander zu tun?

Liessmann: In der Antike wusste man, dass Bildungsprozesse keine Arbeitsprozesse sind. Muße bedeutet, dass ich mich mit Dingen um ihrer selbst willen befassen kann und nicht ständig darauf schielen muss: Erreiche ich damit ein Ziel, löse ich damit ein Problem? Nur Freiräume befördern die Bildung. Effizienz allein bedeutet keinen Fortschritt. Gerade heute wäre nichts so sehr nötig wie Fantasie. Die effizienz- und kompetenzorientierte Schule hindert junge Menschen, die nötige Fantasie und Kreativität zu entwickeln.

Frage: Kann man einfach das Ruder herumreißen?

Liessmann: Das ist keine unmögliche Aufgabe. Man kann natürlich Zeitordnungen und Lehrpläne an Schulen und Universitäten anders gestalten. Man kann aus den Bildungssystemen den dramatischen Druck nehmen. Wir sind die reichste Gesellschaft aller Zeiten mit der höchsten Lebenserwartung aller Zeiten – wir können problemlos 40 bis 45 Jahre arbeiten und hätten noch viel Zeit für Bildungsprozesse mit Muße. Ich sehe keinen Grund für den Zeitdruck im Bildungssystem.

Frage: Wo mangelt es auffallend an Bildung?

Die DG hat massiv in neue Schulbauten investiert (hier das Kgl. Athenäum in Eupen). Foto: OD

Liessmann: In den sozialen Netzwerken. Dort herrscht Bildungsmangel schon durch den Mangel an Kinderstube und Selbstbeherrschung. Viele wissen nicht, wie man argumentiert, wie man unterscheidet zwischen Argumenten einer Sache gegenüber und unzulässigen Argumenten einer Person gegenüber. Dabei wäre eine profunde Diskussion mit auch scharfer Kritik hilfreich. Ich sehe eine Paradoxie. Wir machen Bildungseinrichtungen zu schmerzfreien Räumen, wo nichts mehr gedacht werden darf, was jemand als anstößig empfinden könnte. Dieser Hyper-Empfindlichkeit steht gleichzeitig eine Vulgarisierung der Öffentlichkeit gegenüber. Beides ist das Gegenteil von Bildung.

Frage: Welche Rolle spielen Intellektuelle in Zeiten der „Political Correctness“?

Liesmann: Intellektuelle tendieren dazu, das Volk zu bevormunden. Diese Gefahr muss man sehen. Die einfachste Art, sich mit den Positionen des Anderen nicht auseinanderzusetzen, ist, ihn zu pathologisieren wie bei der Flüchtlingsfrage. Da wurden Skeptiker zu Kranken erklärt: Islamophobie. Wenn Erwachsene Angst haben, Anstoß zu erregen, führt das zu einer Verkümmerung des Sprech- und Denkvermögens. Es muss aber auch klar sein: Niemand ist verpflichtet, sich mit anderen unter seinem Niveau auseinanderzusetzen. Ich muss mich wirklich nicht mit den primitivsten Vorurteilen und Hassorgien befassen.

Frage: Was erwarten Sie vom EU-Bildungsgipfel 2018?

Liessmann: Es wäre eine schöne Bildungsinitiative, einen Kanon von 20 bis 25 Schlüsselwerken europäischer Literatur von der griechischen Antike bis zu James Joyce zu empfehlen. Diese Bücher waren und sind doch die Grundlage für die kulturelle Identität Europas. Meine Prognose ist, dazu wird es nicht kommen. Es wird wieder nur um Standardisierung gehen, darum wie man Kompetenzen noch präziser evaluieren kann, noch effizienter die Arbeitsmärkte bedienen kann und den Internet-Konzernen im Bildungsbereich noch mehr Spielwiesen verschaffen kann.

ZUR PERSON

Der 64-Jährige lehrt an der Universität Wien, ist Autor vieler Publikationen und befasst sich seit langem intensiv mit der Bildungspolitik. Zuletzt erschien sein Buch „Bildung als Provokation“. Der Rennradfahrer ist Kritiker des Autoverkehrs und Karl-May-Fan. (dpa)

33 Antworten auf “Experte: Unsere Schulen sind auf dem Holzweg – Bildung braucht Muße”

    • Bei diesem Kommentar erschließt sich mir nicht, inwieweit eine förmlichere Regelung der Beziehungen zwischen Angestellten der Lehrer und den Schülern zu einer Vesserung der Bildung beitragen. Das Beklagen des „Dutzens“ lässt hingegen Rückschlüsse auf die Qualität der Bildung in Zeiten als „Duzen“ noch unüblich war zu.

    • Sie sollten da den Einfluss des Radpfluges nicht unterschätzen und gegebenenfalls hinterfragen, welche technologischen Erfindungen es Ihnen erlauben, diese Ihre Meinung frei in die Welt hinauszuposaunen.

  1. Das Problem ist nur, dass die Stammfunktion von x² = 1/3 x³ und das völlig unbeeindruckt von Aussagen wie „Bildung kennt also letztlich keine definierbaren Ziele, sondern ist ein offener Prozess. „ Mathematik und Technik sind nun einmal definierbar und kein offener Prozess! Ob die Brücke über die Maas hält ist das Ergebnis definierter Berechnungen und nicht das Ergebnis eines offenen Prozesses. „Bildungsexperten“ sind in der Regel Leute die Mathematik und Technik total ausblenden weil sie selbst keine Ahnung davon haben….

    • @Dax: Sie sagen „„Bildungsexperten“ sind in der Regel Leute die Mathematik und Technik total ausblenden weil sie selbst keine Ahnung davon haben….“

      Mathematik und Technik, um nur diese beiden Fächer zu nennen, sind in der Regel den Besten der Besten vorbehalten. Es ist wie im Sport: Nicht jeder kann Weltmeister werden. Das kann nur eine winzige Anzahl werden, selbst wenn man wie ein Weltmeister trainiert.

      Der obige Bericht will nichts anderes sagen. Schüler sollen so gut wie möglich auf das Leben vorbereitet werden. Dass nicht alle eine Brücke über die Maas bauen werden können, ist dabei logisch. Aber sie sollen in der Schule so gut vorbereitet werden, dass sie für sich einen befriedigenden Weg finden, ihr Leben zu meistern. Das dafür benötigende Talent und den Ehrgeiz müssen sie selbst mitbringen.

  2. Marcel Scholzen eimerscheid

    Das Beispiel mit der Islamophobie ist gut. Ein weiteres Beispiel ist Homophobie. Wenn nun ein Tag gegen Homophobie organisiert wird, ist das doch nichts anderes wie der Versuch, einem vorzuschreiben, Homosexualität zu mögen und diesbezüglich keine Vorurteile zu haben, also meine Einstellung zu ändern. Im Prinzip ist das nichts anderes wie ein Eingriff in meine Gedankenfreiheit. Dabei würde es genügen, wenn die staatlichen Institutionen dafür sorgen, dass homosexuelle Menschen nicht benachteiligt werden.

    Dieser gerade niedergeschriebene Gedankengang ist in den Augen vieler reinste Ketzerei und ein großer Verstoß gegen die politische Korrektheit. Nur nehme ich mir die Freiheit, meine Gedanken zu äußern und darüber zu debattieren. Man sollte bedenken, dass Freiheit relativ Ist und dort endet wo die eines anderen anfängt.

  3. Pensionierter Bauer

    Am Weinachtsabend habe ich das Interview eher kritisch angefangen zu lesen. Bei der Lektüre stellte ich aber fest, dass der Mann in vielen seinen Gedanken meine Meinung teilt. Die Pisa Vergleiche sind wirklich das Letzte. Hier wird unnötig Druck auf Lehrer und Schüler ausgeübt. Unser Bildungssystem ist mit seinen verschiedenen Möglichkeiten wie akademischem- oder technischem Abitur und den vielen Möglichkeiten der dualen Ausbildung schon sehr gut.
    Durch Pisa neigen die Verantwortlichen in der Bildung in der Tat zu standardisierungen und das führt dazu Kreativität zu zerstören. Menschen die sich einem solchen System unterwürfig geben werden in ihrem Berufsleben keine Entwicklung mitgestalten können und enden dann in irgendwelchen Behörden in denen sie dann die Gesetzestexte nach Punkt, Komma und Strich nachleben. Wir Bauern bekamen bzw. bekommen dass heute durch die verschiedensten Kontrollorgane zu spüren. Hier kommen dann verbildete Typen auf die Höfe die keinerlei Ahnung von der Realität der harten Arbeit der Landwirte haben. Genauso verhält es sich wenn man schon mal mit der Denkmalschutzbehörde zu tun hatte, die dann jede Weiterentwicklung der Infrastruktur verhindern. Für Leute mit Ideen und Kreativität sind diese Glatt- und Normgebildeten eine einzige Katastrophe. In diesem Sinne hoffe ich, dass die europäischen Schulpolitiker sich die Worte des Herrn Liesmann gut einprägen.

  4. Schulleiter

    Falscher Titel! Nicht die Schulen sind auf dem Holzweg, sondern unsere selbst ernannten „Fachleute“ im Ministerium und bei der Regierung. Hört wieder mehr auf die „Basis“, die tagtäglich mitten drin ist!

      • Wenn au ch hart formuliert, ist an dieser Aussage etwas dran. Eltern die Bildung und Ausbildung als alleinige Aufgabe der Fachleute betrachten, sollten ihre Ansprüche an die Schulnoten ihrer Kinder etwas zurückschrauben. Hingegen wirkt Interesse an Inhalten, selbst wenn von Amateuren gezeigt, Wunder.

        • Grenzgänger

          Ihr letzter Satz in Gottes Ohr!
          Das nennt man wohl „Motivationswunder“!
          Und das Negative nicht nur in der Schule suchen!
          Regelmäßig über seinen eigenen Erziehungseinsatz reflektieren!
          2018 kann kommen!

  5. Kritisch denken

    Wo haben Sie den Experten denn ausgegraben? Seit wann sind Philosophen denn Experten im Bildungswesen. Der Herr hat gar nicht verstanden, was kompetenzorientierter Unterricht bedeutet.Lesekompetenzen sind zum Beispiel wichtige Bausteine der Bildung, nur hat der Lehrer die pädagogische Freiheit die Inhalte der Texte auszuwählen und die sind keineswegs gleichgültig! Wenn man im Sprachunterricht Texte schreiben lässt, statt Grammatik zu pauken, kommt dann die Kreativität zu kurz?
    Soll die Basis wirklich weiter entscheiden, dass die Bildung keine Entwicklung durchlaufen soll, sondern wie vor 40 Jahren funktioniert,und das in einer Gesellschaft, die im stetigen Wandel ist?

  6. Bayernfan

    Wir haben schönere Schulen aber keine besseren. Wir haben nie soviel investiert und so wenig Mehwert erzielt für unsere Jugend .Wir hatten nie soviel Leistungsprogramme und so schlechte Leistungen.Wir haben nie soviel Experten aus Nachbarländern engagiert,,die zuhause nicht gehört oder bereits Schiffbruch mit Ihren Theorien erlitten haben Wir hatten in den letzten 10 Jahren so viele Besserwisser als Minister oder Verwaltungsbehörde wie nie zuvor die beweisen dass es nicht stimmt dass mit dem Amt auch der Verstand kommt

    • 222 millionen

      pure ästhetik. der wille zu lernen fehlt bei den kindern und jugendliche. was helfen 222 millionen bauten wenn die kinder nicht lernen wollen? nüsssss
      gute schulen haben nüüsss zu tun mit ästhetik

      • Mangelnden Willen würde ich den Kindern und Jugendlichen der heutigen Zeit nicht unterstellen. In vielen Fällen kann ich die jungen Generationen da nur bewundern.
        Die Qualität eines Schulgebäudes löst sicherlich nicht alle Fragen der Schulbildung.
        Da wir es aber in den letzten 30-40 Jahren geschafft haben, die Qualität unseres Fuhrparks erheblich zu steigern, die Urlaubsreise per Flugzeug alljährlich zum Standard zu machen und auch der Besitz eines Einfamilienhauses nicht unüblich ist, betrachte ich neue Schulgebäude (statt der historischen Baracken) für unsere Kinder nicht als unstatthaft sondern als Investition in deren Zukunft.

  7. Alfons Van Compernolle

    Ich bin ja nun etwas aelter (und in Rente), weiss aber dass mir 1968 in den Abiturspruefungen in Hamburg mehr abverlangt wurde, als es heute der Fall ist. Ich habe im Jahre 2004 die Pruefungsaufgaben des Charlotte Paulsen Gymnasium in Hamburg gesehen fuers „Allgemeine Abi“ und kann nur sagen, so einfach haetten wir es damals auch gerne gehabt!

    • Deutschsprachiger Belgier

      Super Kommentar, lieber Germane! Leider gibt es keine schlechtere deutsche Aussprache, als die, der Germanen selbst… Lernen Sie Ihrem Volk doch bitte, die deutsche Sprache nicht so grauenhaft zu verschmutzen. Ein « i » ist ein « i », wird aber leider zu 90% ü/ö ausgesprochen. Ein « r/er » ist ein « r/er », wird aber leider zu einem « a ». Meina Meinung nach wöad das so leida nichts und ist Güft füa die deutsche Sprache und stellt sie sofoat an den nächsten Mahtahfahl… In diesem Sinne, viel Erfolg bei dieser Aufgabe!

      • @ Deutschsprachiger

        Zugegeben, Dialekt sieht Scheisse aus wenn er geschrieben wird. Was Sie hier beschreiben ist Österrereichisch oder Niederbayerisch. Lesen Sie mal Lene Voigt, dagegen sind Bayern, Franken und Österreicher Musik. Trotzdem gehört es, wie das hiesige Idiom, zur deutschen Kultur. Da kann man nichts machen.

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