Am 8. Dezember 2017 wird Königin Mathilde in Düsseldorf ausgezeichnet. Sie erhält einen Preis für ihr Engagement für die Nachhaltigkeit.
Bei der Auszeichnung handelt es sich um den diesjährigen Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.
Als Schirmherrin zahlreicher Organisationen und Projekte fördere Königin Mathilde eine nachhaltige Entwicklung in vielfacher Weise, so die Initiatoren in ihrer Begründung der Verleihung des Preises. Besonders lägen ihr die Themen Armutsbekämpfung, Bildung, Gesundheit und die Stärkung der Rechte von Frauen und Kindern am Herzen.
Die Königliche Familie anlässlich des Te Deums am Nationalfeiertag 2017 in Brüssel. V.l.n.r.: Prinzessin Eleonore, Prinz Gabriel , Königin Mathilde, König Philippe, Kronprinzessin Elisabeth und Prinz Emmanuel. Foto: Belga
Seit 2000 fördert der „Königin Mathilde Fonds“ Projekte, die die Situation benachteiligter junger Menschen verbessern. Als Ehrenpräsidentin von UNICEF Belgien reist die Monarchin u. a. nach Afrika und Asien, als Sonderbeauftragte der UNICEF/UNAIDS Kampagne gibt sie HIV-infizierten Kindern eine Stimme.
2016 wurde I.M. Königin Mathilde von den Vereinten Nationen in den Kreis der „Sustainable Development Goals Advocates“ berufen. In dieser Funktion gibt sie den Zielen für eine nachhaltige Entwicklung eine Stimme und unterstützt den Generalsekretär der Vereinten Nationen dabei, diese in der Gesellschaft zu verankern.
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis prämiert Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung sowie Persönlichkeiten verschiedener Felder, die national und international herausragende Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten.
Mit fünf Wettbewerben, über 800 Bewerbern und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Er wird am 8. Dezember zum zehnten Mal in Düsseldorf vergeben.
Gute Sache
Blöde Sache. Mit ihrer Freizeit, jeder Menge Bedienstete, Sekretäre usw. ist es leicht sich zu engagieren. Eine Königin bekommt einen Nachhaltigkeitspreis! Unsere Welt verblödet.
Die Deutschen; die sind ganz geil auf königliches Blut. Nur deshalb bekommt Karl-Heinz Lambertz den Preis nicht. Der hätte ihn glatt genommen.
Karl Heinz Lambertz ist doch „Unser“ Ostbelgische König.
Ist er denn nicht nominiert für den Preis Lebensleisting ?