Zwei große Klima-Institutionen sind sich einig: Der vergangene Januar hat einen neuen Temperatur-Rekord aufgestellt.
Der vorige Monat war nach Angaben der US-Wetterbehörde NOAA der weltweit wärmste Januar in ihrer 141-jährigen Messreihe. Damit setzt sich ein Trend der Erwärmung aus den vergangenen Jahren fort.
Vier der wärmsten Januar-Monate wurden seit 2016 gemessen, die zehn wärmsten seit 2002, wie die Behörde am Donnerstag (Ortszeit) weiter mitteilte.
16.07.2012, —: Die NASA-Aufnahme aus dem Jahr 2006 zeigt die westliche Hemispähre der Erdkugel. Foto: NASA Goddard Space Flight Center/NASA/dpa
Die globale Temperatur habe 1,14 Grad Celsius über dem Januar-Durchschnitt des 20. Jahrhunderts von 12,0 Grad gelegen. Die Temperatur sei sehr knapp über dem bisherigen Januar-Höchstwert aus dem Jahr 2016 gewesen.
Vergangene Woche hatte der Klimawandeldienst des europäischen Copernicus-Programms (Copernicus Climate Change Service) bereits erklärt, dass der Januar der wärmste in Europa und ganz knapp auch weltweit seit Beginn der jüngeren Aufzeichnungen im Jahr 1981 gewesen sei.
Der europäische Klimawandeldienst stützt sich nach eigenen Angaben generell auf die Messungen seit 1981, die besonders zuverlässig seien.
Nach NOAA-Angaben war der Januar besonders warm in großen Teilen Russlands, in Teilen von Skandinavien und in Ostkanada. Dort sei es mindestens 5 Grad wärmer gewesen als in den Regionen im Januar üblich.
Mit Blick auf die Vereinigten Staaten war der vorige Monat der fünftwärmste Januar seit Messbeginn im Jahr 1880, wie NOAA weiter mitteilte. (dpa)
Noch mehr CO2 Steuern zahlen und alles wird gut….
Oder dumme Kommentare abgeben…
… das mit den dummen Kommentaren obliegt Ihnen doch wohl eher.
„Nullwachstum“ soll das Klima verbessern.
Das hat doch nur Vorteile! Ich brauche nicht so viel heizen, es Streusalz macht mir nicht der Auto Kaputt, ich brauch keine Winterreifen und kann am Samstag zu Fuß zur Party auf der Ochsenalm ohne mich was abzufrieren. Also alles in Ordnung.
Aber Wasser genug, oder.!!!