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Filialen von AXA und CRELAN nach Bombendrohung evakuiert und später wieder freigegeben

Foto: OD

AKTUALISIERT – Auf Grund einer nationalen Bombendrohung wurden am Montag auf dem Gebiet der Polizeizone Weser-Göhl alle Filialen der Banken und Versicherungen AXA und CRELAN sowie angrenzende Gebäude evakuiert.

Am Montag, dem 19/08, bekommt die lokale Leitstelle der Polizeizone Weser-Göhl kurz vor 10 Uhr die Mitteilung, dass eine nationale Bombendrohung besteht. In der Tat müssen alle Bank- und Versicherungsfilialen von AXA und CRELAN, sowie angrenzende Gebäude evakuiert werden.

Foto: Patrick von Staufenberg

Die Koordination des Einsatzes läuft in Zusammenarbeit mit den föderalen Behörden und den politischen Verantwortlichen.

22 Polizisten sind in Eupen, Kelmis, Raeren und Lontzen im Einsatz. Um die Sicherheitsperimeter einzurichten, müssen mehrere Straßen in den Ortszentren von Kelmis und Eupen gesperrt werden. Die Verantwortlichen aller Filialen werden kontaktiert und vor Ort gebeten, um mit der Polizei die Räumlichkeiten auf verdächtige Gegenstände zu durchsuchen. Die Suche verläuft in allen Filialen negativ. Diese werden somit nacheinander wieder freigegeben.

8 Antworten auf “Filialen von AXA und CRELAN nach Bombendrohung evakuiert und später wieder freigegeben”

  1. René Wilmes

    VRT nws berichtet: „Es handelt sich um eine allgemeine Drohung gegen Crelan und die Europabank. Die Person ist wütend auf uns, hat aber geschrieben, dass sie keine Opfer verursachen will“, sagte Caroline Beauvois von Crelan. In der E-Mail werden die Banken beschuldigt, das Geld der Leute zu stehlen.“ Wenn die VRT es berichtet, warum tun das die Ostbelgien Medien nicht?

      • René Wilmes

        Es gäbe einiges an negativen Erfahrungen die ich mit Banken gemacht habe zu berichten! Ein Wechsel zur AXA war die Folge. Jetzt wo Crelan AXA geschluckt hat gingen die probleme wieder los! Keine Onlinesysten in deutscher Sprache, dann weltweite IT Störung! Momentan hilft echt nur hoffen und beten, das es noch eine Weile ruhig bleibt! Wenn der nächste “ Bankensupergau“ kommt, dann ist wohl ein Grund der ,das „Gier Hirn frist “ aber auch das „liebe Geld“!

  2. Wenn es da heisst ...

    … „Die Koordination des Einsatzes läuft in Zusammenarbeit mit den föderalen Behörden und den politischen Verantwortlichen“… Unsere politischen Verantwortlichen unterstützen ja die von den BATOPIN-Eignerbanken organisierte ‚Unterterschlagung des verfassungsmässig zu garantierenden bankvertraulichen Zugangs zum Kunden-Eigentum (ihr Cash)‘ (wofür der Kunde trotz allem zahlt – daher der Vorwurf des Diebstals), damit die Hintertür-lobby-politik des IWF an den Parlamenten vorbei, von Nichtgewählten Akteuren (den börsengetriebenen Bankchefs) kontrollpolitik-gefällig durchgesetzen werden kann… und unsere Regierungsverantwortlichen dem Wähler sagen können (wie man mir schriftlich mitteilte) : „…die Regierungen hätte keine Verantwortung…“ und „…auch keine Weisungsbefugniss…“ was aber totaler Quatsch ist, denn faktisch erfüllen alle Bankangestellte dieser so agierenden Banken den Tatbestand des ‚Arbeitsvertragsbruches‘ und BATOPIN ist damit eine ‚kriminelle Organisation‘. Unsere Regierungen sind daher nicht nur beteiligt an einer Vertuschung dieser Tatsachen, sondern unterstützen durch ihr Wegsehen damit eine organisierte Bank-Banden-Kriminalität… Die Bänker sind zu Bankräuber mutiert und werden von der Regierung geschützt ! Das beste Beispiel gab uns unser MP Oliver Paasch vor den letzten Wahlen ! Schon vergessen ? Er publizierte in der Presse, als MP im Gespräch zu sein mit BATOPIN. Auf Nachfrage, beim Kabinett-Paasch, bei der Partei ProDG und beim Datenschutzbeauftragten, ob es ein Gesprächsprotokoll gibt, bekommt man keine Antwort auf diese Frage. Da jede Einflussnahme dieser Art eine Einmischung in die Vertragsautonomie der Bankkunden darstellt, muss festgestellt werden, dass offenbar Herr Oliver Paasch als Privatperson mit seinem angeblichen BATOPIN-Gespräch aus rein wahltaktischen Gründen so gehandelt hat und sich so eine unfären Wahl-Vorteil ergaunert hat, dem Wähler impliziert zur Meinung verleitend, er wäre der Problemlöser, in der Sache, letztendlich aber mit seiner Aussage ‚man habe keine Weisungsbefugniss‘ den Banken damit bestätigt, er wird nichts unternehmen, was ihr Vorgehen behindern würden, und macht damit auch noch seine ‚humanverachtende wirtschaftspolitik‘ am Parlament vorbei ! Auf meine Nachfrage bei ProDG ob das der Partei oder Herrn Paasch einen finanziellen Vorteil (Wahlspenden der BATOPIN-Banken gebracht hat, bekommt man natürlich auch keine Antwort !
    In meinen Augen hat unser MP damit seinen ‚Ministerpräsidenten Titel‘ für sich und seine Partei ‚privat‘ genutzt, und vor allem zum Schaden aller betroffenen Bankkunden/Wähler !!! Wie legal ist das ???? UND dann, da ihm diese Wahl ja mal wieder gelungen ist, stellt der sich vor unseren König und leistet einen Eid auf was ? …

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