Politik

42%: „Trump macht mir Angst“ – Für 23% ist US-Präsident ein Verrückter

Donald Trump umringt von Reportern. Foto: Shutterstock

Vor drei Monaten wurde Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gewählt, seit drei Wochen ist der Republikaner im Amt und unterschreibt ein Dekret nach dem anderen. Das Unbehagen in aller Welt nimmt zu. „Ostbelgien Direkt“ fragte in einem neuen Online-Voting: Macht der neue US-Präsident Donald Trump Ihnen Angst?

Es gab insgesamt sieben Antwortmöglichkeiten, drei mit JA (Trump macht mir Angst), drei mit NEIN (Trump macht mit keine Angst) und eine mit WEDER NOCH. Knapp 300 Leser beteiligten sich innerhalb von 24 Stunden an dem Voting.

Insgesamt 42% der Teilnehmer räumten ein, dass Donald Trump ihnen Angst mache, 51% meinten das Gegenteil.

2% gaben an „Ja, ich hätte ihn zwar gewählt, weil in den USA eine Wende nötig ist, aber seitdem er im Amt ist, fürchte ich mich vor diesem Mann. Trump ist unberechenbar“. 17% meinten, ja, Trump machen ihnen Angst, alle Befürchtungen, die sie schon vor der Wahl gegenüber Trump gehabt hätten, seien bestätigt, ja sogar noch schlimmer geworden.

23% hielten den neuen US-Präsidenten für einen Verrückten. Wenn Trump nicht schnellstmöglich gestoppt werde, drohe der Welt ein neuer Erdogan oder sogar ein neuer Hitler.

Hingegen waren insgesamt 51% der Teilnehmer der Auffassung, der neue US-Präsident mache ihnen keine Angst. Trump sei kein Politiker, er habe seine eigenen Methoden, um die Dinge zu verändern, weswegen er auch gewählt worden sei, meinten 9%.

12% sagten, die Gegner von Trump hätten ihre Niederlage noch nicht verdaut und würden den neuen US-Präsidenten mit aller Macht diskreditieren.

Schließlich befanden 30%, Trump mache ihnen keine Angst, seine Methoden seien zwar ungewöhnlich, aber es gäbe ja auch noch Instanzen wie der Kongress und die Justiz, die ihn notfalls in seine Schranken weisen könnten (wie derzeit in Sachen Einreise-Dekret).

Last but not least konnten und wollten sich 6% der Teilnehmer an der Online-Umfrage noch nicht entscheiden. Sie würden die Lage noch beobachten und hätten sich bisher keine Meinung gebildet.

Diese Online-Umfrage zu Donald Trump ist damit beendet. In Kürze folgt ein neues Voting zu einem anderen Thema.

Vielen Dank für Ihre Abstimmung.

Wähler insgesamt: 292

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69 Antworten auf “42%: „Trump macht mir Angst“ – Für 23% ist US-Präsident ein Verrückter”

  1. Ach was!

    Herr Cremer,
    an einer solchen „Abstimmung“ möchte ich, trotz aller Bedenken die Trump auslöst, aus Prinzipnicht teilnehmen.
    Ist OD jetzt schon derselben Hysterie verfallen, wie sie in unserem östlichen Nachbarland seit der Ernennung von Trump zum US-Präsidenten „gehegt und gepflegt“ wird?
    Stellen Sie eher die Frage, ob Merkel Angst macht; die wäre mindest so berechtigt, auch wenn viele
    Naivlinge das nicht so sehen wollen

    • Wenn es eine Hysterie gibt, dann ist sie weltweit ausgebrochen, auch in Amerika selbst. Gestern hat der von Trump selbst bezeichnete Richter Trump kritisiert. Trump vermischt Geschäftsinteressen seiner Tochter mit seinem Amt und kritisiert als Präsident eine Modekette, die die Kollektion seiner Tochter aus ihrem Sortiment entfernt ( per Twitter und auf seinem Präsidentenaccount). Jeden Tag bietet Trump Einblick in sein fragwürdiges Verständnis davon, wie ein Land zu einen ist und welche Rolle ein Präsident zu spielen hat.
      Ich hätte allerdings statt nach den Ängsten danach gefragt, was die Menschen von der Politik und den Methoden des Präsidenten halten. Meine Antwort: unterirdisch.

  2. Komischer Vergleich

    Sie stellen wohl Vergleiche!? Der Tramp hat in den Wochen schon mehr Unfuge gemacht als die Frau Merkel in all den vielen Jahren!? Der Tramp steht im Verdacht bei vielen Ärzten wegen einer „bestimmten“ Krankheit?! Der Mann „tickt“ nicht ganz richtig.

    • @Komischer Vergleich
      Frau Merkel ist für den unkontrollierten Zustrom von Flüchtlingen und Terroristen mit dafür verantwortlich das allein in Deutschland ca. 500 Schläfer leben die darauf warten von einem Iman nach dem Freitagsgebet losgeschickt werden Attentate zu verüben.

    • Jürgen Margraff

      Also soo kann nur jemand argumentieren der alternative Facts für unumstösslich hält – die 9/11 Terroristen stammten aus Saudi Arabien & dem Libanon die sind NICHT auf diesem Walt Disney Verschnitts Liste – kein einzige US Bürger ist bis 2015 auch nur einem Djihadisten dieser Länder zum Opfer gefallen – die Bostoner Bombenleger stammten aus dem muslimischen Teil der ehemaligen UdSSR – der Orlando Attentäter war gar ein Ami – Angst vor Trump?? Ich würde ja sagen, denn das A… mit Ohren ist labil, bei jeder Kleinigkeit twittert er los wie der Teufel hinter einer armen Seele – In Syrien (ist auf der Liste, dankeschön, wusste ich) ist der Assad mit Wladimir den Ayatollahs & der Hezbollah gegen alle Rebellen – die westlichen Länder & deren muslimische „Anhängsel“ sind laut eigenen Aussagen nur gegen die ISIS, ausser den Türken die ihre Rechnung noch mit den Kurden begleichen möchten – jetzt komm der Trumpist und verlangt erst mal eine sogenannte „Non flight zone“ tolle Idee, da bleiben die Flüchtlinge da unten und zwar in Sicherheit – aber und das ist ein grosses ABER, die Umsetzung der non flight zone erfordert zur Kontrolle der Flüchtlinge boots on the ground, denn sonst wird die ISIS diese Zonen als rückwärtige Ruhezone & Depotraum benutzen – geht nicht, denn Assad wird erstens keine US Soldaten diese Kontrolle ausüben lassen wollen & zwotens falls die Kontrolle von den Syriern oder den Russen ausgeführt würde wäre der Sinn des Ganzen nicht erreicht – das ist das eine bei der Non flight zone, das zwote ist in Syrien sind syrische & russische Flugabwehrraketen der Typen S300 & S400 stationniert, extrem gefährlich, allein deren Vorhandensein schreckt eine Luftwaffe ab, falls sie nicht tatsächlich auf Kampfhandlungen aus ist – dann die Allianz des Assad, im Endeffekt wird Putin sich nicht für Donald sondern für Assad entscheiden & den Iranern im nuklearstreit mit den USA den Rücken stärken – das wiederum wird Donald Duck auf die Palme treiben und zu Twittertiraden geradezu herausfordern, Wladimir mag nicht kritisiert werden, und schon garnicht aus dem Weissen Haus, also wird er medial dagegen halten & der Orange Man wird aus der Haut fahren, vorbei ist es mit der angedeutenten russich amerikanischen Entspannung – das geschieht eigentlich jetzt schon bei Donetsk, der Orange Man kann die Satelittenbilder nicht einfach beiseite schieben, also sagt er den Russen wo’s stinkt, die mögen das nicht – und schon ist der nächste potentielle Krisenherd da – Hier hab‘ ich noch nicht mal die Spratleys, das südchinesische Meer, Taiwan oder die beiden Koreas erwähnt – der aktuelle POTUS ist eine reale Bedrohung für die Menschheit & eine real konkrete für die US Amerikaner & deren Rechtssicherheit

      • karlh1berens

        Hallo Jürgen, soviel ich weiß hat Trump von „sicheren Zonen“ in Syrien gesprochen. Ich habe nirgendwo gelesen dass Trump eine NO-FLY-ZONE fordert. Darauf würde sich Putin natürlich nicht einlassen. Hast Du Links ?

        • Jürgen Margraff

          Die „sicheren Zonen“ sollen auf No flight zones basieren – das Problem dabei ist die Kontrolle & die Flugabwehrraketen der Gegenseite – für die Kontrolle müssen die Amis Soldaten entsenden & das mögen sie nicht und was die Flugabwehr anbelangt, ist es so, falls die No flight zones eingerichtet wird, kann Assad & Co sowas nicht zulassen, denn das würde Rückzugszonen erlauben die für ihn gefährlich sind, also schiesst er entweder Luftabwehrraketen oder es kommt zu Luftkämpfen – Sichere Zone, ohne No flight zone ist nicht sehr sicher – die Amis möchten sichere Zonen schaffen, das ist lobenswert, aber um die syrische Luftwaffe oder die russische davon abzuhalten dort zu bombardieren braucht es Kampf & Überwachungsflugzeuge die sehr schnell in Kampfhandlungen verwickelt würden – denn auch der Iran hat S300 da unten kocht jeder sein eigenes Süppchen

  3. Und ihr glaubt alles was in den Medien steht ?! Wie blöd seid ihr eigentlich alles zu glauben was man euch aufzwingt! Hitler und göbbels waren schon das beste Beispiel wie sie die Leute schon früher manipuliert haben !!! Lasst Trump mal machen , vielleicht ist der garnicht so schlecht … da brauch man keine Angst vor zu haben , mir machen eher die verlogenen Medien und die Leute die den ganzen Müll schlucken Angst ! Wie kann man nur so naiv sein . Wacht auf Leute ! Schaut euch die Welt mit euren eigenen Augen an , und nicht durch die Glotze !!!

    • Kein Eupener

      Genau und Trump macht Politik gegen das Wall Street Establishment und für den normalen Bürger. Allerdings leuchtet mir da noch nicht so ganz ein, warum man dann ebendieses Establishment mit in die Regierungsverantwortung nimmt. Mir scheint als hätten die Medien gerade weniger Interessenskonflikte als der President himself, aber das ist auch nur eine sehr subjektive Meinung meinerseits.
      Noch zu Hitler und Göbbels, ich denke die Herren bedienten sich damals vermehrt alternativer Fakten, korrigieren Sie mich bitte, falls Sie da anderer Meinung sind. Den Trump nun da als genaues Gegenteil darzustellen, halte ich für eine äußerst gewagte These.

  4. karlh1berens

    Damit hier keine Missverständnisse aufkommen : Mein Wunschkandidat für den Präsidentenjob in Amiland war Bernie Sanders. Nachdem Killary den jedoch abgesägt hatte (und daraufhin die democrats die Wahl verloren hatten) war mir jeder recht außer Killary. Von mir aus hätte es auch Kim Jong Un oder Olliver Paasch werden können.

    • „Damit hier keine Missverständnisse aufkommen : Mein Wunschkandidat für den Präsidentenjob in Amiland war Bernie Sanders. “

      Sagt der Trump-Fan, nachdem ihm die Augen ganz schön auf gegangen sind..

      • karlh1berens

        Das habe ich auch vor den Wahlen schon auf OD gepostet. Als Antwort auf eine Replik von nmm. Aber leider ist eine Suche in den Kommentaren bei OD nicht möglich.
        Darüber hinaus hatte ich bis gestern nichts an Trump auszusetzen. Dass er angeblich jetzt mit Saudiarabien gemeinsame Sache machen will, wie ich gestern auf DWN las, finde ich nicht okay aber irgenwas wird der sich wohl dabei gedacht haben.
        Trump ist das beste was der Welt passieren konnte.

        • „Das habe ich auch vor den Wahlen schon auf OD gepostet. Als Antwort auf eine Replik von nmm. Aber leider ist eine Suche in den Kommentaren bei OD nicht möglich.“
          Sie schreiben wirr. Was haben Sie vor den Wahlen gepostet?

          „Darüber hinaus hatte ich bis gestern nichts an Trump auszusetzen.“
          Ach echt?

          „Dass er angeblich jetzt mit Saudiarabien gemeinsame Sache machen will, wie ich gestern auf DWN las, finde ich nicht okay aber irgenwas wird der sich wohl dabei gedacht haben.“
          Und vor allem mit Terrorstaaten weiterhin Geschäfte macht.

          „Trump ist das beste was der Welt passieren konnte.“
          Das liest sich mittlerweile nur noch sehr halbherzig.

          Entscheiden Sie sich mal, Herr Berens.
          Ihre Ausflüche sind stellvertretend für die allseits bekannte Politik, wie sie in unseren Reihen geführt wird.

          „Das Beste“ definierten wohl eine überwiegende Wählerschaft wohl mit etwas anderem.

          • karlh1berens

            Sie und ich brauchen uns in dieser Sache nicht zu entscheiden. Trump ist in Amiland zum Präsidenten gewählt worden, verstehen Sie ? Ihnen (und mir) steht es selbstverständlich frei, ihn abzuknallen. Ich tu’s nicht. Tun Sie’s ? Soviel Konsequenz traue ich Ihnen nicht zu – sorry.

            • Sie haben Recht, gut, dass Trump gewählt wurde. Dann kann er allen zeigen, wie man es, wenn überhaupt, nicht tun sollte.
              Er ist nämlich dabei zum unbeliebtesten und schlechtesten Präsidenten überhaupt zu werden.
              Es gibt jetzt schon genug Wähler, die ihre Wahl im Nachhinein bereuen.
              Mir war nur nicht bewusst, dass Sie sich plötzlich gerne in Sachen „Sarkasmus“ üben, Herr Berens..

  5. Europäische Zentralbank

    Ich habe nur Angst das die EZB mein Sparkonto weiter Richtung Null schmelzen lässt. Ausserdem habe ich Angst vor Erdogan das er der Kanzlerin neue Gäste schicken könnte. Desweitern habe ich Angst vor Überfremdung, wachsender Kriminalität, Arbeitslosigkeit, usw.
    Komischerweise habe ich keine Angst vor Trump.

  6. Angst ist immer gut. Angst, namentlich Klimaangst, Atomangst, NOX Angst, Feinstaubangst, Ozonangst…. ist die Basis der Mediokratie. Die Medien erzeugen die Angst, die Politik präsentiert die Rettung, die dummen Schweine zahlen. Jetzt noch die Trump-Angst, was wollen wir mehr? Es lebe die Angst

  7. LosKotzos

    Man kann über vieles reden, auch ob Trump ein guter oder ein schlechter Mensch ist.
    Fakt ist das die Politik für ein Großteil der Menschen einfach nicht mehr da ist.
    Auch Zufriedenheit wird heute hauptsächlich mit materiellen Werten in Verbindung
    gebracht.
    Alle, denke ich wissen, das wir Veränderungen brauchen.
    Ich sehe nur das die Politik nicht mehr in der Lage ist Veränderungen herbeizuführen.
    Sie subventioniert und fördert Maßnahmen die im freien Handel gar keine Chancen hätten selbstständig zu funktionieren.
    Diese lassen Sie sich dann von den Leuten die arbeiten bezahlen.
    Natürlich nicht ohne sich noch einen Obulus abzugreifen für ihre Wohltaten.
    Oder Sie beschließen Sachen die sowieseo nicht zu ändern sind oder eh keine Bedeutung haben.
    Zusätzlich unterstützen Sie noch eine Handvoll Menschen die dem Glauben verfallen sind es gäbe den ewigen Wachstum.
    Und das auf einem Planeten der nicht mitwächst.
    Nur noch auf Basis der Mehrbevölkerung.
    Und für die Menschen die das nicht bezahlen können gibt es unendliche Hilfsprogramme. Natürlich wieder von der arbeitenden Bevölkerung finanziert.

    Jetzt stelle ich mir natürlich die Frage vor was ich da Angst haben soll.
    Vor Trump, der einigen vielleicht nicht mehr ermöglicht ihrem Luxusdasein zu frönen.
    Oder von unserer sogenannten Demokratie die absolut bewegungsunfähig geworden ist
    und die im Geiste des ewigen Wachstums es schafft unseren Planeten für nachkommende
    Generationen unbewohnbar zu machen.

    • Wem bitte möchte Trump nicht mehr ermöglichen, ihrem Luxusleben zu fröhen ? Sich selbst, den Milliardären in seinem Kabinett, den Unternehmern, denen er die Stuern kürzt, den Bankern, deren Reglementierungen er lockert ? Bisher hat Trump keine einzige Maßnahme getroffen, die zu einer Umverteilung des Reichtums führen würde. Im Gegenteil, durch die Einschränkungen von Obama-Care bürdet er den Ärmsten neue Lasten auf. Wo leben sie ?

      • LosKotzos

        Ich behaupte mit keinem Wort das Trump die Lösung ist.
        Ich behaupte das die etablierte Politik auch keine Lösung mehr parat hat, da in unserer Form der Demokratie nichts, aber auch gar nichts mehr passiert.
        Mir macht Trump aber nicht mehr Angst wie unsere hochgelobte Demokratie.

        Der Krieg arm gegen reich hat schon lange begonnen und die Reichen werden die Schlacht auch gewinnen.
        Den Krieg hingegen werden alle verlieren, es sei denn unsere Elite entdeckt fremde Welten
        und müssen den Planeten nicht mehr mit uns bewohnen.

    • Ach was!

      Mir macht eher angst, dass die Merkel durch ihre Flüchtlingspolitik dem Terror Tür und Tor geöffnet hat, bzw. immer noch öffnet. Sie will auch keine“ Obergrenze“ für potentielle Terroristen. Und angst macht mir auch die Politik in Belgien, wo die Politiker ( hauptsächlich die Roten und Grünen) es zulassen, wie Moscheen sich Richtung Islamischer Staat entwickeln, durch die Finanzierung von Saudi Arabien; es wird drüber hinweggeschaut, wie in bestimmten Moscheen Radikalismus gepredigt wird, Hauptsache Belgien kann Waffen zu den Saudis liefern. Damit werden Arbeitsplätze gesichert und die Politiker versprechen sich dadurch wiedergewählt zu werden.Wenn dann Attentate durch radikale Muslime erfolgen, wird seitens der Politik heuchlerisch Beileid bekundet; wenige Tage später ist alles wieder vergessen; das Geld der Saudis fließt weiter in die Moscheen um den Wahabismus bei uns voran zu treiben und die „Ungläubigen“ liefern weiterhin Waffen zu denjenigen, die unsere Vernichtung im Auge haben; perfide Welt….

  8. Ekel Alfred

    @ LosKotzos, ich habe auch keine Angst vor Trump, bin Ihrer Ansicht….vielleicht findet man ja demnächst Platz für ALLE auf dem Mars….den Mond brauchen wir ja schon nicht mehr….Angst macht mir die aus allen Fugen krachende Demokratie….soeben wurde auf 100,5 verkündet, dass man bereits Morddrohungen an die Direktion und das Personal des Maritim-Hotels in Köln verkündet hat, da dort die AFD ihre Jahreshauptveranstaltung abhalten möchte….wer macht denn nun Angst?….die ach so tollen Demokraten der CDU/CSU sowie deren Verbündete oder Trump?….

  9. Johann Klos

    Täglich mindestens drei Artikel zu Trump – egal was man öffnet immer Opa Trump

    Schön, daß sonst auf der Welt nichts passiert. Nachts werde ich schweißgebadet wach vor lauter „muslim-ban“. Wenn ich mich so langsam wieder beruhigt bekomme und mir einen warmen Kakao gemacht habe, bin ich ganz erleichtert, das uns doch eine Menge Wasser von unseren Freunden trennt. Aber dann fällt mir ein , die Petri, die Le Pen der Wilde aus den Niederlanden usw alles Trumps, Jetzt ist es aus mit dem Schlafen, die armen armen Fluggesellschaften.

    So ein Scheiß und das nun vier Jahre lang. Wäre der richtige Zeitpunkt um mal so richtig die Preise zu erhöhen. Stecken wir ja derzeit alles locker weg vor lauter Ge Trumpe.

  10. Es ist sehr beruhigend, dass in Washington ein Trump und in Moskau ein Putin regiert. Dass die Schurken jetzt nervös werden, zeigt, dass es mit den Schurken zu Ende geht.

    Sonntag wird in Berlin ein Hetzer wie Steinbrück installiert, mal sehen wann er wieder abmontiert wird.

  11. Zaungast

    Der Mann macht mir Sorgen, und zwar wegen dem hier:

    Der amerikanische ¨Präsident, der mächtigste Mann der Welt, der den Finger am Abschussknopf für Atomrakeien hat, der ereifert sich auf Twitter darüber, dass eine Geschäftskette das Modesortiment seiner Tochter abgesetzt hat.

    Abgesehen davon, dass er damit hemmungslos private Interessen mit seiner Politik vermischt, was allein schon ein Skandal ist, fragt man sich, ob der Mann nichts Wichtigeres zu tun hat, als sich über solche Lappalien zu erregen, wie auch über die Anzahl Zuschauer bei seiner Amtseinführung und darüber, dass Clinton mehr oder weniger Stimmen als er bekommen hat.

    Der in der grossen Politik mal so und mal so reagiert. Siehe die NATO, siehe China.
    Der Berater und Beraterinnen ernennt, die Stuss erzählen. Der nach eigenen Aussagen von den Ratschlägen seiner Tochter abhängt. Ein wahrhaft großer Staatsmann.

    Originalton: „My daughter Ivanka has been treated so unfairly by @Nordstrom. She is a great person — always pushing me to do the right thing! Terrible!“

    Terrible!

  12. Bernstein

    Ich war 40 Jahre im Verkaufsaußendienst erfolgreich tätig, ebenfalls war ich in einigen Vereinigungen an verantwortlicher Stelle aktiv.
    Um an diesen Stellen Erfolg zu haben durfte man seine Kunden bezw. Vereinsmitglieder nicht verärgern, nicht brüskieren und nicht beleidigen .

    Donald Trump macht einen Fehler nach dem anderen, er benimmt sich wie ein dummer Junge und zerstört das Vertrauen der Menschen welche er für die erfolgreiche Durchsetzung seiner Ziele nötig hat.

    Persönlich mache ich mir große Sorgen um unsere Zukunft in Belgien und Europa..

    • Stimmt, als Verkäufer muss man immer im Sinne des Kunden auftreten. Dazu passt dann folgende Weisheit: „Woran erkennt man dass ein Verkäufer lügt?“. Antwort: „Er bewegt seine Lippen“. Das lässt sich 1:1 auf die Politik übertragen, denn auch hier will die Kundschaft belogen werden. Jetzt taucht einer auf der Klartext redet, oh wie schlimm, das geht gar nicht, alle Welt spielt verrückt. Natürlich hat Trump mit vielem nicht recht, aber er spricht eine deutliche Sprache im Gegensatz zu den etablierten Politikern die stundenlang reden können ohne dabei etwas konkretes gesagt zu haben….

    • Zaungast

      Genau! Von seinen Fans wird immer wieder betont, dass er ein guter Geschäftsmann gewesen sei und deshalb auch ein guter Präsident sein werde.

      Wer als Geschäftsmann aber auf diese Weise verhandelt, wird schnell auf die Nase fliegen. Wenn ich etwas verkaufen will und knalle meinem Verhandlungs“partner“ (Bei Trump sind das „-gegner“) einen Vertragstext unter die Nase mit den Worten: „Meine Interessen zuerst!“, was wäre das Ergebnis?

      Vielleicht auch aus diesem Grund, neben anderen, hat Trump ja schon ein halbes Dutzend Bankrotte hinter sich. Den siebten, den der USA, betreibt er gerade mit Eifer.

    • Zaungast

      Ach, Frau Baudimont, Sie wieder mit Ihren Links.

      Inflation ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Und ganz bestimmt gab es sie im alten Rom z. B. unter Kaiser Diokletian, der schon Höchstpreise festsetzen musste. Es muss wohl in der Natur des Menschen liegen, die Sie ganz gewiss nicht ändern werden.

      • Baudimont

        Zaungast, Haben Sie meinen Links gelesen ?
        Raub, Politik, Diebstahl, Vergewaltigung, Reibereien sind wahrscheinlich auch so alt !
        Und Sie wollen es ganz gewiss nicht ändern, es tut mir leid, daß ich mich nicht damit abfinden kann.

        • Zaungast

          Das ehrt Sie, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es ein Zahlungssystem ohne Inflation noch nirgends gegeben hat und nicht geben kann. Beweisen Sie mir das Gegenteil. Eher können Sie Wasser bergaufwärts fließen lassen.

          Ihr Link? Selbst in einem System von Gold- und Silberwährungen – dem Idealbild in Ihrem Artikel – hat es Inflation gegeben. Beispiele: Wie schon erwähnt, Diokletian, dann die Hyperinflation in Europa zur Zeit der Entdeckungen, als Gold und Silber in großen Mengen aus Südamerika nach Spanien flossen. Hier mein Link dazu: http://www.zeit.de/zeit-geschichte/2011/01/Suedamerika-Gold-Silber

          „Das womöglich sonderbarste und gefährlichste Instrument des Staates ist seine Zentralbank, die es ihm erlaubt, nicht nur beliebig viel Geld aus dem Nichts zu drucken, sondern ebenso Geldkredite aus dem Nichts zu schaffen.“
          Steht in Ihrem Artikel. Wenn der Staat also beliebig viel Geld drucken kann, warum muss er dann auf Anleihen bei Banken und Privatleuten zurückgreifen? Warum muss er dann Steuern erheben? Befragen sie mal Dr. Meyer dazu. Der möchte nämlich gerne dem Staat eben diese Geldschöpfung zurückgeben und steht also diametral Ihrem Artikelschreiber entgegen…

          Aber da Sie bekanntlich resistent gegen Fakten sind, laufen Sie nur ruhig weiter Ihren Gurus nach.

          • karlh1berens

            Zitat Zaungast : „Wenn der Staat also beliebig viel Geld drucken kann, warum muss er dann auf Anleihen bei Banken und Privatleuten zurückgreifen? Warum muss er dann Steuern erheben?“

            Weil er MUSS ! Er, der Staat, wird durch die Reichen gezwungen Steuern zu erheben damit er diese (Steuern) anschließend an die Reichen weiterschustern kann. Anschließend ziehen die Reichen das Geld aus dem System bis keins mehr da ist und der Staat wieder Steuern eintreiben muss. Oder er leiht sich das Geld bei den Reichen gegen ordentliche Zinsen.
            Schon mal überlegt, was in der Stunde Null (zum Beispiel nach einem Krieg) passiert ? Keiner hat Geld, nur der Staat druckt welches. Also – geht doch !
            Wo man das nachlesen kann ? Auf OstbelgienDirekt !

            • Zaungast

              Herr Berens, lesen Sie diesen Satz noch einmal: „Das womöglich sonderbarste und gefährlichste Instrument des Staates ist seine Zentralbank, die es ihm erlaubt, nicht nur beliebig viel Geld aus dem Nichts zu drucken, sondern ebenso Geldkredite aus dem Nichts zu schaffen.“

              Das steht als Behauptung in dem von Baudimont verlinkten Artikel. Wenn dem wirklich so wäre, dann brauchte der Staat weder Steuern zu erheben noch Anleihen aufzunehmen, sondern könnte beliebig die Notenpresse bedienen. Das ist nun aber augenscheinlich nicht der Fall, was den besagten Artikel ad absurdum führt.
              Selbst Trump kann nicht unbegrenzt Geld drucken, um seine Mauer zu finanzieren…

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