Die Wallonische Wasserverteilungsgesellschaft (SWDE) sieht von einer angedachten Preiserhöhung Anfang 2024 ab und wird die Lage im Juni kommenden Jahres erneut beurteilen. Das gab die ostbelgische Regionalabgeordnete Christine Mauel (PFF/MR) am Dienstag bekannt.
Ursprünglich hatte die SWDE eine Erhöhung um vier Prozent zum Jahresanfang 2024 angepeilt, nachdem der Preis für das Wasser der Verteilungsgesellschaft, an die fast 200 Gemeinden in der Wallonie und in der DG angeschlossen sind, 2022 sechs Prozent gestiegen war.
„Die SWDE kann den Wasserpreis nicht ohne Zustimmung der WR erhöhen“, erklärte Mauel. „Es braucht eine Genehmigung durch die Regierung in Namur.“ Bei der SWDE gehe man davon aus, dass die aktuelle Situation es erlaube, die laufenden Kosten mit den geschätzten Einnahmen zu decken. Das werde sich aber ändern, wenn ein neuer Indexsprung komme, so die Abgeordnete. „Der wird die Lohnkosten nach oben treiben.“
In der Wallonie verbraucht ein durchschnittlicher Haushalt zwischen 75 und 80 Kubikmeter Wasser im Jahr. Der SWDE-Preis liegt aktuell bei rund 2,80 Euro pro Kubikmeter.
Die SWDE ist auch eine beliebte Spielwiese für die Politik. Es wäre interessant mal den Vorstand davon zu kennen. Wenn man sieht wie die Wasserpreise in die Höhe schnellen. Es ist damit wie mit dem Strom, da wurde der Kuchen auch aufgeteilt,vor allem um die Vorstände zu bedienen.
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Hey Criistiine , …. Danke, danke.
Wir duschen dann auch wieder regelmässig
Prima. Wie sieht es aus mit dem Mazoutpreis? Der klettert wieder still und leise. Ab wann gibts da wieder eine Prämie? 1,50? 2 Euro?
Wunder dürfen wir uns aber nicht , wenn der Wasserpreis nächstes Jahr , im Sommer des kommenden Jahres, wieder neu diskutiert werden.
Sollte es im Winter und Frühjahr nicht genug Niederschlag geben , und der Sommer so trocken wie 2022 ist , könnte es jedenfalls an der Eupener Talsperre etwas knapp werden.
Der Wasserspiegel wird immer auf gleich niedriger Position gehalten , vielleicht mal eine Erklärung dafür von den Betreibern ?
Schluss mit Prämien. Ziehen Sie sich einen Pullover an.
Ja klar. Frieren für den Frieden. Die arbeitende Bevölkerung, die den Großteil der Steuerlast trägt, darf sich den Pullover anziehen, während die, die nichts einzahlen, auf Kosten des Staats heizen.
War Spaß! Aber es gibt Menschen, die machen das freiwillig. Man muss ja die Heizung nicht ganz ausmachen.