In einer Pressemitteilung hat sich die CSP-Fraktion im Eupener Stadtrat zu der ersten Ausgabe des vom Gemeindekollegium herausgegebenen Mitteilungsblatts „Eupen erleben“ geäußert.
Es fehlten viele nützliche Informationen wie u.a. Telefonnummern und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung, so die CSP.
Viele Bürger schätzten im ehemaligen „Eupen aktuell“ die nützlichen Informationen an die Bevölkerung, wie z.B. die Öffnungszeiten des Kompostplatzes oder die Abholtermine für den Blauen Sack – Informationen, die nicht jeder immer griffbereit habe bzw. auswendig kenne, heißt es in der Pressemitteilung. Ebenso gebe es in „Eupen erleben“ kein Hinweis darüber, wo man sich diese Informationen besorgen könne.
Das Titelbild der ersten Ausgabe von „Eupen erleben“. Foto: OD
Die CSP begrüße, dass die fehlenden Informationen laut Gemeindekollegium auf Nachfrage zahlreicher Bürger und auf Anregung der CSP‐Fraktion in der nächsten Ausgabe von „Eupen erleben“ wieder eingeführt würden, so CSP‐Stadtratsmitglied Fabrice Paulus.
„Wir sind sehr froh, dass das Gemeindekollegium in dieser Angelegenheit den Wünschen der Bürger nachkommt. Ebenfalls ist auf unseren Hinweis ‚Eupen erleben‘ seit Montag auch endlich auf der städtischen Webseite www.eupen.be einsehbar“, erklärte Paulus abschließend.
Was wären wir nur ohne unsere geliebte CSP !
Da hatten die Schlingel aus der Mehrheit doch glatt vergessen wichtige Telefonnummern zu vermerken… Hoffe, dass da nicht der „Blaue Sack“ dahinter steckt !
Naja, wenigstens hat dieses Fehlen von diesen ach so wichtigen Informationen nen Politikertag eines CSPabgeordneten gefüllt… und wer bezahlts?
Zumindest hat der „Politikertag“ der CSP die Probleme finden können und zur Behebung beitragen können. Das haben die „Politikertage“ der PFF, SP+ und ECOLO nicht geschafft und bezahlt haben wir es trotzdem. Dazu kommt, dass ja ein professionelles Unternehmen sich gut bezahlen lassen hat und es nicht auf die Reihe gekriegt hat.
Also ich muss schon sagen, ich bezahlen lieber für einen „Poliikertag“ (CSP) ohne Extrakosten für ein Unternehmen um ein Heft zu bekommen, in dem das steht, was mir auch was bringt, als für drei „Politikertage“ (je einen PFF, SP+, ECOLO) plus die 14.000 € für ein Heft, mit dem ich nichts anfangen kann.
Und er hat die CSP-Brille wieder aufgesetzt ;-)
Wie man am Beispiel von „Eupen aktuell“ sehen kann, scheint es das geringere Übel zu sein durch eine orange Brille zu gucken, als ein Rotes, Grünes oder Blaues Brett vor dem Kopf zu haben.
Aber danke „ohje ohje“, wenn man nichts entgegenzusetzen hat, versucht man abzulenken. Danke, dass Sie mir recht geben.
Entschuldigung, das sollte natürlich „Eupen erleben“ heissen
Jaja, die Ewiggestrigen, da kann so eine Verwechslung mal vorkommen…
Eine weitere Bestätigung der Ablenkung- und Beleidigungsstrategie. Ich bedanke mich ganz herzlich für die erneute Bestätigung.
Große Pressekonferenz des Gemeindekollegiums, um das neue 14.000 teure Mitteilungsblatt vorzustellen, ein erster sichtbarer Erfolg seit Anfang 2013 und dann fehlt darin das Wesentliche. Wer sich so aufplustert muss auch akzeptieren, dass andere die Kehrseite der Medaille hervorheben.
Schon wieder der Parteisoldat der CSP.
Er kanns nicht lassen.
Er lernt es NIE.
Ihr nennt euch Christlich.
Christlich sollte doch ein friedliches Miteinander sein,bei euch sieht das eher wie Heckenschiessen aus.
Nehmt das „C“ aus dem Vereinswappen raus,dann seid ihr wenigstens ehrlich !!
Aber dann erreicht ihr die älteren Damen und Herren nicht mehr.
erbärmlich!!!
frohe Ostern ,auch an andersdenkende.
Hallo Aber Hallo.
Ich möchte ja nur mal kurz daran erinnern, dass die Grünen, Roten und Blauen angefangen haben unter die Gürtellinie zu schiessen. Jetzt zu behaupten es wäre erbärmlich, wenn jemand zurückschiesst ist lächerlich.
Erbärlich ist, wenn jemand, der einen Vergleich aufstellt und Leute kritisiert, da sie ihre Versprechen nicht einhalten als Parteisoldat einer noch anderen Partei beschimpft wird. Ich kann nur wiederholen, ich habe gar keine Parteikarte, auch nicht von der CSP.
Ich kann doch nicht dafür, dass die Mehrheit im Stadtrat so viel Mist baut, dass der Haufen den Mount Everest in den Schatten stellt.
Wenn die CSP Scheisse baut, kritisiere ich das auch, aber die Flut an Dünger von den drei anderen Parteien lässt die Proportionen effektiv schlecht aussehen, aber wie gesagt, dafür kann ich ja nichts.