Nachrichten

Baltus-Möres (PFF-MR) für mehr „belohnende“ als „bestrafende“ Pkw-Besteuerung

Foto: Shutterstock

Anfang der Woche befragte Jenny Baltus-Möres (PFF-MR) Regionalminister Christophe Lacroix (PS), zuständig für den Haushalt, zu den Möglichkeiten einer steuerlichen Erleichterung für Autos mit wenig oder gar keinem CO²-Ausstoß, wie es sie in einigen europäischen Ländern (und übrigens auch in Flandern) bereits gibt.

Als weitere Beispiele nannte sie Norwegen und die Niederlande. So stellte sie das in ihren Augen nicht mehr zeitgemäße System in Frage, dass in der Wallonischen Region Autos bei der Zulassung immer noch nach ihren Pferdestärken (PS) versteuert werden.

So kostet zum Beispiel die Zulassung eines Elektroautos mit 700 PS in der Wallonischen Region 5000 Euro, obwohl dieses keinen CO²-Ausstoß hat. Baltus-Möres betonte ebenfalls, dass dies dem Slogan der Regierung „pollueur=payeur“ (Verschmutzer=Zahler) widerspreche.

Für umfassende Reform

Der Minister antwortete, dass die zukünftige Beachtung dieses Kriteriums in der Tat eines der Ziele der Wallonischen Regierung sei, dies jedoch in Zusammenarbeit mit den anderen Regionen, die es bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gebe. Auch sei es nicht leicht, eine Änderung in diesem Bereich durchzuführen, ohne die gesamte Pkw-Versteuerung zu reformieren.

Laut Baltus-Möres ist eine solch umfassende Reform der Pkw-Versteuerung in der Wallonischen Region notwendig – im Sinne einer Angleichung an das flämische System oder auch an das der Nachbarländer.

Die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres. Foto: OD

Die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres. Foto: OD

Der Minister betonte, dass sich der Kauf eines solchen Elektroautos trotz des stolzen Preises, den es derzeit noch erfordere, nach einigen Jahren rentiere. Dennoch sei es unter anderem auch die Aufgabe der Autobauer und der Anbieter alternativer Energien, diese Fahrzeuge noch attraktiver für den Verbraucher zu gestalten.

Baltus-Möres schöpfte Hoffnung aufgrund dieser Antwort, dass die Politik der Wallonischen Region in Sachen Pkw-Versteuerung künftig nicht wie in den letzten Jahren (seit der Streichung des Eco-bonus) ausschließlich bestrafend ausfallen wird, sondern in bestimmten Situationen auch belohnend, beispielsweise, indem steuerliche Anreize für den Kauf von E-Autos oder auch von langfristig ökologisch wie ökonomisch nachhaltigen Fahrzeugen gegeben werden. Was sie auch vermisste, waren klare Aussagen seitens des Ministers, wann und wie er sich dieses Themas annehmen werde.

36 Antworten auf “Baltus-Möres (PFF-MR) für mehr „belohnende“ als „bestrafende“ Pkw-Besteuerung”

  1. Natürlich hat auch ein Elektroauto einen CO²-Ausstoß.
    Hängt aber nur von der Stromerzeugung ab. Trotzdem bleibt Leistung = Leistung und diese 700 PS müssen auch erst einmal in Form von Strom aufgetankt werden. Das ist aber fernab von jeglicher Vernunft, auch beim E-Auto.
    Sie würde sich besser damit tun, die Erstanmeldung und Märchensteuer auf CO² komplett ab zu schaffen, denn gebracht hat dies nur wenig, zum Ärgernis der Autofahrer.

  2. Vereidiger

    Hui, ist dieser Text 1 zu 1 übernommen oder rediiert?
    Jedenfalls stelle ich fest, dass Augen reden („Laut B.-M.s Augen ist eine Reform notwendig“) und dass ein Minister ohne jegliches Tuwort sein kann (Der Minister, dass sich der Kauf … rentiere.“). :-D

  3. Wenn das Geld auch in die Straße gesteckt würde, mein Wagen hat mich mit Anmeldung, Steuer und Eco Steuer knapp 2500 Euro gekostet, ok bin ich selbst schuld.
    Aber wo geht das Geld hin ? In den Straßenbau sicher nicht, und jetzt noch das Thema Lampen abschalten auf der Autobahn (?) Hallo ??? dann sehen wir ja nicht mal mehr die Schlaglöcher. Wirklich ein armes Land

  4. Wahl, Joachim

    Es ist schon erstaunlich, was Politiker im Sinne der nahenden Klimagipfel so alles von sich geben.
    E-Auto, „nachhaltig“, „kein CO2-Ausstoß“. Wissen die nicht, daß jeder Mensch beim Reden und Atmen CO2 abgibt, auch wenn man so ein dummes Zeug wie Frau Möres redet. Übrigens, die „2“ gehört bei CO nach „unten.
    Das ist so wegen der 2 Sauerstoffatome am Kohlenstoff. Eine „2“ oben, bedeutet, daß die Zahl zu quadrieren ist.

  5. Baltus-Möres hat augenscheinlich NULL Ahnung von den Fakten der Klimadiskussion!! Schon die Aussage „pollueur=payeur“ zeigt die tiefe Ahnungslosigkeit der uns regierenden Politstatisten. CO2 ist ein wichtiges Spurengas für das Pflanzenwachstum und hat nachweislich NULL Bedeutung für eine hypothetische „Klimaerwärmung“ die es nur in den Computern der Klimakirche aber nicht in der realen Welt gibt! Was die Physik der Verbrennungsmotoren angeht, auch hier ist Totalversagen zu attestieren. Die „zulässige“ CO2 Emission steht im Verhältnis 1/25 zum Verbrauch: 95 g/CO2/km = 3,8 l/100 km Verbrauch. Ob die Frau überhaupt eine Ahnung hat was ihr Auto so verbraucht? Und in welcher Sumpfkarre Sie durch die Gegend tuckern müsste um die eigenen Grenzwerte einzuhalten?? Sicher nicht. Kaum zu glauben mit welcher Ignoranz unsere Politdarsteller durch das Klimamärchen torkeln; und wir bezahlen das….

    • „CO2 ist ein wichtiges Spurengas für das Pflanzenwachstum und hat nachweislich NULL Bedeutung für eine hypothetische „Klimaerwärmung“ die es nur in den Computern der Klimakirche aber nicht in der realen Welt gibt!“
      Sagt wieder wer? EIKE?
      Eine Klimaerwärmung haben wir, seitdem die Eiszeit vorbei ist. Das ist allgemein bekannt. Worüber wir noch diskutieren können ist, ob der Mensch daran Schuld ist.
      Da ist nichts mit „stupiden“ Computerkalkulationen, sondern die Natur. Die Gletscher sind auch nicht mehr so das Wahre wie vor einigen Jahren.

      Aber ich gebe dir Recht, die Frau hat wirklich keine Ahnung. Alleine die Aussage zu „CO2-neutral“ und „700 PS E-Auto“ hat sie vollends disqualifiziert.

        • Lesen, Dax.
          Da steht „Eine Klimaerwärmung haben wir, seitdem die Eiszeit vorbei ist. Das ist allgemein bekannt. Worüber wir noch diskutieren können ist, ob der Mensch daran Schuld ist.“

          • Ja, die letzte Eiszeit in Europa endete vor 10.000 Jahren. Seit dem wird es wärmer, Gott sei Dank, nur wo ist das Problem? Und was soll der Mensch daran „verschuldet“ haben dass wir heute CO2 Strafsteuer zahlen müssen?

            • Es wird seitdem kontinuierlich wärmer, was so oder so zum Problem für uns werden kann.
              Klimakatastrophen nehmen auch weiterhin zu. Egal, ob durch den Mensch verursacht oder nicht.
              Die Frage bleibt offen: Was kann dagegen getan werden? Laut IPC dann doch CO2 verringern, wenn man in Eisblöcken eine viel höhere Konzentration misst, seitdem der Mensch auf der Erde rumrennt:
              http://klimaohnegrenzen.de/klimawissen

              Interessanterweise hat dieser Klimawandel die letzten 2-3 Jahren einen „Stop“ eingelegt:
              http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/stillstand-der-temperatur-erklaerungen-fuer-pause-der-klimaerwaermung-a-877941.html
              Oder die Nachricht vor einigen Jahren, dass in der Antarktis das Eis zunimmt, während es in der Arktis abnimmt. Manche vermuten aber auch den natürlichen Wärmespeicher der Weltmeere als Ursache.

              Allerdings: Es gab auch vor 400 Jahren eine etwas kleinere Eiszeit, nicht erst zuletzt vor 10.000 Jahren (letztere war aber viel gravierender).

              Was mich hier aber mehr interessieren würde wäre ein Gegenbeweis, dass CO2 nicht am Klima beteiligt ist. Und jetzt bitte seriöse Quellen.

              • Sie verwechseln da was. Die Beweispflicht liegt IMMER bei demjenigen der eine Hypothese aufstellt. Oder können Sie beweisen dass es keine grünen Männchen auf dem Mars gibt?
                Aber ich kann Sie beruhigen, Theorien kann man falsifizieren und die von der Erderwärmung durch CO2 wurde schon 1905 falsifiziert:
                http://www.ke-research.de/downloads/Klimaretter.pdf
                Obschon Sie sich wahrscheinlich wieder auf die Quelle stürzen, ohne das Experiment als solches zu verstehen. Dass Einschlagen auf den Boten wenn die Botschaft nicht gefällt ist ja Tagesgeschäft in der Klimakirche…

              • Noch etwas zu Ihrem „Klima ohne Grenzen“ Link. Darin wird die Klimaerwärmung durch CO2 postuliert, aber nicht physikalisch plausibel begründet! Das ist so als wenn man zum Beweis der Wiederauferstehung Jesu auf die Bibel verweist….

      • Zappel Bosch

        700 PS = ca. 515 kW !!! Stellen Sie sich, liebe Frau Abgeordnete, den Elektro-Motor vor, der das leistet. Und dann noch die entsprechenden Batterien… Fahren Sie vielleicht einen Lkw?

        • Wahl, Joachim

          Beim E-Auto werden normalerweise die Antriebe auf die vier Räder verteilt, d.h. 515 kW / 4 = 125 kW pro Rad. Dann sind das immer noch „dicke Brocken“. Richtig ist der Hinweis auf die Energie der Batterie. Der immer so häufig zitierte „TESLA“ speichert eine Energie von 70 kWh. (Kosten der Batterie ca. 30.000 €, Lebensdauer 4 -7 Jahre) Das bedeutet, bei einer Entladungsschwelle von 50%, 35 kWh. Mehr geht nicht, da ansonsten die „Tiefenentladung“ die Batterielebensdauer drastisch reduziert. Damit kann ein E-Motor 1 Stunde lang 35 kW leisten. Theoretisch, da die Elektrochemie auch noch bremsend auf die Leistungsabgabe der Batterie einwirkt. Akkus mit einer Kapazität von C10 z.B. heißt, die gespeicherte Energie kann nur in 10 Stunden abgerufen werden. Kürzere Zeiten gehen nicht.
          Das alles stört Frau Möres nicht, Hauptsache eine neue Steuereinnahmequelle ist gefunden und man kann „wichtig“ mitschwätzen.

          • Doch… stimmt schon was die sagt: ein Auto der Marke „Tesla S“ z.B. hat tatsächlich 700 PS, kostet auch (derzeit noch) ein Vermögen und wird dann auch noch nach seinen PS besteuert… weshalb der Käufer dann nochmal tief in die Tasche greifen muss! Und nein, diese Autos haben tatsächlich üherhaupt keinen CO2-Ausstoss… Zum einen wäre es also schön, wenn E-Autos irgendwann mal für jedermann erschwinglich werden würden. Und zum anderen sollte die Wallonie es echt mal ändern, Autos nach PS zu versteuern und stattdessen ihr ohnehin teuerstes PKW-Besteuerungs-Systems weltweit (!) endlich mal senken…

            • Die Wallonie braucht Geld, viel Geld, um ihre Verwaltung und ihre PS-Pöstchen zu finanzieren. Dadurch wird es immer eine hohe Besteuerung der Mobilität geben, egal ob Benzin, Diesel oder Strom. Wer glaubt mit dem E-Mobilchen wird alles billiger, glaubt auch an den Weihnachtsmann….

  6. Ist ein Elektroauto wirklich so umweltfreundlich wie man es behauptet, oder ist das nur eine Blenderei? Keiner spricht nämlich darüber dass der Strom mit welchem gefahren wird produziert werden muss… Meiner Meinung nach fängt die Umweltverschmutzung da erst recht an solange wir keine sauberen Strom produzieren können.

    • Ein E-Auto ist in seiner CO2 Bilanz um einiges besser, aber auch umwelttechnisch.
      Allerdings ist der Unterschied zu einem sparsamen Benziner dann doch nicht so groß. Feinstaub fällt auch bei einem E-Auto an (Reifenabrieb z.B.). Oft vergessen werden CO2 bei der Produktion, das Gewicht der Akkus (sowie deren Herstellung)

      • … und nach kürzester Zeit dann auch die Entsorgung der ?unproblematischen? Akkus. Erinnert mich irgendwie an die Atomkraft bzw. die Entsorgung der Stäbe und der riesigen Anlagen.
        Und während die Umwelt also auch noch mal bei der Entsorgung der Batterien belastet wird, wird sie parallel schon wieder für die Erzeugung der neuen Ersatzbatterie belastet.
        Ein wirklich tolles System!

  7. Es reicht!

    Der Autofahrer ist momentan der Steuerzahler der Nation. Es fängt an mit der MwSt. beim Autokauf macht das zurzeit 21% (Auto von Kaufpreis 20.000 € macht as über 4.000 €). Dann kommt die Anmeldesteuer die im Durchschnitt bei mindestens 500€ liegt. Dann kommt die Verkehrssteuer die bei mindestens 300€ liegt. MIt anderen Worten ich habe beim Autokauf fast 5.000€ bezahlt ohne einen Kilometer gefahren zu sein. Hinzu kommt dann die Dieselsteuer die ebenfalls horrend ist und dann noch erhöt wird (dies ist beschlossene Sache). Wenn jetzt Anreize zum Kauf von Elektroautos geschaffen wird so werden die Diesel und Benzinfaher das Geld über Steuererhöhungen aufbringen müssen.

    • Der selbe Quatsch wird nicht dadurch richtiger, weil man ihn zu jedem Thema nochmal schreibt.
      Höhere Besteuerungen von Kraftstoffen führen weder zu genialen Erfindungen (s. VW-Abgasskandal) noch zum Umschwung zu E-Autos, wenn keine Modelle auf dem Markt sind, die nicht soviel wie ein Mittelklasseauto kosten.
      Davon abgesehen bestraft man wieder einmal dann die falschen. Dann zahlen auch diejenigen mehr, die sich sowieso ein kleines Auto angeschafft haben um wenig aus zu geben.
      Wenn die Frau nichts von der Materie kennt und sich damit nur profilieren wollte, aber in einer Sache hat sie Recht: Man soll nicht die Sparsamen wieder einmal bestrafen.

  8. Steuerverschwender

    Es wäre dem ganzen Unding in Belgien viel besser beraten sich mal selbst in Frage zu stellen! Fangt mal bei Euch selbst an ihr Politiker und – innen. Der Steuerzahler wartet darauf! Reduziert mal an all den Stühlen worauf ihr alle, viel zu viele, und viel zu lange drauf sitzt. Ihr dreht hier mal an einer Schraube und danach dann wieder an einer neuen. Eine was weniger, die andere dafür wieder was mehr. Letztendlich bleibt für den Bürger doch nichts an weniger, sondern immer noch mehr!
    Zum Kotzen das ganze! Gerade das „AUTO“ wird da gemolken bis zum geht nicht mehr.
    So das sogar die Strassen worauf es fährt krank bis auf die Knochen sind!

  9. Reuter N

    Steuerverschwender ! Das können Sie aber vergessen das diese Leute ihre Stühle reduzieren . Wenn man für die Privatwirtschaft nichts taugt , geht man in die Politik , ganz einfach , oder ??? Jetzt bringt der Minister Lacroix die nächste Nouvelle auch noch , und zwar müssen die Oldtimer Fahrer welche ein Auto zwischen 25 und 30 Jahre haben , volle Steuer zahlen . Ist das nicht Schweinerei ????? Und nun zu Baltus-Moeres , kennt Sie überhaupt etwas von einem Auto ? Fährt Sie ein Elektoauto ??? Wenn nein , gehen Sie mit gutem Bespiel vor !!!

    • Das ist eine notwendige Maßnahme. Manch einer kaufte ein altes Auto (> 25 Jahre), als Oldtimer zulassen, 1x zur Auto-Securité und dann nie mehr. Welcher gefährlich Schrott da auf den Straßen unterwegs ist, kann man sich ja denken…

      • Reuter N

        Dax , das sehe ich leider nicht so , dann sollten die Autos , und da wäre ich zu 100% für , alle zwei Jahre zum Tüv fahren . Der Gesetzgeber hat vor zwei Jahren die Gesetze gelockert für Oldtimer , und zwar kann man jetzt Tag und Nacht fahren und ohne Kilometer Begrenzung . Allerdings darf der Wagen nicht Komerziell gebraucht werden , sprich zur Arbeit fahren , die Kinder in der Schule holen gehen usw. Natürlich wird dann wieder alles missbraucht . Junge Leute fahren Karren von über 200 PS , obwohl sie anders nur 90 PS fahren dürfen , andere fahren Morgens damit zur Arbeit ( begegne jeden Morgen einen wenn ich so um 1/4 vor 7 Richtung Bütgenbach fahre ), und dies ist dann der Missbrauch vofür wir jetzt wieder alle bezahlen müssen . Aber das ich jetzt volle Steuer bezahlen muss , obwohl ivh wenn gut geht 1000 km fahre , finde ich absolute Schweinerei . Das ist doch nur Abzocke was der TOLLE und ÜBERFLÜSSIGE Minister da wieder bringt . Gerne wäre ich denn auch noch einverstanden , wenn unsere Strassen in Top Zustand wären . Oder habe ich da Unrecht ????

  10. würde ja sagen, wenn sich ein kleinverdiener ein elektroauto doch so mir nichts dir nichts leisten könnte. denn viele banken geben nicht so mir nichts dir nichts einen kredit, besonders wenn denen das einkommen nicht so recht in den kram passt und wie viele hier schon annehmen und bemerkt haben, sind die e-autos wirklich sooo viel unweltfreundlicher wie die sonst gängigen ? ich denke nicht und auch bei den dingern bleiben die steuern in voller höhe einem erhalten – ausser nat der ECO-Steuer die es immer noch gibt.

  11. kathscho

    In Belgien wird immer bestraft weil es bringt mehr Geld damit man den aufgeblähten Beamten und Politiker Apparat bezahlen kann,übrigens steht Belgien in Europa unter den Spitzenreiter.

  12. Schmitz H.

    Die Obrigkeit hat jetzt schon Angst dass im Winter das Licht ausgehen könnte. Stellen wir uns vor, dass 50% der Autos in Belgien mit Strom fahren würden. Die Rechnung ist schnell gemacht. Der fehlende Strom würde in Frankreich eingekauft wo er von Atomkraftwerken kommt. Die Strompreise würden in die Luft schnellen. Also verschont uns mit dem Quatsch !

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern