Gesellschaft

Die vielen „Elterntaxis“ erhöhen vor den Schulen die Stau- und Unfallgefahr – Aktion „Zu Fuß zur Schule“

Schulkinder steigen in ein privates Fahrzeug. Unter dem Motto „Elterntaxi stehenlassen“ werben das Deutsche Kinderhilfswerk und der Verkehrsclub Deutschland für andere Wege zur Schule. Foto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa

Es ist gar nicht so einfach, in die Schule zu kommen. Vor den Schulen herrscht oft Stau: Es sind Autos der Eltern, die ihren Nachwuchs kutschieren – und dabei auch schon mal andere Kinder versehentlich anfahren. Das muss aufhören, fordern Verbände.

Was sich im folgenden Bericht auf Deutschland bezieht, gilt genauso für Belgien bzw. Ostbelgien. Die vielen Elterntaxis sind auch bei uns morgens vor Schulbeginn ein Problem.

Unter diesem Motto „Elterntaxi stehenlassen“ oder „Zu Fuß zur Schule“ werben das Deutsche Kinderhilfswerk und der Verkehrsclub Deutschland ab Montag für andere Wege zur Schule. Denn die steigende Zahl der Mama- und Papa-Chauffeure hat Staus und Unfallzahlen vor Schulen wachsen lassen.

Erst am Mittwoch fuhr ein Auto vor einer Grundschule im westfälischen Gütersloh einem neunjährigen Mädchen über den Fuß – und brauste danach davon. Die eigenen Kinder waren zuvor vom Elterntaxi wohlbehalten abgesetzt worden.

Warum nicht zu Fuß zur Schule? Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Ob nun zu Fuß, mit dem Roller oder auf dem Fahrrad – bis zum 28. September wollen bundesweit 60.000 Kinder aus mehr als 2000 Schulklassen bei den Aktionstagen bewusst ohne Elterntaxi zur Schule kommen, teilten die Organisatoren mit.

Neben Bewegung und Umweltschutz gehe es vor allem auch um mehr Eigenständigkeit für Kinder, sagt Claudia Neumann für das Kinderhilfswerk. Denn eine Selbstverständlichkeit sei der eigene Weg zur Schule schon lange nicht mehr.

„Nach jüngsten Umfragen fahren 20 Prozent der Eltern ihre Kinder zur Schule oder zur Kita“, ergänzt Naumann. Das seien rund doppelt so viele wie früher. Oft herrsche bei Müttern und Vätern eine Mischung aus Sorge vor Verkehrsunfällen, Übergriffen auf ihre Kinder und auch Bequemlichkeit vor. Viele Ängste seien heute jedoch unbegründet – und im Ergebnis sei der Fahrdienst für viele Kinder wenig hilfreich.

Fahrdienst von Mama oder Papa wie ein Teufelskreis

„Elterntaxis vor Schulen und Kitas sorgen für Verkehrschaos“, sagt Marion Laube vom Vorstand des Verkehrsclubs. „Für Kinder sind das unübersichtliche und gefährliche Situationen. Weniger Elterntaxis heißt mehr Platz und größere Sicherheit für alle.“

Für Neumann ist der Fahrdienst von Mama oder Papa inzwischen so etwas wie ein Teufelskreis: „Im Grunde haben Eltern mit ihrer Sorge vor Verkehrsunfällen Angst vor etwas, das sie auch selbst mit verschulden.“

Warum nicht mit dem Fahrrad zur Schule? Foto: Ralf Hirschberger/ZB/dpa

Das sieht auch die Polizei in Gütersloh so. Immer mehr Kinder würden von ihren Eltern mit dem Auto zur Schule gebracht, kritisiert die Behörde. Sie veröffentlichte nach dem Unfall vergangene Woche einen offenen Brief an Eltern. „Wir verstehen, dass Sie alles daran setzen, Ihre Kinder zu beschützen und es ihnen im Leben so leicht wie möglich zu machen“, heißt es in dem Appell. „Allerdings haben wir keinerlei Verständnis dafür, wenn einige von Ihnen Ihr eigenes Kind beschützen, sich aber absolut rücksichtslos gegenüber anderen Kindern verhalten.“ Darüber hinaus lernten Kinder das richtige Verhalten im Straßenverkehr nicht, „wenn Sie sie direkt vor den Schulhof fahren“.

Die Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zeigt, dass die Zahl der meldepflichtigen Unfälle auf dem Schulweg durch das Mitfahren im Auto oder Kleinbus tendenziell ansteigt – zuletzt auf 3.893 im Jahr 2017. Daraus allein ließen sich die speziellen Risiken von Elterntaxis aber nicht ableiten, schränkt Sprecher Stefan Boltz ein.

Dennoch rieten auch die Unfallkassen von Chauffeurdiensten ab. „Nicht mit Blick auf den Beifahrersitz, sondern mit Blick auf die Verkehrssituation vor den Schulen“, ergänzt er.

Im Zeitalter übervorsichtiger Helikopter-Eltern

Die Sorge vor schweren Verkehrsunfällen auf dem Schulweg hält Kinderschützerin Neumann sonst heute für unbegründet. Denn generell enden nach der Statistik der Unfallversicherer in Deutschland immer weniger Unfälle auf dem Schulweg tödlich.

Bei Kindern, die zu Fuß gingen, starben 2017 fünf – damit hat sich die Zahl seit 2008 noch einmal halbiert. Und beim Mitfahren im PKW oder Kleinbus kamen 2017 zwei Kinder ums Leben.

Eine Frau bringt ihre Kinder zu Fuß in eine Grundschule. Foto: Peter Gercke/ZB/dpa

Ab neun Jahren könne ein Kind in der Regel Entfernungen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen gut abschätzen und allein zur Schule laufen, sagt Naumann. Je nach Persönlichkeit des Kindes und der Verkehrsdichte vielleicht auch schon früher. Wichtig sei von Anfang an das gute Einüben des Schulwegs – am besten zu Fuß. „Dann können sich Kinder auszappeln und ausquatschen und kommen entspannter in den Unterricht oder auch von der Schule nach Hause“, sagt Neumann.

Darüber hinaus nähmen sie ihre Umgebung intensiver wahr als vom Auto aus. „Wir sehen das vor allem beim Malen“, berichtet sie. Kinder aus dem Elterntaxi zeichneten zwei graue Straßen, die Schule und ihre Wohnung. „Kinder, die loslaufen, malen Wiesen, Bäume, Spielplätze und die Oma, die aus dem Fenster schaut.“

Allein oder in Gruppen erlangten Kinder darüber hinaus mehr Risikokompetenz. Im Zeitalter übervorsichtiger Helikopter-Eltern sei auch das wichtig. „Fallen kann man nur durch Fallen lernen“, betont Neumann. Und ein bisschen Regen auf dem Schulweg schade auch nichts. Wo Schulen zu weit weg und Schulbus-Anbindungen schlecht seien, gebe es trotzdem Alternativen zum Elterntaxi. Fahrgemeinschaften zum Beispiel, die Kinder einige hundert Meter vor der Schule aussteigen ließen.

“Irgendwann ist es Kindern ohnehin peinlich, wenn Mama oder Papa sie vor der Schule abküssen“, sagt die Kinderschützerin. (dpa)

22 Antworten auf “Die vielen „Elterntaxis“ erhöhen vor den Schulen die Stau- und Unfallgefahr – Aktion „Zu Fuß zur Schule“”

  1. DerPostbote

    Die Helikopter-Eltern — ein großes Problem und in meinen Augen auch nicht zu unterschätzendes Hindernis auf dem Lebensweg der Kinder Richtung Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein.
    Diese Entwicklung konnte ich (im Nachhinein) bereits während meiner eigenen Grundschulzeit beobachten. Hätte man die Tür nicht verschlossen, die Eltern wären bis in die Klasse gegangen, um auf ihre Kinder zu warten und mit dem Auto nach Hause zu befördern (ich betone: in einem DORF!, in dem der längste Fußweg vielleicht 1km ist).
    Wir haben ab dem ~ dem 3. Schuljahr viel in Bezug auf Selbstbewusstsein und auch Selbstwertgefühl gelernt, indem wir mit den Fahrrädern in die Schule gefahren sind, indem wir unsere jüngeren Geschwister (als große Schwester/Bruder) zur Schule begleitet haben — und das ist noch nicht solange her, ich habe mein Abitur 2016 gemacht.

    Es lassen sich immer wieder Parallelen in der Gesellschaft feststellen. Die wachsende, aber unangebrachte „Besorgtheit“ der Eltern um ihre Kinder kann teilweise als verknüpft zu der fiktiven „allgegenwärtigen Angst“ in der Gesellschaft (die völlig überbewertete Flüchtlingsdebatte, die vermeintlich steigenden Kriminalitätszahlen, etc.) gesehen werden. Und doch bleibt sie, genau wie die angeführten Parallelen, vor allem eines: fiktiv und unangebracht (gerade in unserer ländlichen Region, zu der ich auch Eupen noch zähle).

    Links und rechts höre ich, wie sich die Eltern auch gegenüber den Lehrpersonen verhalten (sowohl in der Grundschule ALS AUCH in der Sekundarschule): da wird der Lehrer für jedes Problem, jeden Mangel an Disziplin, jede fehlende Grundkompetenz, jede misslungene Erziehung verantwortlich gemacht.
    In der Sekundarschule setzen sich Eltern dann über die fachlichen Experteneinschätzungen der Lehrer hinweg, schicken ihre Kinder in eine höhere Stufe, obwohl aus pädagogischer Sicht vielleicht eine niedrigere Klassenstufe oder gar die Wiederholung eines Schuljahrs angebracht und förderlicher ist. Da wird schnell der Lehrer beschimpft, beleidigt und dann ein Termin beim Direktor genommen, um die gesamte Lehrerschaft als inkompetent und unfähig zu denunzieren, der dann in die Trickkiste der administrativen Mittel wie Nachteilsausgleich, Dispens, etc. greift und das Kind höher einstuft — auf Wunsch der Eltern. Und wenn das Kind dann nach zwei Jahren nicht mehr mitkommt, massive Lernschwächen aufweist und mit seiner bisherigen Schulkarriere und den daraus ersichtlichen Berufsperspektiven nichts anfangen kann, dann erst erkennen die Eltern, dass sie einen schweren Fehler gemacht haben, der sich nicht mehr rückgängig machen lässt.

    Also, liebe Eltern: rudert mal zurück. Lasst euer Kind eigene (auch negative) Erfahrungen machen, denn nur aus Fehlern lernt man. Gebt euren Kindern den nötigen Freiraum zur Selbstständigkeit und Selbstentwicklung >ohne< euren Einfluss. Respektiert die Lehrer und ihre Berufserfahrung — auch sie wollen nur das beste für die Schüler.

  2. Gemein(d)e

    Ich bin schon ab 8 allein in die Schule gefahren und das über die Hauptstraße des Ortes fast 2 km weit, war kein Problem , damals kamen aber alle Kinder mit dem Rad oder zu Fuß und es waren keine Elternautos unterwegs, die die Kinder fast überfahren haben.
    Die Elternautos sind die größte Gefahr auf dem Schulweg.

  3. Ramscheid Bernard

    Viele Eltern sind eine Gefahr für ihre Kinder. Eltern sollen ihre Kinder erziehen und nicht die gesamte Verantwortung auf die Lehrer abwälzen. Und bitte, liebe Eltern, mischt euch nicht in die Angelegenheiten der Lehrer ein; sie (die Lehrer) haben studiert und beherrschen ihren Job. Fragt die Lehrer um Rat, aber – bitte – bevormundet sie nicht! Übrigens – ich weiß, wovon ich rede.

    • Na ja, als (studiertes) Elternteil eines Schülers gibt es bei Lehrern solche und solche. Ich spreche da auch aus Erfahrung. Lehrer sind in gewisser Hinsicht auch nur ein Abbild der Gesellschaft, und da sind nicht nur ausgezeichnete Koryphäen dabei. Und selbst da heißt Koryphäe nicht unbedingt guter Pädagoge. Beispiel gefällig? Lehrperson kommt bei 45 minütiger Unterrichtsstunde mit 10 Minuten Verspätung an, da vorher noch auf dem Flur Kaffee getrunken wurde !!!!!! Ehe dann mal alle soweit waren ist 1/3 der Unterrichtsstunde schon vergeudet worden. Bei sowas werde ich mich sehr wohl einmischen. Mit Verlaub! Könnte noch andere Dinge aufzählen wo ich mir Fragen zur Arbeitsmoral mancher Lehrperson stelle.

      Aber wie eingangs geschrieben gibt es solche und solche; also auch welche, die ihren Job in der Tat Ernst nehmen und gut machen. Möchte ich hier nicht unerwähnt lassen.

      Aber bitte, Herr Ramscheid, gaukeln Sie uns nicht vor alle Lehrer beherrschen ihren Job und machen ihn gut. Weit gefehlt! Leider.

      • Mischutka

        @ MfG.:
        Hallo und MfG auch von mir. Lange habe ich überlegt, ob ich dir antworten soll. Aber da dein Kommentar (meiner Meinung nach) so perfekt ist…… hier noch ein Beispiel :
        An einem Sonntag war in einer Schule (Nachbargemeinde von Eupen) ein „Tag der offenen Tür“. Da ich damals (vor einigen Jahren) zufällig in der Nähe bei jemand auf Besuch war habe ich die Gelegenheit wahr genommen und mir die „heutigen“ Schülerarbeiten mal näher angesehen.
        Da war in einem Raum die „Ausstellung“ …. „DEUTSCHE SPRACHE“. Und da bin ich fast auf dem A*** gefallen ! Der (oder die) Bestklassierte(r) der 14-jährigen hatte einen sehr „schönen“ Aufsatz geschrieben, eine ganze DIN-A-4-Seite voll. Aber da waren ….. ziemlich genau 20 (in Worten Zwanzig) Schreibfehler einfachster Wörter (!) drin, welche das „Lehrpersonal“ NICHT entdeckt hatte !!! Aber fast genau so viele „Fehler“ waren in ROT „korrigiert“ worden, obschon da KEIN Fehler vorlag. Ich kenne zwar nicht mehr alles Geschriebene auswendig, weiß aber noch genau, da war von „Sontag“ die Rede, von „härlichem“ Wetter und und von „vergissen“. Vom „Lehrer“(oder -in) als RICHTIG bewertet !!! Aber die Bezeichnungen „Wanderweg“ sowie
        „Ruhepause“ und „Aussicht“ waren ….. FALSCH -lt. Lehrer(in) (in dieser Form) geschrieben……
        Ich habe dann mal nach einer Person von der Direktion gefragt und da kam auch eine solche Dame. Und die behauptete kurz und knapp : „ICH solle mal gefälligst ……Deutsch lernen !!!!!!!!
        Die Lehrpersonen seien OHNE Fehler, die hätte ja dafür studiert und Prüfungen abgelegt.
        N.B.: Ich habe nur „LmaA“ gedacht und innerlich die (armen) Kinder bedauert, die von solchen Personen unterrichtet wurden. Übrigens war dieser o.g. Aufsatz in einer wunderschönen Handschrift geschrieben worden. Und : einige andere Anwesende waren auch meiner Meinung : Es gibt „Lehrer mit Herz, Kenntnis und Verstand“ und welche die nur so tun als ob…….

        • Oberstes Kommentargremium

          Sehr geehrter Herr Mischutka
          Es wäre angebracht gewesen, Ihren Beitrag als Satire; Märchen, Fabel oä. zu kennzeichnen. Nun entsteht beim unbedarften Leser der Eindruck, diese Lügengeschichte habe sich tatsächlich so und nicht anders abgespielt.
          Ihre unpräzisen Angaben( …Nachbargemeinde, ..vor einigen Jahren,.. zufällig in der Nähe bei jemand auf Besuch..) tragen nicht dazu bei, Ihrer anscheinend frei erfundenen Geschichte mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen.
          Es ist völlig abwegig, dass ein Lehrer ziemlich genau 20 (in Worten Zwanzig) übersieht; noch abwegiger ist dann, dass er „fast genau so viele „Fehler“ in ROT „korrigiert“, obschon da KEIN Fehler vorlag“
          Schlussendlich wollen wir nur verhindern, dass eine ganze Berufsgruppe unter Generalverdacht fällt, auch wenn Sie in Ihrem Schlusssatz etwas versöhnlicher werden.
          Gruß Ihr O-K Team.

  4. Ich schätze, dass die meisten Eltern ihre Kinder in die Schule fahren, weil weder sie noch die Kinder laufen wollen. Für mich tun sie das aus Bequemlichkeit.

    Heute war Sonntag. Keine Schule, keine Arbeit. Trotzdem waren Tausende Autos auf den Strassen. Wie gesagt, ein Auto ist bequem. Zu Fuss laufen oder mit dem Rad fahren ist kalter Kaffee.

  5. Deuxtrois

    Hier wird ein Problem geschaffen, das es zumindest bei uns, nicht gibt. Die meisten Kinder nehmen den Bus, und die Verkehrssituation war in unseren kleinen Städten schon immer schwierig. Aber es geht hier ja um einen DPA-Artikel, der schlicht und einfach nichts mit unseren Verhältnissen gemeinsam haben.

  6. Walter Keutgen

    Das große Foto passt nicht zum Titel. Die Kinder steigen in einen Kleinbus, was suggeriert es könne sich um eine Fahrgemeinschaft mittels Taxi oder Mietwagen in einen etwas entfernten Ort handeln. So etwas bezahlt man nicht, wenn die Kinder es zu Fuß oder per Rad schaffen würden.

  7. Zaungast

    Noch etwas fällt auf: Alle Fotos zeigen Kinder mit riesigen Schultaschen auf dem Rücken.
    Wann fragt sich, was alles darin mitgeschleppt wird.
    Warum muss das Kind tagtäglich alle seine Siebensachen mit nach Hause nehmen und am anderen Morgen wieder mit zur Schule schleppen?
    Oder sind die Dinger halb leer?
    Wenn Hausaufgaben gemacht werden müssen, würden doch ein paar Blätter und eine kleine Tasche genügen, zumindest in den ersten Schuljahren?

    • Walter Keutgen

      Außer in der Primarschule musste ich jeden Tag alles immer mitnehmen. In der Primarschule gab es aber die Aufgaben, die fast jeden Tag alle Fächer überspannten, nur Bücher konnten also manchmal in der Schule gelassen werden. In der Sekundarschule musste jeden Tag für die sechs Stunden gepackt werden. Ich habe eine Skoliose davon. Mittlerweile sind die Hefte viel größer und schwerer, echte Aktenordner.

  8. Genügen

    Uns auf der oberen Monschauerstrasse würde eine reguläre Buslinie schon genügen – Wochentags. Jedoch fährt am Wochenende alle 2 Stunden eine leerer Bus nach Monschau und zurück…..

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