„40-50 Stunden kannst du gut und gerne arbeiten, aber 80 – vergiss es.“
Am Donnerstag waren in der Eupener Gospertstraße die Köpfe der meisten Anwohner und Passanten nach ganz oben gerichtet.
....weiterlesenEinen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, dem 30/01.
....weiterlesenAKTUALISIERT - Ein Alptraum spielt sich am US-Hauptstadtflughafen ab. Eine Passagiermaschine kollidiert mit einem Hubschrauber. Die Rettungskräfte haben keine Hoffnung mehr, noch Überlebende zu finden.
....weiterlesenStellen Sie sich ein Haus vor, das mit unnötigen Möbeln überfüllt ist – so überladen, dass man sich kaum noch bewegen kann. Genau so funktioniert die Bürokratie: Je größer sie wird, desto teurer und ineffizienter…
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....weiterlesenMehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 27/O1.
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....weiterlesenDer FC Bayern hat den Vorsprung auf Meister Leverkusen auf sechs Punkte vergrößert. Borussia Dortmund kann auch unter Interimstrainer Tullberg nicht gewinnen.
....weiterlesenTerroristen hatten die Soldatinnen vor mehr als 15 Monaten während des Hamas-Massakers aus Israel verschleppt. Nun werden sie gegen palästinensische Häftlinge ausgetauscht.
....weiterlesenDas wird ein heißer Fußball-Abend in der Champions League. Für die "Bild"-Zeitung ist heute sogar "der geilste Champions-League-Tag aller Zeiten". Um 21 Uhr finden alle 18 Begegnungen parallel statt. Auf das Abschneiden des belgischen Meisters…
....weiterlesenAusgeruht nach vier Wochen Pause, aber auch ohne die nötige Spielpraxis empfängt Fußball-Zweitligist AS Eupen am heutigen Samstag (16 Uhr / live auf DAZN) Aufstiegsanwärter RWD Molenbeek.
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Die Arbeitsleistungen der Genossen Platzeck und Wowereit lassen sich ganz besonders gut an ihren Tätigkeiten im Aufsichtsrat des Flughafens Berlin Brandenburg ablesen. Was Platzeck dann in 80 Stunden tut setzt er dann auch noch mit „Arbeit“ gleich.
Und der Spruch „Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu bauen“ stammt nicht von Platzeck.
Willkommen in Senfs einfach gestrickter Welt. Matze Platze hatte also nichts anders zu tun, als im Aufsichtrat des Berliner Flughafens zu sitzen.
Satire an : Und dabei hat der noch nicht mal alle Dörfer und Weiler in seinem Bundesland besucht und alle „verfügbaren“ Hände geschüttelt… ;)