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Tage werden kürzer: Einbrecher haben ab jetzt Hochkonjunktur

Illustrationsfoto: Shutterstock

Es wird später hell und früher dunkel, die Tage werden kürzer, bald beginnt die Winterzeit: Einbrecher haben allmählich wieder Hochkonjunktur, wie auch der Polizeibericht von Samstag, dem 14/09, zeigt.

– Versuchter Einbruchsdiebsthal: Am 13/09 um 09.00 Uhr wird der Polizei ein versuchter Einbruchsdiebsthal in Eupen, Oestraße, gemeldet. Der oder die Verdächtige(n) begeben sich zur Rückseite der Werkstatt und brechen die Türklinke der Türe ab. Dadurch gelingt kein Eindringen in das Gebäude, sodass der oder die Verdächtige(n) das Gelände unverrichteter Dinge verlassen.

– Verkehrsunfall mit Personenschaden: Am 13/09 um 10.18 Uhr wird der Polizei ein Verkehrsunfall mit Personenschaden in Eupen, Monschauer Straße, gemeldet. Bei Ankunft der Kollegen stellen die Beamten fest, dass das Fahrzeug der 69-jährigen Autofahrerin seitlich, halb auf dem Dach und ca. 3 Meter tief in einem Graben liegt. Die Dame wird zum Krankenhaus nach Eupen gebracht – zu den Verletzungen und Zustand der Dame können wir keine Angaben machen. Die Monschauer Straße wurde während der Bergung des Fahrzeuges komplett gesperrt.

– Versuchter Einbruchsdiebsthal: Am 13/09 um 22.37 Uhr wir der Polzei ein versuchter Einruchsdiebsthal in Eupen, Buchenweg, gemeldet. Die Bewohnerin des Hauses hört gegen 21:20 Uhr Uhr mehrere laute Geräusche. Sie begibt sich in die Küche, macht das Licht an und stellt fest, dass der Fenstergriff verstellt ist. Anschließend wird festgestellt, dass versucht wurde, ein Seitenfenster aufzuhebeln. Die Bewohnerin hat niemanden gesehen.

– Einbruchsdiebsthal: Am 14/09 um 01.40 Uhr wird der Polizei ein Einbruchsdiebsthal in Eupen, Akazienweg, gemeldet. Mit einer Leiter, die zuvor wohl aus dem Gartenschuppen genommen wurde, schafft es der oder die Täter auf das Dach der Veranda. Von dort gelangt man zu dem Fenster des Wäschezimmers. Es wird versucht, die Fenster an mehreren Stellen aufzuhebeln. Da dies nicht gelingt, wird das Fenster eingeschlagen und man gelangt ins Innere. Die gesamte erste Etage wird durchsucht (Schlafzimmer, Ankleidzimmer, Wäschezimmer). Das Erdgeschoss wird nicht dursucht.

– Sonstiges: Ferner rücken die Beamten für nächtliche Lärmbelästiungen,  störende Personen, etc aus.

6 Antworten auf “Tage werden kürzer: Einbrecher haben ab jetzt Hochkonjunktur”

  1. Hundebesitzer

    @ Zuhörer hat Recht!
    Mein Rüde nimmt nichts von Fremden! Er nimmt es erst dann, wenn ein bestimmtes Kommando meinerseits oder meiner Frau kommt. Nebenbei möchte ich keinem anraten, bei uns einzubrechen. Vielleicht kommen die Typen rein, aber mit Sicherheit nicht mehr raus! Kandals sind da sehr eigen !

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