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Europäische Impfwoche vom 24. bis 30. April 2019 – DG-Ministerium: „Erfolg von Impfungen ist messbar“

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Vom 24. bis 30. April 2019 findet die „Europäische Impfwoche“ (EIW) statt. Mit dieser Aktion soll die zentrale Botschaft vermittelt werden, dass die Impfung eines jeden Kindes entscheidend für die Verhütung von Krankheiten und den Schutz von Menschenleben ist.

Die Impfung jedes Einzelnen sei entscheidend, um Infektionskrankheiten einzudämmen und Menschenleben zu schützen, so das Ministerium der DG in einer Pressemitteilung. Wenn die Zahl nicht-geimpfter Menschen steige, könnten gefährliche Krankheiten wieder auftauchen.

„Der Erfolg von Impfungen ist messbar“, so das Ministerium: „In Belgien treten viele durch Impfung zu verhütende Infektionskrankheiten nicht mehr oder kaum noch auf (z. B. Kinderlähmung/Polio). Doch wenn die Anzahl nicht-geimpfter Menschen steigt, können Infektionskrankheiten wie Masern wieder auftreten. Daher ist es wichtig, dass Sie sich und Ihre Familie vollständig und regelmäßig impfen lassen.“
Unter dem Motto „Vorbeugen. Schützen. Impfen.“ trägt die Europäische Impfwoche diese Botschaft in alle Teile der EU.

Wer sollte sich impfen lassen?

Die Europäische Impfwoche findet in diesem Jahr vom 24. bis zum 30. April statt.

Jedes Kind und jeder Erwachsene sollte sich vor vermeidbaren Infektionskrankheiten schützen. Dies gilt für alle Lebensphasen: im Säuglingsalter, in der Kindheit, in der Jugend, im Erwachsenenalter, als Schwangere und im Alter.

Damit der Impfschutz bei Erwachsenen erhalten bleibt, müssen bestimmte Impfungen regelmäßig aufgefrischt werden (z. B. gegen Tetanus). Erwachsene können sich auch erstmalig impfen lassen, wenn sie bisher keinen Impfschutz gegen eine bestimmte Krankheit haben.

Welche Impfungen werden empfohlen?

Die DG empfiehlt eine Reihe von Schutzimpfungen und stellt diese für Kinder, Jugendliche und Schwangere kostenlos zu Verfügung. Sie richtet sich dabei nach den Empfehlungen des Belgischen Hohen Gesundheitsrates und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Weitere Infos unter www.ostbelgienlive.be/impfen

Kennen Sie Ihren Impfstatus?

Um sich und andere vor Ansteckung zu schützen, ist es wichtig zu wissen, ob Sie ausreichend geimpft sind. Auch in diesem Jahr bieten die beiden Krankenhäuser der DG Ihnen an, Ihren Impfschutz überprüfen zu lassen.

Diese kostenlose Kontrolle ist möglich (bitte Impfpass mitbringen):

  • in der Klinik St. Josef in St. Vith, am Donnerstag, 25. April von 9-12 Uhr,
  • im St. Nikolaus Hospital Eupen, am Samstag, 27. April von 10-15 Uhr. Hier hält der Chefarzt Dr. Marenne außerdem jeweils um 11 Uhr und 14 Uhr ein Referat zum Thema Impfungen.

Falls nötig, kann vor Ort eine kostenlose Nachholimpfung gegen Masern-Mumps-Röteln erfolgen.

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Falls Sie das Angebot in der Aktionswoche nicht wahrnehmen können, auch Haus- und Fachärzte überprüfen Ihren Impfstatus und informieren darüber, ob der Schutz ausreichend ist. Sie erklären, welche Impfungen sinnvoll sind und führen diese durch.

Für Kinder und Jugendliche im Alter von 0-20 bietet Kaleido-Ostbelgien kostenlose Beratung und Impfungen an. Weitere Infos unter www.kaleido-ostbelgien.be

In diesem Jahr nutzt das Ministerium der DG die Gelegenheit, die „Helden des Impfalltags“ zu feiern – also alle, die durch Impfungen Menschenleben schützen. Alle Impfbefürworter Ostbelgiens werden mit einem „Vaccine Hero“-Button geehrt und ausgezeichnet.

Dieser Button liegt bei allen Impfdienstleistern (Hausarzt, Kinderarzt, Gynäkologe oder Kaleido-Ostbelgien) für Sie bereit. „Indem Sie oder Ihr Kind diesen sichtbar tragen, zeigen Sie, dass Sie dazu beitragen, Infektionen zu verhindern und Leben zu retten“, so das Ministerium der DG. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

98 Antworten auf “Europäische Impfwoche vom 24. bis 30. April 2019 – DG-Ministerium: „Erfolg von Impfungen ist messbar“”

  1. Zaungast

    „Mit dieser Aktion soll die zentrale Botschaft vermittelt werden, dass die Impfung eines jeden Kindes entscheidend für die Verhütung von Krankheiten und den Schutz von Menschenleben ist.“

    Der Herr Dr. Meyer ist da aber gaaanz anderer Ansicht.
    Siehe „Das Wort den Kandidaten“ im GE vom Donnerstag, wo er den Imfkampagnen jede Nützlichkeit abspricht und vor eklatanten Unwahrheiten nicht zurückschreckt.

    Weder er noch VIVANT, in in dessen Namen er das schreibt, werden wohl dazu Stellung beziehen.
    Darüber könnte man mit einem Schulterzucken hinwegsehen, ginge es nicht um die Gesundheit unserer Kinder.

  2. Sagen wir mal so, die Eltern welche ihre Kinder impfen lassen DAUMEN HOCH und die welche es nicht tun, sollen dann nicht jammern wenn ihre Kinder dann eine der Krankheiten, wie Polio, Mumps, Masern, Röteln bekommen und ev dann mit etwaigen Folgeschäden leben müssen.
    Kann nur sagen meine Geschwister und ich sind in den 60ern und anfang der 70er ohne gefragt zu werden geimpft worden inklusive der Pokenimpfung die dazumald PFLICHT und ein MUSS war….meine Kinder, deren 5 , sind auch geimpft worden inklusive der angebotenen Nachimpfungen seitens der Schuluntersuchung und dem damaligen PMS-Zentrum ( heute ja Kaleido ) und geschadet hat’s nicht, aber jedem das seine und ehe ich es vergesse – alle 5 haben eine Kinderkrankheit durchlaufen wo es zu der Zeit keine Impfung für gab – nämlich die Wasser/ Windpocken und haben’s auch sehr gut überstanden

  3. Zaungast

    „Bereits mehr als 1100 Tote bei Masernepidemie auf Madagaskar
    Eine Impfkampagne soll die Masernepidemie auf Madagaskar eindämmen. Die Zahl der Infektionen ist dort derweil seit letztem Monat von 66 000 auf inzwischen 87 000 angestiegen.
    Die meisten Opfer sind Kinder im Alter von bis zu 14 Jahren, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag mitteilte.“ (NZZ)

    So harmlos sind Masern.

    „Trolle schüren Impfskepsis
    Obwohl längst als Fake-News entlarvt, zirkulieren gewisse Aussagen zu schweren Impfschäden weiterhin durchs digitale Netz. Dafür sorgen auch Provokateure, die mit emotionalen Inhalten gezielt Stimmung machen.“ (Auch NZZ)

    Ob Dr. Meyer und seine VIVANT auch solche Provokateure sind, will ich nicht behaupten.
    Dass Herr Dr. med. Meyer als Arzt solche Szenarien verharmlost, ja krasse Unwahrheiten verbreitet, wie er es in seinem Beitrag unter „Das Wort den Kandidaten“ tut, ist unverantwortlich.

    A propos Risiken. Jede Operation, jede Narkose bergen Risiken und Nebenwirkungen. Rät er seinen Patienten jetzt, auf jeden Eingriff zu verzichten?

    https://www.grenzecho.net/art/d-20190417-3TEX8K?referer=%2Farchives%2Frecherche%3Fdatefilter%3Dlastyear%26sort%3Ddate%2520desc%26word%3Dmeyer

    https://www.grenzecho.net/12465/artikel/2019-04-18/trifft-das-auch-auf-die-pocken-zu-herr-dr-meyer?referer=%2Farchives%2Frecherche%3Fdatefilter%3Dlastyear%26sort%3Ddate%2520desc%26word%3Dmeyer

    https://www.grenzecho.net/art/d-20190419-3TG616?referer=%2Farchives%2Frecherche%3Fdatefilter%3Dlastyear%26sort%3Ddate%2520desc%26word%3Dmeyer

      • . . . . passt genau in´s Bild

        man kann an vielen Kommentaren im GE, OBD + BRF erkennen, dass vielen Verfassern mit Sicherheit die wichtigsten Impfungen fehlen und als Konsequenz dieses hirnlose Geschreibsel GEGEN das Impfen herauskommt. (einfach mal Masern+Hirnschäden googeln)

    • Joseph Meyer

      @Zaungast
      Meine Antwort ist heute im Grenz-Echo erschienen:
      Zu den Zwangsimpfungen gegen Pocken
      (Antwort an Norbert Schleck, Leserbrief vom 19.04.2019)
      Werter Herr Schleck,
      der besagte Beitrag an das Grenz-Echo wurde von mir als Leserbrief
      eingereicht, und er bezog sich auf einen konkreten Artikel im Grenz-Echo.
      Meine Bedenken gegen die nicht wissenschaftlich geprüfte (!) Praxis
      der Vielfachimpfungen und gegen die geplanten Zwangsimpfungen sind also meine eigene,
      persönliche Überzeugung. Vivant, als freiheitliche Partei, fordert, dass die Entscheidung,
      ihr Kind impfen zu lassen oder nicht, den Eltern überlassen wird, einen staatlichen Zwang lehnt
      Vivant ab.
      Zum Thema zitiere ich aus dem Buch “Die Impf-Illusion” von Humphries/Bystrianyk. “Der erste Versuch zur Bekämpfung der Pocken … begann 1717 mit Lady Mary Wortley Montagu im Jahr 1717. Sie war gerade aus dem Osmanischen Reich zurückgekehrt und brachte eine Methode mit, die sie als “Variolation” bezeichnete.”… Diese Impfung wurde progressiv eingeführt, und wurde “zu einem lukrativen Zweig der ärztlichen Praxis”. Wegen schweren Komplikationen nach diesen Impfungen weigerten sich ab 1840 immer mehr Menschen, sich impfen zu lassen. Trotzdem wurde 1853 diese Impfung in England zur Pflicht. … “Von 9392 Pockenpatienten in den Londoner Krankenhäusern waren 6854 geimpft. 17,5 Prozent dieser Patienten starben an der Krankheit.”… “In Preußen ist sie seit 1835 mehr oder weniger gesetzlich vorgeschrieben.” … “Nach offiziellen Angaben verstarben zwischen 1870 und 1885 in Deutschland eine Million geimpfter Personen an Pocken.” Nach einer großen Demonstration in 1885 gegen die Zwangsimpfung wurde in Leicester der “Compulsory Vaccination Act” als “eine Schande für unseren Rechtsstaat” unverzüglich abgeschafft.
      Joseph Meyer, St.Vith (Klosterstrasse)

  4. Mutterinstinkt

    Ich finde es erschreckend, dass die Kinder jetzt klassifiziert werden sollen anhand von „Vaccine-Hero“ Buttons.
    Mütter haben einen Instinkt und der geht leider verloren. Ihnen wird schon in der Schwangerschaft vermittelt, dass sie unfähig sind ihre Kinder selbst, ohne Hilfe und Medikamte zur Welt zu bringen. Ist die Natur wirklich so blöd?
    Ich kenne keine Mutter die hinter den Impfungen steht. Es ist alles nur Gruppenzwang und Angst, teilweise auch Erpressung.
    Nach den Impfungen geht es dann weiter mit ständiger Krankheit. Von Krupphusten, Pseudokrupphusten, Neurodermitis, Mittelohrentzündungen, Angina, Bronchitis, hand-mund-fuß, Allergien, usw….
    Also wieder und wieder Antibiotika. Viele Mütter verzweifeln weil ihre Kinder ständig krank sind. Es ist wirklich traurig. Und jeder sollte sich informieren statt einfach die die nicht impfen runter zu machen ohne sich die Frage zu stellen warum sie nicht impfen. Vielleicht hilft diese Seite: http://www.individuelle-impfentscheidung.de

    • Pensionierter Bauer

      Haben Sie die Zeit vor den Impfungen gekannt?
      Ich glaube kaum, denn sonst würden Sie wissen was es heißt, wenn die Poliomyelitis (spinale Kinderlähmung), die Variola (Pocken), die Diphtherie oder andere Viruskrankheiten ausbrechen und auch immer wieder Kinder hieran starben. Die Impfverweigerer profitieren doch nur von der Herdenimmunität und sind somit in meinen Augen Schmarotzer.
      Natürlich kann man auch alles übertreiben und für jedes Hüstelchen und Schüpfelchen gleich zum Arzt laufen, aber die Impfungen gegen die wirklich bösen Krankheiten waren schon ein richtiger Fortschritt bei der Volksgesundheit.

      • Mutterinstinkt

        Sie sollten vielleicht mal nachlesen seit wann es Impfungen gibt.
        Es herrschten ganz andere Zustände zu Kriegszeiten und auch sonst waren die Leute bitter arm, alles war dreckig und es gab kein fliessendes Wasser. Und da es ja keine Kinderlähmung und Diphterie mehr bei uns gibt, genau wie die Pocken, warum impft man dann noch weiter?

        • Besorgte Mutter

          Als mehrfache Mutter, sagt mein Mutterinstinkt mir, dass ich meine Kinder vor voraussehbaren schweren Krankheiten zu schützen habe. Dies habe ich auch getan, indem ich meine Kinder einen guten Impfstatus habe geben lassen.
          Von meinen Eltern habe ich mir erzählen lassen, was es bedeutete wenn solche Krankheiten wie die Kinderlähmung, die Masern oder die Mumps ausbrachen. Diese Krankheiten brachen auch noch aus, als es schon fließendes Wasser gab und keine Kriegszustände mehr herrschten.
          Sie haben recht, wenn Sie sagen, dass es solche Krankheiten bei uns nicht mehr gibt, aber ich lege die Betonung auf „bei uns“. In vielen anderen Teilen der Welt gibt es diese Krankheiten aber durchaus noch und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Durch die verstärkte Reisetätigkeit besteht die Gefahr dass diese Erreger auch wieder bei uns eingeschleppt werden und hier setzen unverantwortliche Menschen, wie Sie mir eine zu sein scheinen, ihre und auch andere ungeimpfte Kinder und Erwachsene durchaus einer Lebensgefahr aus.

      • Baudimont

        „Herdenimmunität ???
        „Herdenimmunität“ entsteht tatsächlich nur bei wenigen der Impfungen, die von der STIKO empfohlen werden (Quellen und Details im Artikel Herdenimmunität)

        Tetanus: es entsteht keine Herdenimmunität, die Erkrankung wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen
        Diphtherie: es entsteht wahrscheinlich eine Herdenimmunität auf Bevölkerungsebene, der einzelne Geimpfte kann aber unverändert die Erkrankung weitergeben; trotz niedriger Durchimpfungsraten spielt die Diphtherie in Deutschland epidemiologisch seit Jahrzehnten keine nennenswerte Rolle
        Keuchhusten: anders als von der STIKO gehofft und propagiert („Kokonstrategie“), schützt die Impfung nach aktuellem internationalem, von den amerikanischen CDC und der WHO geteilten Kenntnisstand nicht vor der Übertragung auf andere (und schon schlecht vor der Erkrankung selbst….)
        HiB: diese Impfung vermittelt eine Herdenimmunität, deren klinische Relevanz angesichts der aktuellen epidemiologischen Situation (mittlerweile im Kindesalter eine seltene Erkranung, Auftreten überwiegend bei älteren Erwachsenen; Zunahme nicht-impfpräventabler Hi-Stämme – näheres s. hier) zunehmend fraglich ist
        Poliomyelitis: die in Deutschland empfohlene IPV-Impfung erzeugt nach Aussagen des RKI selbst keine Herdenimmunität
        Hepatitis B: es entsteht ein Schutz vor Übertragung auf andere, dieser ist im Kindesalter angesichts der vom RKI selber benannten Hauptübertragungswege (Sexualität, intravenöser Drogengebrauch) und der verschwindend gerinden Fallzahlen von Hepatitis B bei Kindern aber nicht relevant.
        Pneumokokken: die entstehende Herdenimmunität ist nur serotypenspezifisch und wird – wie der Impfeffekt auch – durch replacement-Phänomene in den letzten Jahren zunehmend bedeutungslos
        Masern: hier entsteht zweifelsfrei eine Herdenimmunität, die klinische Relevanz hat
        Mumps: da die Impfung schon sehr unzuverlässig vor der Erkrankung schützt, kann die entstehende Herdenimmunität nicht besser sein, als der (schlechte) Schutz des Geimpften
        Röteln: hier entsteht zweifelsfrei eine Herdenimmunität, die klinische Relevanz hat; Röteln sind jedoch – abgesehen von den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft – eine in der Regel harmlos verlaufende Erkrankung. Innerhalb der eigentlichen Zielgruppe der Impfung, (potentiell) schwangere Frauen, dürfte der Anteil der auf diese Herdenimmunität zwingend Angewiesenen jedoch sehr klein sein.
        Windpocken: hier entsteht wohl eine Herdenimmunität, allerdings vor einer gerade im Kindesalter in aller Regel harmlos verlaufenden Erkrankung, so dass deren klinische Relevanz zweifelhaft bleibt
        Meningokokken C: hier geht – 12 Jahre nach Einführung der Impfempfehlung – nicht einmal die STIKO vom Entstehen einer Herdenimmunität aus.“
        Weiter lesen https://www.individuelle-impfentscheidung.de/impfpflicht/die-impfpflicht-rechtliches.html

    • Beziehen Sie doch mal den einen oder anderen Aspekt in Ihre Überlegungen ein.

      Westeuropa vor 100 – 150 Jahren: hohe Kindersterblichkeit, niedriges Durchschnittsalter -> Leute wurden alt, viele starben jung.

      Spanische Grippe: 25 Millionen Tote (vielleicht 50) / WK1: 17 Millionen.

      Hygiene hilft, schwächt Autoimmunsystem.
      Wasserqualität hilft.
      Antibiotika hilft, Einsatz in der Viehzucht keine gute Idee.
      Impfen hilft.

      Mutterinstinkt: prima, die Natur wird es richten. In Ihren Augen vernachlässigbar, dass die Natur auf ihre Weise richtet: mit dem Tod.

      Verweigern Sie auch Blutkonserven, Organspenden, Operationen und sonstige ärztliche Hilfe?
      Wenn aus religiösen Gründen, kann ich dies (mit einiger Mühe) noch nachvollziehen; hingegen den Mutterinstinkt zu bemühen, erscheint mir fern von jeglicher Verstandesleistung.

    • Polarlicht

      @ Mutterinstinkt
      Wenn Sie Ihre Instinkte für die eigenen Kinder einsetzen, Ihr Problem.
      Wenn durch ihre ungeimpften Kinder andere Kinder angesteckt werden, Schwangere , Patienten mit zB einer Immunschwäche, so ist das grob fahrlässig!

  5. So verblödet man die Massen...

    Wenn ungeimpfte Menschen geimpft Menschen gefährden, gegen WAS hilft dann die Impfung?
    Die Pharmaindustrie ist nicht bedacht um unsere Gesundheit sondern um ihr Konto!! Impfen ist ein Milliardengeschäft. Es ist von Vorteil sich mal zu informieren und Sachen zu hinterfragen, anstatt der Masse nach zu laufen.

    • So schwer es mir persönlich fällt, der Masse das Wort zu reden: die Masse behält letztendlich recht.
      Individualisten finden sich schneller auf Friedhöfen als die Masse.

      Um dann mein Weltbild wieder in Harmonie zu bringen folgende Feststellung.

      Wenn immer es jemandem in der Geschichte gelungen ist, die Massen aufzuklären (von der Verblödung abzuhalten), wurde eine riesengroße Sauerei draus.

  6. So verblödet man die Massen...

    Also wenn man weiss, was in Impfstoffen enthalten ist z.b die Impfung Masern enthält den Virus Masern damit der Körper Antikörper bildet. Also würden Sie ihrem Neugeborenen von 2 Monaten oder 1 Jahr was gesund und munter ist einen Virus in die Venen spritzen? Hier sprechen wir nur von einer Impfung. Die Babys sollen ja von Kaleido aus im 2., 3.,4., 12…. Monat jeweils 6 Impfungen verpasst bekommen. Und die Kinder sind irgendwie immer krank? Und deren gibt es viele.Andere Kinder ungeimpft (werden immer mehr) sind sozusagen nie krank. Zufall?

    Was zum nachlesen oder anschauen…

    https://netzfrauen.org/2018/11/18/pharma-2-2/?fbclid=IwAR20_bTsHJ8ku20RdJvLfrJwh8K6CE48vAxdQB2vo2wA4VoY_2qc3dY1G_k

    https://freie-medien.tv/masern-luege-geimpfte-kinder-stecken-kinder-mit-masern-an-von-behoerden-bestaetigt/
    Film „wir Impfen Nicht!“

    • Polarlicht

      Wenn Sie wüssten, was Sie mit jedem Atemzug einatmen, würden Sie eine Gasmaske tragen!
      Soviel ,mir Verlaub Blödsinn, habe ich noch nie gelesen!! Impfgegner bilden sich eine Meinung aus ausgemachten Idioten, die wahrscheinlich einen Krebstumor nicht mit der entsprechenden Chemotherapie behandeln, sondern, wegen der Nebenwirkungen lieber gar nicht!
      Leute , die Ihre Kinder nicht impfen lassen, tun dies aus Unwissenheit. Aber den Quatsch noch zu verbreiten, ist Körperverletzung

      • Zaungast

        @“So verblödet man die Massen…“
        Richtig: So verblöden Sie die Massen!
        In dem zweiten von Ihnen verlinkten Artikel steht:
        „Genau genommen sind Masern, wie andere klassische Kinderkrankheiten, ein natürlicher Schutzmechanismus, der erst seit der Verbreitung der Impfung zu Komplikationen geführt hat.“

        Ah so! Im Grunde sollte man also krank werden, um einen Schutzmechanismus gegen eben diese Krankheit aufzubauen?
        Dumm nur, dass zahlreiche Leute an eben diesem Aufbau sterben. Siehe Madagaskar.
        Vor den Impfungen gab es natürlich nie „Komplikationen“?
        Siehe die letzte Pockenepidemie in Deutschland: 180.000 Tote in den siebziger Jahren des 19.Jh.
        Da stand der Aufbau des natürlichen Immunsystems aber auf sehr wackligen Füßen…

        „Andere Kinder ungeimpft (werden immer mehr) sind sozusagen nie krank. Zufall?“
        Beweis?
        Unsere Enkel (2 bis 8 Jahre) sind alle geimpft und werden sozusagen nie krank, von den üblichen Schnupfen und Erkältungen mal abgesehen. Zufall?

  7. Akneverkäufer

    Vivant spricht mit so nen Aktionen die Wähler- Sparte der Hirnarmen-verantwortungslosen-Helikoptermütter an. Sind inzwischen so schätzungsweise 150 bis 200 Stimmen allein in der DG. So erreicht man auch nen 3. Sitz. Das sind Stimmen die Ecolo fehlen werden, denn solche Mütter waren vorher grün. Aber die sind jetzt alle zu militanten Impfgegnern mutiert. Armes Ostbelgien…

    • Hirnarm?

      Verantwortunglose Helikoptermütter das macht sehr viel Sinn …
      Informierte Mütter trifft es wohl eher. Das hat nichts mit der Politik zu tun. Interessant aber, wo haben Sie die Zahlen her?

  8. Mario Dichter

    „Aber das wird Leute wie Dichter u.a. sicher nicht überzeugen…“

    Richtig, denn ich habe ja auch nach einem wissenschaftlichen Nachweis eines pathogegnen Virus gefragt und nicht nach auf Zirkelschluss basierenden Behauptungen!

    • Zaungast

      „Semantische und juristische Spitzfindigkeiten“
      Dazu müssen die Impfgegner wohl Zuflucht nehmen.

      https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2017/01/20/bundesgerichtshof-haelt-sich-aus-masernstreit-heraus/chapter:1

      Neueste Erkenntnisse: Masern und andere „Infektions“krankheiten – das Wort „Infektion“ ist schon Unsinn – entstehen spontan. Es gibt keine Ausbreitung durch Ansteckung. Es gibt keine Viren. Impfen ist völlig nutzlos.
      Bestes Beispiel: die Pocken, die „gegen Null tendierten“, bevor die Pflichtimpfungen eingeführt wurden, was Herr Dr. Meyer sicherlich auf einer der kommenden Wahlveranstaltungen von VIVANT bestätigen wird.

      Was die Poliomyeletis, im Volksmund bezeichnenderweise als Kinderlähmung bekannt, so war das auch keine gefürchtete „Infektions“krankheit, sondern nur „ein natürlicher Schutzmechanismus, der erst seit der Verbreitung der Impfung zu Komplikationen geführt hat.“
      Während meiner Schulzeit an der BS habe ich einen Schüler gekannt, der Polio hatte und an beiden Beinen gelähmt war. In den Fünfzigern war oft die Rede von der „eisernen Lunge“. Keine schöne Existenz, bis zum Hals in einem Sarg zu liegen…

  9. Christophe Heuschen

    Das Thema „Impfen“ ist ein sehr spezielles Thema. Menschen welche sich ernsthaft damit auseinandersetzen werden wie im Mittelalter an den Pranger gestellt. Dabei sollten wir in einer so kultivierten Region sachlich bleiben können.
    Wer über Impfen spricht, kommt nicht darum herum auch über deren Inhaltsstoffe zu diskutieren.
    Das bekannteste wäre Aluminium, welches direkt im Körper gespritzt ein deutliche schlimmere Auswirkung auf den menschlichen Körper verursacht, als wenn es über den Nahrungsweg eingenommen würde.
    Berichte über Impfschäden werden gerne verschleiert, und offensichtlich reden viele Menschen über das Thema ohne sich außerhalb der Leitmedien tatsächlich damit auseinandergesetzt zu haben.

    Eine individuelle Impfentscheidung ist wichtig und gehört zu unserer Demokratie dazu.

    • deuxtrois

      „Das bekannteste wäre Aluminium, welches direkt im Körper gespritzt ein deutliche schlimmere Auswirkung auf den menschlichen Körper verursacht, als wenn es über den Nahrungsweg eingenommen würde.“

      Nein, es wird kein Aluminium in Reinform, sondern als molekulare Verbindung eingebracht. Wer im Chemie-Unterricht nur 5 Minuten aufgepasst hat weiß auch, dass chemische Moleküle andere Eigenschaften haben als die einzelnen Stoffe in reinform.

      • Jockel F.

        Und wer in Biologie vielleicht etwas mehr getan hat, als drei Stunden wöchentlich zu pennen, der weiß auch, dass diese Verbindungen im menschlichen Körper alles andere als stabil sind.
        Dass das in Deos verwendete Aluminium schädlich ist, war vor zehn Jahren noch eine böse Verschwörungstheorie. Heute wird mit „ohne Aluminium“ geworben. Nur zur Erinnerung.

  10. Waldschrad

    Früher habe ich über das Impfen nie groß nachgedacht und mich gänzlich auf die Aussagen unseres Gesundheitssystems verlassen, was ich heute sehr bereue.
    Ich halte mich für einen logisch und nüchtern denkend Mensch und finde es immer lächerlich, wenn man Mensch die gegen Impfen sind in die Ecke von Verschwörungstheoretikern stellen will. Mir zeigt es, dass einfach die Argumente fehlen und dann mit Polemik gearbeitet wird.
    Auf den ersten Blick tragen geimpfte Kinder doch keine gesundheitlichen Schäden davon, heißt es oft von Seiten der Pro-Impfen-Argumentation. Aber wenn man solche Aussagen hinterfragt, sieht man, dass immer mehr Kinder an Allergien, Autoimmunerkrankungen und anderen Krankheiten leiden. Auch gibt es ganz zweifelsfrei anerkannte Impfschäden und wohl auch eine nicht geringe Dunkelziffer, weil es in unserem Gesundheitssystem schwer ist, solche Impfschäden anerkannt zu bekommen. Das sieht man auch bei vielen anderen offensichtlichen Behandlungsfehlern, wo Patienten lange Weg und Klagen erdulden müssen, obwohl sie unter den Gesundheitsschäden schon genug leiden.
    Mich stört hier die Intransparenz und Unehrlichkeit der verantwortlichen Stellen in der Politik und Medizin und deshalb bin ich äußerst skeptisch ob man den Aussagen von Impfherstellern und den zuständigen verantwortlichen Instituten, wie z.B. dem RKI vertrauen kann. Man sieht es ja in der Vergangenheit (z.B. Asbest oder Holzschutzmittel), wie oft verantwortungslos mit der Gesundheit von Menschen umgegangen wurde, wenn wirtschaftliche Faktoren eine Rolle spielen oder man nicht das Rückgrat hat, gemachte Fehler einzugestehen.
    Auch an den eindeutig belegten Impfschäden ist doch zu erkennen, dass man durchaus eben nicht einschätzen konnte, wann und warum es zum Impfschaden kam.
    Es ist mir auch durchaus bewusst, dass eine Infektionskrankheit in Ausnahmefällen zu Komplikationen führen kann, aber mit den heutigen medizinischen Möglichkeiten sollte man das eigentlich gut behandeln können.
    Für mich persönlich scheint die Gefahr wesentlich geringer zu sein, dass ein Kind daran erkrankt und wenn es erkrankt, dass es zu Komplikationen kommt. Im Gegensatz dazu halte ich das Risiko für viel größer durch Impfungen auf vielfältige Weise geschädigt zu werden, oft eben auch schwer auf den ersten Blick ersichtlich, wenn es im subklinischen Bereich abläuft.
    Es gibt für mich zu viele nicht untersuchte Risikofaktoren beim Impfen die von Seiten der Impfhersteller und Wissenschaftler nicht ausgeräumt werden konnten.
    Man untersucht z.B. überhaupt nicht, wie viele Gifte aus den Impfungen die
    Blut-Hirnschranke passieren.
    Heute weiß man genau, dass bei den meisten Krankheiten genetische Dispositionen eine Rolle spielen. Aber auch diese werden beim Impfen nicht beachtet.
    Ein anschauliches Beispiel zur Verdeutlichung ist das Rauchen.
    Viele Raucher überstehen ihre Raucherkarriere so ziemlich unbeschadet, während andere Raucher z.B. an Lungenkrebs erkranken. Hier spielt die Genetik eine Rolle, wenn nämlich gewisse Enzyme und Cytochrome der Leber nicht funktionieren, ist man dazu prädestiniert durch das Rauchen krank zu werden, da man Giftstoffe nicht richtig abbauen kann. Beim Impfen ist das nicht anders, obwohl die Medizin in vielen Dingen genügend Erkenntnisse hat, wird dieses Wissen nicht angewandt.
    Ebenso ist bekannt, dass das frühkindliche Immunsystem verschiedene Entwicklungsphasen durchläuft und Impfungen greifen ganz massiv in das Immunsystem ein.
    Und es kann mir keiner erzählen, dass man genau sagen kann, was durch eine Impfung alles im Immunsystem angetastet und negativ verändert wird.
    Dr. Juliane Sacher, die ehemals keine Impfgegnerin war, hat an verschiedenen Stellen geschildert, warum sich ihre Ansichten zum Thema Impfen geändert haben. Durch Impfungen kommt es Verschiebungen der wichtigen Th1 und Th2 Dominanz. Auch in einer Dissertation über das frühkindliche Immunsystem kann man nachlesen, dass Kinder mit einer Th2 Dominanz geboren werden. Ein wichtiger Regulator im Immunsystem sind z.B. die Mastzellen, deren Erkrankung man sich erst in den letzten 10 Jahren verstärkt widmet. Da ich selbst mit dem Immunsystem Probleme habe, hat mich das besonders interessiert. An der TU München wurden z.B. pathologische Untersuchungen an nach Impfungen verstorbener Kinder durchgeführt, deren Mastzellentryptase war stark erhöht. Dieser Tryptasewert ist einer der Werte, der bei Mastzellenerkrankungen erhöht ist. Ich habe bei einem beteiligten Pathologen nachgefragt, ob man in diese Richtung weitere Untersuchungen veranlassen wird, da es doch wichtig wäre, dem nachzugehen. Ich erhielt die Antwort, „das RKI hätte solche Untersuchungen behindert“. Für mich ist das eine Aussage, die mein Vertrauen in staatliche Institutionen so ziemlich demontiert.
    Von anderer Seite wurde mir von einem Professor mitgeteilt, der in der Mastzellenforschung tätig ist, dass Impfungen die Mastzellen triggern, auch das ist für Mastzellenerkrankte nicht gerade gesund.
    Es macht mich zudem nachdenklich und erschreckt mich, wenn ich lese oder höre, wie sich Dr. Klaus Hartmann, ein ehemaliger Mitarbeiter des PEI über den Umgang mit Impfreaktionen dieser Impfkommission äußert. Wäre es so falsch was er dazu sagt, hätte man ihn sicher mit Klagen überhäuft. Wenn man sich neue Forschungsprojekte und die Herangehensweise zum Verstehen von Krankheiten betrachtet, kann man erkennen, dass doch langsam ein Umdenken in der Forschung und Medizin stattfindet.
    In einem interessanten Film bei arte kommen Wissenschaftler zu Wort, die zeigen, dass im Körper eigentlich alles von den Proteinen und Genen gesteuert wird. Es heißt unter anderem im Beitrag, dass Proteine geschützt werden müssen um Krankheiten zu verhindern und Proteine vor allem auch von der Umwelt beeinflusst und verändert werden. Umwelt bedeutet ja im Grund nichts anderes, dass z.B. Umweltgifte dann auf Proteine einwirken. Auch wisse man überhaupt noch nicht vollständig von allen Proteinen wie sie funktionieren und an welcher Stelle sie wirken.
    Bei keiner Studie über Impfstoffsicherheit sind doch solche neueren Erkenntnisse berücksichtigt oder beachtet worden. Man weiß also überhaupt nicht, wie die Proteine von den Zusätzen in den Impfstoffen verändert werden und somit auch zu Krankheiten führen.
    Ich habe einen Wissenschaftler der Proteinforschung angeschrieben, der mir bestätigt hat, dass Toxine aller Art die Proteine pathogen verändern.
    Ich halte Impfungen im Grund für ein „Russisches Roulett-Spiel“, weil man doch eigentlich, je nach der individuellen genetischen Disposition des Impflings nie weiß, wo was im Körper passiert und beeinflusst wird.

    • karlh1berens

      Vielen Dank für Ihren Beitrag, besonders wegen der Relevanz zu Ihrer persönlichen Situation.

      Der Ostbelgier ist – von wenigen löblichen Ausnahmen abgesehen – ein braver Untertan.

  11. Zaungast

    @ Waldschrad
    Ein kleiner Rat: Ihr Beitrag, viel zu lang, viel zu wenig gegliedert, viel zu gelehrt. So was liest doch heutzutage keiner mehr.

    Die Angst vor eventuellen Nebenwirkungen von Impfungen sollte man ernst nehmen, und Forschung, Mediziner, Gesundheitsbehörden und Pharmaindustrie sind da gleichermaßen gefordert.

    Analogie: Kürzlich musste ich mich einer Operation mit Vollnarkose unterziehen. Beim ersten Kontakt mit dem Anästhesisten erhielt ich eine Broschüre, die die Risiken und eventuellen Nebenwirkungen einer Vollnarkose aufzählte. Ich habe mich trotzdem unters Messer gelegt, obwohl ich ein wenig Bammel davor hatte, „nicht wieder aufzuwachen“.

    Hätte ich das hier gelesen, wären meine Befürchtungen wohl noch größer gewesen:
    „Zehntausende sterben während der Narkose“
    https://www.welt.de/wissenschaft/article12338783/Zehntausende-sterben-waehrend-der-Narkose.html

    „Jede Form der Anästhesie ist ein medizinischer Eingriff und dadurch mit Risiken verbunden.“

    Es ist doch erwiesen, dass die großen Infektionskrankheiten durch das Impfen zurückgedrängt bis ausgerottet (Pocken) wurden, was auch immer der Herr Dr. Meyer (Vivant) behauptet.

    • Mario Dichter

      „Ein kleiner Rat: Ihr Beitrag, viel zu lang, viel zu wenig gegliedert, viel zu gelehrt. So was liest doch heutzutage keiner mehr.“

      Na dann hier mal kurz und knapp: Wo bleibt der wissenschaftliche Nachweis eines pathogenen (Masern)-Virus‘?
      Damit meine ich selbstverständlich keine Zeitungsartikel, keine Videos, kein Wikipedia, keine Fernsehsendungen und keine unbewiesenen Behauptungen irgendwelcher Behörden, sondern eine Studie, die wissenschaftlichen Kriterien (Kontrollversuche, Anwendung der Henle-Koch-Postulate usw.) entspricht.

    • Joseph Meyer

      @Zaungast
      ich behaupte Nichts, sondern sage das was ich in Büchern an offiziellen Texten und offiziellen Statistiken finde, und ich gebe meine Quellen an. Bis zu der kriminellen Aktion der WHO in 2009 bezüglich der Erklärung der Schweinegrippe zur Pandemie (https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/schweinegrippe-pandemie-wie-die-who-das-vertrauen-der-verbraucher-verseucht-a-699427.html)
      war ich Impfbefürworter und habe mich selber regelmäßig impfen lassen. Anschließend habe ich mich dann intensiv informiert.

      • Somit sind Sie geimpft und alt, sprich jenseits von Gut und Böse, und können nunmehr seit 10 Jahren ihre Sau durchs Dorf jagen.
        Ihre Lieblingszöglinge halten sich zu diesem Thema vornehm zurück. Nach Präsentation der alle belgischen Nationen abdeckenden Liste hält man sich bedeckt. Von den beiden wird in ca. 2 Wochen der Sermon der Schuldenlast der DG kommen; einem wurde ja heute schon alle für die Gesundung dieser Finanzen notwendigen Eigenschaften zugesprochen (ohne diese zu benennen). Als Schmankerl werden die beiden in drei Wochen am Rande das Gsell-Monopoly-Geld erwähnen, was Sie dann zu einem längeren Artikel zu diesem Thema veranlassen wird.
        In der Zwischenzeit beackert die frisch Konvertierte die Foren zum Thema Impfung. Momentaner Nebenkriegsschauplatz: Kostenübernahme für Krankenversorgung in Deutschland durch die DG. Profund libertär. Würde diese Dame solche Dienstleistungen in Aachen in Anspruch nehmen, müsste die DG ja auch noch einen Übersetzer zahlen.

  12. abendland

    https://youtu.be/fTDJBz82iqc

    Quarks & CO.
    Impfen: Welche Krankheiten sind besiegbar?
    Die einen haben ein schlechtes Gewissen: Auffrischung vergessen, Impfung verschlafen. Die anderen lassen sich aus Überzeugung nicht impfen: Sie glauben nicht an den Nutzen der Spritzen. Dabei hat Impfung mit Glauben wenig zu tun. Quarks liefert neue, wichtige Fakten rund ums Impfen.

  13. Schockiert

    Ist hier eigentlich niemand darüber schockiert dass Schwangere geimpft werden sollen? Liebes DG Ministerium, habt ihr sie eigentlich noch alle eine solche Empfehlung auszusprechen!
    Kein Salat, kein rohes Fleisch, kein roher Fisch, keine Katzenklos sauber machen, usw…., aber impfen! Ihr tickt nicht mehr ganz sauber.

  14. Baudimont

    Ein verlässliche Studien ,z. T. von der dänischen Regierung finanziert und unbeeinflusst von Herstellerinteressen
    Wengel Mogensen, Søren & Andersen, Andreas & Rodrigues, Amabelia & S Benn, Christine & Aaby, Peter. (2017). The Introduction of Diphtheria-Tetanus-Pertussis and Oral Polio Vaccine Among Young Infants in an Urban African Community: A Natural Experiment. EBioMedicine. 17. 10.1016/j.ebiom.2017.01.041.
    Das Ergebnis war : In der Gruppe der Geimpften war die Sterblichkeit 5 – 10 mal so hoch wie in der Gruppe der Ungeimpften!
    https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2017062101.html

  15. Baudimont

    Es gibt genügend Menschen die nicht geimpft sind.
    Durch ein kluges Mißtrauen entgehet man der künfftigen Gefahr.
    Es gibt genügend Menschen die misstrauen den Institutionen, die Medikamente oder Nahrung. Die Institutionen sind nicht dein Freund und Helfer und der Staat misstraut dem Bürger… immer mehr intensivere staatliche Kontrollen… Es gibt auch genügend Menschen die misstrauen Impfung. Man darf anders denken und Eltern kämpfen um die beste für ihr Kind …

  16. Franz-Josef Heinen

    Allem Anschein nach gibt es in Ostbelgien jede Menge Impfexperten, denen Wissenschaftler wie Koch oder Pasteur nicht das Wasser reichen könnten. Ach ja, fast hätte ich das vergessen: Die Pyramiden wurden von Außerirdischen erbaut, die Amis waren nie auf dem Mond und die Salami wächst am Salami-Strauch. Und Vivant stellt den nächsten OB-Ministerpräsidenten. Ich glaube, ich habe eben ein UFO über dem Sana gesehen!

  17. Baudimont

    Es gibt genügend Eltern die kämpfen um die beste für ihr Kind … Eltern die kämpfen gegen Impfungen
    Es gibt genügend Eltern die kämpfen um die beste für ihr Kind … Und haben zurecht großes Misstrauen gegenüber Institutionen.

  18. Akneverkäufer

    Vor 20 Jahren sprach kein Mensch über ein Risiko beim Impfen, und alle waren gesund. Heute kommt VIVANT, redet alles schlecht, die Leute bekommen Angst, Impfen nicht mehr, und sämtliche Krankheiten brechen wieder aus. Und der Balter frohlockt über so viel Dummheit seiner Sektenschäfchen. Das Drama daran ist, dass er genug Schafe finden wird, die ihm folgen werden und den Werteverfall in Ostbelgien mit vorantreiben werden…

  19. Zaungast

    @ Dr. J. Meyer
    Aus Gründen,, die nichts zur Sache tun, komme ich erst jetzt dazu, Herrn Dr. Meyer auf seinen Beitrag vom 23.04. zu antworten.

    „Es ist doch erwiesen, dass die großen Infektionskrankheiten durch das Impfen zurückgedrängt bis ausgerottet (Pocken) wurden, was auch immer der Herr Dr. Meyer (Vivant) behauptet.“ So schrieb ich am 22.04.

    Darauf Dr. Meyer: „ich behaupte Nichts, sondern sage das was ich in Büchern an offiziellen Texten und offiziellen Statistiken finde, und ich gebe meine Quellen an.“

    Wenn Herr Dr. Meyer Aussagen wie diese macht: „Offizielle Statistiken zeigen aber, daß Fallzahlen und Todesraten dieser Krankheiten bereits gegen Null tendierten, noch bevor die erste Impfung eingeführt wurde. Ursache für die positive Entwicklung waren eine bessere Ernährung, bessere Hygiene und bessere Lebensumstände.“, dann muss das doch wohl als seine eigene Meinung gelten, dies umso mehr, als er keine Kritik daran übt.

    Bis jetzt hat er aber leider keine einzige „offizielle“ Statistik dazu geliefert, auch nicht zu der an anderer Stelle gemachte Behauptung: „Nach offiziellen Angaben verstarben zwischen 1870 und 1885 in Deutschland eine Million geimpfter Personen an Pocken.“
    ( https://www.grenzecho.net/12612/artikel/2019-04-22/joseph-meyer-vivant-zu-zwangsimpfungen-gegen-pocken )

    Die vom Bundesgesundheitsamt gebrachte und also doch wohl offizielle Statistik beweist eindeutig das Gegenteil, und die Million toter geimpfter Personen plus die nichtgeimpften tauchen nirgendwo in dieser Grafik auf.

    Dass er sich selbst widerspricht („Todeszahlen gegen Null schon vor Beginn der Impfungen“ >< "1 Million Tote allein bei Geimpften von 1870-1885"), sei nur am Rande erwähnt.

    Auch eine weitere Aussage von Herrn Dr. Meyer gibt den Sachverhalt nicht richtig wieder: „Nach einer großen Demonstration in 1885 gegen die Zwangsimpfung wurde in Leicester der „Compulsory Vaccination Act“ als „eine Schande für unseren Rechtsstaat“ unverzüglich abgeschafft.“

    Dazu: https://www.historyofvaccines.org/index.php/content/articles/history-anti-vaccination-movements

    Kernsätze in freier Übersetzung: „Solche Demonstrationen [der Impfgegner] und allgemeine Opposition gegen Impfen führte zur Einsetzung einer Kommission, die 1896 zu dem Schluss kam, dass Impfen gegen Pocken schütze [„In 1896 the commission ruled that vaccination protected against smallpox.“ Hört, hört!], die aber vorschlug, die Strafen für Nichtimpfen zu streichen. Der Vaccination Act von 1898 [„unverzüglich“? 13 Jahre nach der von Dr. Meyer erwähnten Demonstration in Leicester!] sah von Bestrafung ab, enthielt stattdessen eine „conscientious objection clause“, die es Eltern erlaubte, eine Ausnahmebescheinigung zu erhalten, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen wollten.

    Und in den USA? Ein gewisser Jacobson, ein Impfgegner, brachte die Frage vor den Obersten Gerichtshof, der 1905 urteilte, dass dem Staat erlaubt sein müsse, zwingende Gesetze zu erlassen, um die Bevölkerung vor ansteckenden Krankheiten zu schützen („In 1905 the Court found in the state’s favor, ruling that the state could enact compulsory laws to protect the public in the event of a communicable disease.“)

  20. Mario Dichter

    Na dann mal her, lieber Zaungast, mit der alles klärenden Studie, welche die Existenz pathogener Viren wissenschaftlich (Kontrollversuche, Henle-Koch-Postulate…) belegt, bevor sich hier gänzlich in irgendwelchen Zirkelschlüssen und Verwechslungen von Korrelation und Kausalität verfangen wird!

  21. Zaungast

    Ach, lieber Mario, da Sie ja nun anscheinend zum Pressesprecher von Dr. Meyer geworden sind, könnten Sie ja vielleicht zuerst mal in seinem Namen auf die von mir angesprochenen Punkte ganz konkret antworten.
    Das müsste doch ein Leichtes sein, unabhängig davon, ob es nun Viren gibt oder ob die Pocken durch den bösen Blick übertragen wurden.

    • Mario Dichter

      Vielen Dank, lieber Zaungast, mit Ihrem Argumentum ad hominem haben auch Sie bestätigt, dass eine solche Studie nicht aufzutreiben ist.
      Damit fehlt also das wissenschaftliche Fundament in der Diskussion über Sinn oder Unsinn von Impfungen und der Zirkelschluss wird erkennbar, weil als Auslöser von „Krankheiten“ stets ausschliesslich Mikroben angesehen werden statt das Augenmerk auch mal auf Vergiftungen, Mangel und seelische Konflikte zu richten.

      Übrigens bleibt uns bis heute die sog. Wissenschaft ebenfalls den wissenschaftlichen Nachweis von Ansteckung (Kontrollversuche, Henle-Koch-Postulate usw…) und Herdenimmunität schuldig!

  22. Zaungast

    @ An den lieben Mario:

    – Wo sehen Sie ein Argument ad hominem?

    – Da ich kein Wissenschaftler bin, brauche ich keine wissenschaftlich Studie zu suchen, sondern kann mich darauf beschränken, die „wissenschaftlichen“ Aussagen eines Impfgegners kritisch zu hinterfragen, leider ohne die geringste Reaktion seinerseits. Heute hat er übrigens im GE als „Kandidat“ wieder ein neues Pferd gesattelt, diesmal als Steuer- und Sozialexperte.

    – Zirkelschluss, Korrelation, Kausalität, pathogene Viren,Kontrollversuche, Henle-Koch-Postulate… Richtig verliebt scheinen Sie ja in diese Begriffe zu sein.

    – „Auslöser von „Krankheiten“ stets ausschliesslich Mikroben angesehen werden statt das Augenmerk auch mal auf Vergiftungen, Mangel und seelische Konflikte“.
    „Mikroben“, was immer genau Sie darunter verstehen, sind zwar zweifellos für viele Krankheiten und ihre Verbreitung verantwortlich, aber wer macht sie „ausschließlich“ dafür verantwortlich?

    – Jeder weiß, dass „bessere Ernährung, bessere Hygiene und bessere Lebensumstände“ (O-Ton Dr. Meyer) zur Seuchenbekämpfung beitragen.
    Nur kann Herr Dr. Meyer nicht erklären – oder will es nicht – wie denn die Pocken, gegen die Impfung ja nutzlos, wenn nicht schädlich sein soll („1 Million Todesfälle von Geimpften in D von 1870 bis 1885“, die in keiner Statistik auftauchen), weltweit ausgerottet wurde. Geschah das als Folge der Beseitigung von „seelischen Konflikten“?

    – Ein wenig Lektüre: https://www.zeit.de/1978/26/sind-die-pocken-ausgerottet aus dem Jahre 1978.
    Dort wurde noch die besorgte Frage gestellt: Sind die Pocken ausgerottet? Ich kann Sie beruhigen, lieber Mario: sie sind, und das seit 1978. Die Pflichtimpfungen wurden inzwischen abgeschafft.

    – Ausgerottet? Nicht ganz, denn sowohl in den USA als auch in Russland werden Virenstämme gehütet wie ein Schatz, als Reserve für etwaige biologische Kriegsführung. Aber das braucht uns nicht zu beunruhigen, da es nur ein Bluff ist, gibt es doch gar keine Viren.
    https://www.welt.de/gesundheit/article13374402/Russland-und-USA-halten-Pocken-kuenstlich-am-Leben.html

    – Kleiner Tipp: Schauen Sie sich mal das Foto in dem Artikel der WELT an. Hatte das Kind auch seelische Konflikte?

    – Bleibt zu hoffen, dass verantwortungsbewusste Eltern Leuten wie Herrn Dr. Meyer nicht auf den Leim gehen. Unsere Enkel sind jedenfalls alle geimpft, zwar nicht gegen Pocken, sondern u.a. gegen Masern.

  23. Mario Dichter

    Hallo lieber Zaungast,

    machen Sie sich doch bitte einfach mal die Mühe statt irgendwelche Zeitungsartikel die geforderte Studie zu suchen, was durchaus auch von einem Nicht-Wissenschaftler zu bewerkstelligen sein müsste!
    Gerne aber können Sie für diese Aufgabe auch Ärzte, Forscher oder Wissenschaftler Ihrer Wahl zu Rate ziehen!

    Aber nicht vergessen: Gefragt ist eine nicht auf (Vorsicht: Lieblingsbegriff) Zirkelschluss basierende Studie, welche den wissenschaftlichen Nachweis von (Achtung, nächster Lieblingsbegriff) pathogenen Viren erbringt, auf Basis der (und jetzt gleich deren zwei hintereinander) Henle-Koch-Postulate inklusive Kontrollversuchen, wobei (nun zu den absoluten Favoriten meiner Lieblingsbegriffe) Kausalität nicht mit Korrelation verwechselt werden sollte!

    Viel Erfolg!

    • Zaungast

      Lieber Mario!

      Bitte, bitte, nehmen Sie, oder der Herr Dr. Meyer, der sich vornehm in Schweigen hüllt, zu der einen ganz konkreten Frage Stellung: Wo sind sie geblieben, die Million Geimpfter, die von 1870 bis 1885 an den Pocken gestorben sein sollen?

      Ich verlange noch nicht mal, dass Sie mir das Verschwinden der Pocken plausibel durch, Sie wissen schon, die Heilung von seelischen Konflikten erklären.

      Viel Erfolg!

      • Mario Dichter

        Lieber Zaungast, warum sollte ich Stellung zu Ihrer Rosinenpickerei beziehen?
        Im Übrigen hatte Herr Dr. Meyer eine Quellenangabe zu seiner Aussage gemacht, die nur darauf wartet, von Ihnen überprüft und ggfs. falsifiziert zu werden!

        Ich warte indes weiter auf die geforderte Studie!

        • Zaungast

          Ganz einfach: Weil Sie an Stelle von Dr. Meyer geantwortet haben. Schon vergessen?
          „Na dann mal her, lieber Zaungast, mit der alles klärenden Studie, welche die Existenz pathogener Viren wissenschaftlich (Kontrollversuche, Henle-Koch-Postulate…) belegt, bevor sich hier gänzlich in irgendwelchen Zirkelschlüssen und Verwechslungen von Korrelation und Kausalität verfangen wird!“

          Dass das mit der Million toter Geimpfter nicht stimmen kann, habe ich überzeugend, wie ich meine, dargelegt. Dazu herrscht Schweigen im Walde.

          Rosinenpickerei? Wenn Sie die Widerlegung von Falschaussagen so sehen, na ja…
          Meine Widerlegung Ihrer Aussage zum BGH-Urteil an anderer Stelle, auch Rosinenpickerei?
          Im Übrigen ist das Bild falsch. Rosinen schmecken nämlich gut…
          Kleiner Tipp: Sie meinen wohl Haarspalterei?

  24. Zaungast

    @ Dichter
    „Gerne aber können Sie für diese Aufgabe auch Ärzte, Forscher oder Wissenschaftler Ihrer Wahl zu Rate ziehen!“

    Na, dann ziehen wir mal. Etwa diese Herren Doktoren hier:

    – Dr. Stefan Lanka ( https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Lanka )
    (Siehe BGH-Urteil in Sachen Existenz oder Nichtexistenz von Viren)

    – „Dr.“ Ryke Geerd Hamer und seine „Germanische Neue Medizin“ ( https://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer )

    Zu dieser „Germanischen Neuen Medizin“: http://www.neue-medizin.de/index.html
    Zum Totlachen, wenn es nicht so todernst wäre.
    Daraus speisen sich Herr Dichter und andere.

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