Die Protestaktion von CSC und FGTB am Montagabend in Eupen (siehe Bericht an anderer Stelle) ist vom Regionalsekretär der sozialisten Lehrergewerkschaft CGSP, Frédéric Straet, als „richtigen Erfolg“ gefeiert worden.
„Das Frühjahr wird rot sein (wie Ketchup)… für Sie und mit Ihnen!“, hieß es in einer E-Mail, die am Dienstag von Straet verschickt und von einem Empfänger an „Ostbelgien Direkt“ weitergeleitet wurde.
Wörtlich hieß es in dem Schreiben von Regionalsekretär Frédéric Straet:
Kameraden,
Bei dem Besuch des Ministers Bacquelaine gestern Abend in Eupen konnten wir einen richtigen Erfolg erzielen. Danke für Ihre Anwesenheit, die Stimmung war super!
Die Medienpräsenz war heute Morgen groß, sowohl in der lokalen Presse als auch in den regionalen und nationalen Medien!
Wie immer haben wir auch die negativen Reaktionen und oft populistischen, rückschrittlichen und unbegründeten Kommentare auf verschiedenen virtuellen Plattformen und sozialen Netzwerken lesen müssen…
Anbei finden Sie ein Bild, das als einzige Rückantwort an diese Verächter dienen wird. Gerne können Sie dieses Bild weiterleiten.
Wir sehen uns morgen in Eupen oder in Lüttich. Wir müssen weiterkämpfen.
Das Frühjahr wird rot sein (wie Ketchup)… für Sie und mit Ihnen!
Frédéric STRAET, Secrétaire régional /Regionalsekretär
Anmerkung der Redaktion: Das Bild, von dem in dem Schreiben die Rede ist, wurde „Ostbelgien Direkt“ inzwischen ebenfalls zugesandt (siehe oben).
Siehe auch Artikel „Auch CSC reagiert: Bacquelaine gab sich arrogant und unfreundlich“
Die Politik der MR/PFF führt zu Not, Verelendung und Leid. Jeden Tag. Empört Euch!
Diese Hetze über Not, Verelendung und Leid könnten von einem der Idioten kommen, die bei Bosten die Sau raus gelassen haben. Es kommen schwere Zeiten für Faulenzer, Wegelagerer und rabiate Gewerkschaftler.
Sucht Euch schon mal eine Arbeit, dann geht dieser Kelch an Euch vorbei!
Wie sagte doch der Gewerkschaftler zum Herrn Minister: es gäbe viele Menschen, die schon mit 40 verschlissen wären!
Dann rappelt Euch mal auf!
Bitte posten Sie fleissig in diesem Tonfall weiter. Einen größeren Gefallen können Sie den Gewerkschaften nicht tun.
Mit ihren dummfrechen Posts werden sie keine Stimmen sammeln. Den gleichen stupiden Schreibstil finde ich auch auf ihrer Seite der Ameler Opposition. Weiter so Herr A……..s, sie sitzen doch vermeintlich im sicheren Glashaus.
Die Ameler Opposition?
Hat diese sich in den letzten Wochen nicht schon genug blamiert, mit ihrem Kampf, im Volksmund auch „Zwergenaufstand“ genannt, gegen den Bürgermeister Schumacher und die Mehrheit?
Leider haben diese, samt ihrem gottähnlichen Anführer, der sich gerne mit den PFFlern schmückt, immer noch nicht verstanden, warum sie nicht die Mehrheit erhalten haben.
Tipp: bei Google einfach „unfähig“ suchen! ;-)
Da helfen Beschimpfungen (Verursacher dieser ganzen Misere…Brandstifter…) gegen den Ameler Bgm auf Facebook auch nicht weiter, sondern zeigen nur die vollkommene Hilflosigkeit der Opposition, bzw. des Verfassers, der nicht in der Lage ist, sachlich und vor allem höflich zu antworten. Zumals der Zuspruch dieser Beiträge auf Facebook gleich Null ist, aber durch die blaue Brille
und Mithilfe eines guten Weines, …
Und die Jahre der PS haben uns zum Wohlstand gebracht ???
Ich muß Tränen lachen ……. , wer hat denn die Kassen die letzten Jahre leer gemacht, obschon kein Geld da war.
und wer alles hat das Geld nicht angenommen?
Wenn alle Lehrer so denken wie Herr Straet, dann kann einem Angst und Bange werden! Arme Schüler!
HINWEIS: Das Bild, von dem in dem Schreiben die Rede ist, wurde „Ostbelgien Direkt“ inzwischen ebenfalls zugesandt (siehe oben).
Warum bringen sie diesen Mist der arbeitsscheuen Paletten und Straßenbelag verbrennenden Elemente?
Ihr Publikum ist zum Großteil nicht der Meinung dass sie rückschrittliche und unbegründete Kommentare auf verschiedenen virtuellen Plattformen und sozialen Netzwerken schreiben.
Dazu noch ist es einfach lachhaft dies aus sozialistischem Munde zu hören.
Heute ist es mit den Gewerkschaften zumindest wie sie bei uns und in Frankreich agieren so wie es mit der Leichentransport-Steuer der Stadt Eupen. Die Pferde die den Karren ziehen gibt es nicht mehr und die Kinderarbeit auch nicht mehr.
Damit alle sehen, was leider aus den Gewerkschaften geworden ist.
„Mann“ lebt von diesem ……….
Die Roten haben uns die Scheisse eingebrockt.
Jetzt müssen die anderen den Salat ausbaden und wer steht da und spielt sich als Vertreter der Bürger auf, die Roten!
Das ist so als wenn du dir vor de eigene Haustüre machst und dann deinen Nachbarn anpöbelst, beschmutzt und beschuldigst, er sei es gewesen!
Welche Scheiße denn bitte?
Hohe Steuern, hohe Lohnnebenkosten, hohe Arbeitslosigkeit, hohe Schulden, und trotzdem Nicht das funktioniert … hab ich genug Scheisse aufgezählt? 35 Jahre PS in der Regierung, da werden Sie die Verantwortung der Roten doch wohl nicht leugnen? Wahrscheinlich doch. Wie Mayo schreibt: vor der eigenen Tür nen Haufen setzen und den Nachbarn beschuldigen, er wärs gewesen.