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Alle Zentren für Flüchtlinge in Belgien werden mit WLAN ausgestattet

In diesen Wohnblocks waren die Flüchtlinge in Elsenborn untergebracht. Foto: OD

In den kommenden Monaten werden alle Unterkünfte für Flüchtlinge von „Fedasil“ in Belgien mit WLAN (oder WiFi) ausgestattet. Die kabellose Internet-Verbindung werde „kontrolliert und begrenzt“ sein, hieß es. Sie soll den Asylbewerbern die Möglichkeit geben, kostenlos mit der Familie in der Heimat in Kontakt zu bleiben.

Momentan verfügen die Zentren über Computerräume, die von den Flüchtlingen genutzt werden können, jedoch hat sich der tatsächliche Bedarf inzwischen deutlich erweitert.

„Heute wollen die Bewohner der Zentren auch mit ihrem Smartphone oder Tablet Internetzugang haben“, wurde Benoît Mansy, bei „Fedasil“ zuständig für Kommunikation, von den Zeitungen der Verlagsgruppe Sudpresse zitiert.

Auch künftig soll es den Verantwortlichen von „Fedasil“ technisch möglich sein, bestimmte Internetseiten zu sperren und im Fall von Problemen herauszufinden, wer wann mit welchem Gerät online war. Missbräuche sollen auf jeden Fall vermieden werden.

WLAN steht für „Wireless Local Area Network“, ist ein kabelloses lokales Netzwerk. WLAN wird überall dort eingesetzt, wo die Datenübertragung per Kabel nicht oder nur mit hohem Aufwand möglich wäre – oder auch einfach nur aus Bequemlichkeit. Es ermöglicht z.B. innerhalb eines Hauses den Internetzugang aus jedem Raum oder sogar von der Terrasse im Garten.

"Fedasil" in Elsenborn: Links geht es zu den Wohnblöcken, in denen die Flüchtlinge untergebracht sind. Foto: OD

„Fedasil“ in Elsenborn: Links geht es zu den Wohnblöcken, in denen die Flüchtlinge untergebracht sind. Foto: OD

59 Antworten auf “Alle Zentren für Flüchtlinge in Belgien werden mit WLAN ausgestattet”

  1. Hach was haben die es gut, die kriegen jetzt nach noch nicht mal einem Monat Highspeed ADSL im Flüchtlingszentrum.. Dies ist anscheinend super wichtig.
    Und wir hier in den umliegenden Ortschaften quälen uns schon seit Jahren mit langsamen bzw keinem Internet herum. Da wurde nie etwas gemacht.
    Wann hört dieser Flüchtlingswahnsinn den endlich mal auf ?
    Das geht ja auf keine Kuhhaut mehr drauf ..

    • Ja, die bekommen jetzt alle auf Kosten des Staates dicke Glasfaserleitungen dahin gelegt. Klar.
      Hast dun den Bericht überhaupt gelesen? Ne, wa? Seit wann ist WLAN denn Highspeed ADSL? (Wobei ADSL mittlerweile für alles, aber nicht für Highspeed steht)

      Hirn einschalten bevor man was sagt. Die Flüchtlingsheime haben schon einen Internetanschluss. Die bekommen nun „nur“ ein drahtloses Netzwerk gestellt. Das hat absolut GAR NICHTS mit schlechtem Netzausbau zu tun (der im übrigen von Belgacom/Proximus gesteuert wird). Aber gut, in der Eifel brauchste ja auch kein schnelles Internet. ;-)

      • KarierteSockenundneganzengeJeans

        richttig , bei denen brauchste nur schnelle Autos um Leute zum Krüppel oder Tod zu fahren um sich dann nachher drüber aufzuregen das man wie ein wahnsinniger fährt und auch noch Leute auf der Strasse sind die man durch sein unverantwortliches Fahrverhalten in Gefahr bringt und dem Tod aussetzt , man denke nur an Orgi den Rennfahrer der einfach hinten Leute drauffährt…. .Ich geh jetzt kotzen!

    • Informier dich zuerst einmal, bevor du gleich mit Unwahrheiten rausrückst und nur so vor extremer Inkompetenz strotzt.
      Es wird kein schnelles Internet verlegt, noch sonst etwas. Es werden lediglich die existierenden Leitungen genutzt, die dort ohnehin schon vorhanden sind, man richtet lediglich einen WLAN-Zugangspunkt ein.
      Aber euch Miesmachern ist es wohl lieber, wenn alle über Mobilfunk surfen (was uns deutlich teurer zu stehen käme) als mal etwas positives an der Nachricht zu sehen.

  2. Göhltaler

    Um die daheimgebliebenen Familienmitglieder per WLAN erreichen zu können, müßten die in Kriegsgebieten eine Internetverbindung haben- was ich mir nicht vorstellen kann . Sollte da doch was dran sein , dass die meisten Migranten keine Kriegsflüchtlinge sind ?

    • Diese Kriegsgebiete waren vorher nicht unbedingt arme Länder, in denen es kein Internet mehr gibt.
      Und ja, auch dort gibt es Internet, wenn auch nicht so schnell wie bei uns, letztendlich gibt es dann auch etwas Mobilfunk an manchen Orten. Man kann auch mal über den Tellerrand schauen, bevor man alle als Wirtschaftsflüchtlinge abstempelt.

  3. KeTtEnIsEr

    Man schafft es nicht alle Schulen in Belgien komplett mit WLAN auszustatten, um eine neue Pädagogik einführen zu können (z.B. Nutzung von PCs im Geschichtsunterricht…), aber man schafft es wohl WLAN in allen Flüchtlingsheimen in Belgien zu setzen.
    Na Glückwunsch.

  4. Öppe Alaaf

    Man sieht an den Kommentaren, dass ein Handynutzer aus einer syrischen Großstadt dem gemeinen Ostbelgier anscheinend technisch vorraus ist.

    Das Internet wurde nicht abgeschaltet, als die Menschen flüchteten, sie können Skype oder ähnliche Programme auch nach der Flucht bedienen und haben das sogar schon in Syrien und nicht erst hier gelernt.

    Jetzt kommt was ätzendes: Im manchen Städten gibt es „Open WLAN“, das ist ein Serviceangeobt und hat nichts mit Flüchtlingen zu tun. Liebe Kappessinier: Das gab es schon vor Jahren sogar in Damaskus aber noch nie in Eupen! (Na gut, bei McDonalds gegenüber dem Match, aber das ist ja ein Dienst für Kunden, nicht für Bürger.)

    Interessant, wie manche Leute auf neue Technologien reagieren, nicht wahr? Oder sollten die Menschen behandelt werden, wie die Landeier vor Ort? Warum soviel Grausamkeit?

  5. ich hab da noch was!

    @ EiFelEr, „Wann hört dieser Flüchtlingswahnsinn denn endlich mal auf“, vorläufig NICHT, auf web.de wurde mitgeteilt, dass wir bis 2017 mit 3 Millionen Flüchtlingen in Deutschland rechnen müssen. Das sagt doch genug, obschon alle Staaten PLEITE sind, werden MILLIARDEN, nicht mehr Millionen, für Flüchtlinge bereitgestellt. Da wird der Bürger belogen, dass sich die Balken biegen. Irgendwie scheint die Flüchtlingspolitik doch für viele Länder (besonders Deutschlands Waffen sind weltweit sehr begehrt) ein gutes Geschäft zu sein….

  6. KarierteSockenundneganzengeJeans

    oh wie schlimm, 200 leute gleichzeitig geht sicher rasend schnell
    Wer zu geizig ist 45 Euro für Gift und Galle kotzen auszugeben ist , sollte keine Flüchtlinge beneiden… wann kommt der Futterneid? Die essen umsonst
    HEULI HEULI

  7. Gemein(d)e

    Ich bin mir ziemlich sicher das der Internet der Kaserne keine 30 oder 50 Mbit Leitung ist.Es handelt sich dort vermutlich um Anbieter für professionelle Betriebe.
    Zudem sind solche Leitungen Pauschal und nicht per MByte abgerechnet.Also schadet es niemanden , im Gegenteil es hilft den Leuten mal über Internet nachzufragen wie die Situation Zuhause ist oder auch um die eigenen Familie zusammenzufinden, die eventuell getrennt wurde .
    Wer hier dafür kein Verständnis hat ,tut mir leid.
    Glauben sie mir, die Flüchtlinge haben gerade ganz andere Sorgen, als Sie ,wo sich über die Hilfe die andere Leute ausführen meckern. .
    Wenn sie etwas Verbessern wollen , dann nehmen Sie es selber in die Hand.Aber hindern Sie bitte nicht die Menschen die versuchen zu helfen .
    Mühsam erarbeitete Hilfe , kann jeder der dumm genug ist, kaputtreden .Wer selber hilft ,merkt selber ,dass es nicht immer so ankommt wie geplant .

    Also erst besser machen, dann meckern und nicht anders rum.

    Helfen Sie auf eine bessere Art, dann steht Ihnen zu zu meckern ansonsten „einfach mal die Fresse halten !!!“ .

    • Ja, wir arbeitenden Deppen sollten unser Geld schön weiter zur Bank tragen. Noch nen Kredit dazu um uns die Konsumgüter zu leisten…. und unser Deppengeld kommt garantiert an der richtigen Stelle an. Schon mal ein wenig über den Geldtransfer nachgedacht?
      Liebe arbeitenden Deppen, die Probleme liegen ganz woanders, nicht bei den Flüchtlingen (zumindest nicht eure Probleme, die Flüchtlinge haben ganz andere Probleme) und sicher nicht im Einrichten von WLAN Verbindungen.
      Mir scheint fast, Öppe Alaaf und einige wenige sind hier die einzigen klar Denkende (frei Denkende) Menschen im Forum. Leider schreibt er eher selten in klarer Sprache, eventuell könnten die arbeitenden Deppen dann auch etwas verstehen?!
      Hat RTL2 und die Bild am Sonntag also doch ihre Arbeit vollbracht?

  8. ostbelgistan

    So schlimm kann es in denen ihrer Heimat Wohl nicht sein .
    1.Es sind fast nur Männer die flüchten die ihre Kinder,Frauen und Mütter im ach so gefährlichen Kriegsgebiet zurücklassen .
    2.Haben sie andererseits kein Problem die zurückgelassen per Internet zu erreichen.

    • Öppe Alaaf

      Tethering: Flatrate abonnieren, mobilen Hotspot auf Handy aktivieren, Computer pairen. Fertig! Schule hat WLAN. Das geht sogar im Wetzlarbad!

      Was wollen Sie eigentlich abwählen? Hirnmasse?

  9. Öppe Alaaf

    @Ostbelgistan und @ ist doch so!

    Da macht man endlich mal etwas richtig und sie reagieren sehr seltsam. Flüchtlinge besitzen Menschenrechte!

    Ist es rechte Pegida-Argumentation, Dummheit oder einfach nur Unkenntnis? Ihre Argumente sind platt.
    Text auf deutsch, weil man hier französisch nicht so mag:

    https://www.giz.de/fachexpertise/downloads/giz-de-2014-menschenrecht-meinungsfreiheit-u-info-in-ez-bf–.pdf

    Ferner beinhaltet Meinungsfreiheit das Recht, Informationen und Gedanken aller Art zu suchen, zu erhalten und über Grenzen hinweg weiterzugeben (Artikel 19 Abs. 2 Zivilpakt). Dies gilt für alle Gedanken und Meinungen, die nicht unter Artikel 19 Abs. 3 (zulässige Einschränkungen) und Artikel 20 (Verbot der Kriegs- propaganda und jeden Eintretens für nationalen, rassischen oder religiösen Hass) des Zivilpaktes fallen. Geschützt sind Sprache, Schrift, Zeichensprache sowie nonverbale Kommunikationsfor- men wie Bilder und Kunstobjekte. Zu den Ausdrucksformen werden Bücher, Zeitungen, Flugblätter, Poster, Banner, Kleidung und Eingaben gezählt; auch alle elektronischen und internetbasierten Medien werden darunter gefasst.

    2
    Staatliche Stellen sind gefordert, besondere Sorgfalt darauf zu verwenden, eine unabhängige und vielfältige Medienlandschaft zu unterstützen. Dies bedeutet auch, die Bedeutung neuer Internet- und Handy-basierter Informationssysteme anzuerkennen und deren Unabhängigkeit zu fördern. Alle notwendigen Maßnahmen sollen ergriffen werden, um Individuen Zugang zu diesen Medien zu ermöglichen. Weiterhin werden die Vertragsstaaten dazu auf- gefordert, die Unabhängigkeit staatlicher Rundfunkstationen zu garantieren. Lizenzen für staatliche bzw. öffentlich-rechtliche und kommerzielle Rundfunkanbieter sowie Bürgersender sollen gerecht vergeben werden. Zur Begründung führt der Ausschuss
    in der Allgemeinen Bemerkung Nr. 34 aus, dass freie, unzensierte und ungehindert arbeitende Medien notwendig sind, um das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung sowie die Umsetzbarkeit weiterer Menschenrechte abzusichern.

  10. ist doch so!

    @ Öppe Alaaf, so wie Sie schreiben, gillt das Recht nur für die Befürworter der Flüchtlingspolitik. Jede Medaille hat aber auch eine Rückseite und das sind nunmal die Gegner dieser Flüchtlingspolitik. Demokratie heisst doch frei. Nur, wer Angst hat, versucht den Gegner mundtot zu machen. Ein Sprichwort sagt: „WER SCHWEIGT, STIMMT ZU“.

    • Öppe Alaaf

      Was ist das denn für eine krude Replik? Haben Sie selbst keine Menschenrechte?

      Ich kann schon verstehen, dass Sie diese Pegida-Schablone gerne gegen alles und jeden einsetzen, aber wieso gilt das Recht nur für Befürworter?

      Stellen Sie sich mal nicht in die Ecke des mundtoten Deppen und sagen Sie mir, warum Ihre Menschenrechte missachtet werden. Warum Sie anderen Menschen diese Rechte nicht zugestehen glaube ich zu verstehen.

    • „@ Öppe Alaaf, so wie Sie schreiben, gillt das Recht nur für die Befürworter der Flüchtlingspolitik. Jede Medaille hat aber auch eine Rückseite und das sind nunmal die Gegner dieser Flüchtlingspolitik. Demokratie heisst doch frei. Nur, wer Angst hat, versucht den Gegner mundtot zu machen. Ein Sprichwort sagt: „WER SCHWEIGT, STIMMT ZU“.“

      Jeder hat Menschenrechte, denn die sind universell. Also haben auch Sie Menschenrechte.
      Wenn Sie gegen Internet für Flüchtlinge sind, sind sie auch gegen Internet für alle. Was ist wohl lobenswerter? Wollen Sie in der Frage selektiv vorgehen? Dann müssten Sie aber in Rechnung nehmen, dass man bei Ihnen auch sehr selektiv sein könnte.

      Ob Sie das wollen, steht aber auf einem anderen Blatt geschrieben. Diese ganze Flüchtlingshetze wegen Internet ist nur Augenwischerei und zeugt von wenig Verständnis unserer Gesetze und Gesetzgebung.

  11. Peter Müller

    Unsere Nachfahren werden eines Tages zu Flûchtlingen. wenn der Islam hier auch Einzug hâlt, und den gleichen Krieg hier fûhrt wie jetzt in Syrien. dann sind die Christen auf der Flucht.. Aber ich glaube das dann viele Gutsmenschen sich ein Kopftuch freiwillig umbinden werden aus Angst

  12. ostbelgistan

    @öppe alaaf

    Erklären Sie mir doch mal bitte warum überwiegend nur Männer unter den Flüchtlingen sind ?

    Und warum lassen die, wie bereits erwähnt , ihre Frauen ,Kinder ,Mütter und Schwestern zurück ?

    Müssen die Männer nicht damit rechnen das ihre angehörigen verletzt oder getötet werden ?

    Ich habe auch Frau und Kinder und ich würde niemals meine Familie in einem Kriegs- oder krisengebiet alleine zurück lassen .

    Und ja, wenn von den Flüchtlingen die überwiegende Mehrheit junge Männer sind empfinde ich das als eine Art von Bedrohung .

    Die Bereicherung was uns Politik und Medien weismachen wollen können wir uns gerne in den sogenannten problemviertel der Grossen Städte anschauen gehen wenn wir uns denn trauen.

      • Harry vom Dienst

        Qualitativ hochwertiges Material. Wenn man schon einen Punkt machen will, sollte man Inhalte zitieren, die man nicht nach zwei Minuten frantisch wegklicken will.

        Ausserdem beziehen sich die 80-90% Männerquote auf spezifischen Flüchtlingsströme, und nicht die gesamte Weltsituation, dass das Video herbeizieht.

      • ostbelgistan

        @Linde Nix

        Sie würden also alles verkaufen was Sie haben damit Ihr Mann, Vater oder Bruder flüchten könnte ?

        Wovon würden Sie denn dann leben und wo? Sie haben ja alles verkauft was Sie haben .

        Und natürlich ist es im I S kontrollierten Gebiet für Sie sicherer als auf der flucht.

        Denn während ihr Mann , Vater oder Bruder mit allem was Sie hatten weg ist werden Sie für Sie 2 schachteln Zigaretten verkauft oder versklavt .

        Ach ja die ersten 250 Flüchtlinge in Elsenborn waren “ nur “ Männer !

        Und viele in Elsenborn und Umgebung haben ihre Gewohnheiten geändert aus Misstrauen und Angst .

    • Öppe Alaaf

      Flüchtlingsversteher empfinden vieles als Drohung.

      Ich bitte Sie, lediglich darüber nachzudenken:

      – Dass in der Regel Männer in den Militärdienst (ALLER Kriegsparteien) gedrückt werden und davor fliehen.
      – Familien (noch) nachgeholt werden können, wenn der Ehemann/Vater die beschwerliche Reise geschafft hat.
      – Sie wegen der Mehrheit der Männer doch bitte nicht die Minderheit der Frauen und Kinder im Mittelmeer ersaufen lassen, oder?

  13. „Alle Zentren für Flüchtlinge in Belgien werden mit WLAN ausgestattet“

    Womit die“ Zentren für Flüchtlinge“ zudem nützlicher weise ausgestattet werden sollten, wäre sowas wie ein „Taxi-Dienst“.Den könnten dann vor allem junge, männliche Flüchtlinge bis in den Abendstunden „anfordern“, anstatt einheimische Bürger unter Drohgebärden vor ihrem Anwesen aufzufordern, sie mit ihrem Fahrzeug nach Elsenborn zurück zu bringen

  14. An alle Leute die sich sooo für die armen Flüchtlinge einsetzen: es werden euch noch Augen und Ohren offen gehen, ist alles nur eine Frage der Zeit, und dann wärt glücklich gewesen, das sie nicht gekommen wären.

  15. die Wahrheit

    Die Medien haben uns doch mitgeteilt, dass in diesen Ländern Krieg herrscht und dort alles kaputt sei. Komisch, wenn doch Krieg herrscht und alles zerstört ist, wie kann dann noch ein Internet in den zerstörten Städten funktionieren. Hier werden wir wieder verarscht oder??
    Wir müssen uns auf die Knie werfen, um ein Internet zu bekommen und .die ……

    • Öppe Alaaf

      Sitze gerade in Matonge mit ein paar Afrikanern zusammen. Internet funktionniert auch in Bürgerkriegsregionen.
      Schliessen Sie doch bitte nicht vom eigenen Unverstand auf den Rest der Welt. Ihre Argumentation beleidigt jeden digital native dieser Welt.

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