Seit der Corona-Krise und vor allem jetzt in der Energiekrise steigen viele Menschen aufs Fahrrad um. Aber auch der Ankauf eines Fahrrads kostet. Für Mofas und Motorroller gilt dies erst recht. Da kommt vielleicht eine Versteigerung gerade recht.
Am Freitag, den 4. November 2022, findet im Aachener Polizeipräsidium an der Trierer Straße wieder eine Versteigerung von Fahrrädern, Mofas und Motorrollern statt.
Um 9 Uhr geht es los. Bereits ab 8.30 Uhr können die Fahrzeuge besichtigt werden. „Gekauft wie gesehen“ (Barzahlung) werden die Zweiräder an die Käufer abgegeben. Der Versteigerungsort ist vor dem Lieferanteneingang, der sich an der Trierer Straße befindet.
Bitte unbedingt beachten: Es gibt keine Parkmöglichkeiten auf dem Gelände des Präsidiums. Bringen Sie einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mit. Die ersteigerten Fahrzeuge müssen sofort nach der Versteigerung mitgenommen werden.
Da kann man sicherlich ein Schnäppchen machen .
Eins macht mich jedoch stutzig.
Nur ( Barzahlung ) ?
Ist das nicht auch bekannt im Drogenmilieu ?
Vor etlichen Jahren hatte mich einen freundlicher Beamter der Autobahnpolizei Köln überholt mit dem Hinweis an der Heckscheibe – BITTE FOLGEN-
Als ich seiner Bitte bis zur Raststätte nachgekommen bin , durfte ich 30 € zahlen weil ich vergessen hatte den Gurt anzulegen .
Als ich ihm erklärte dass ich zwar noch etwas Geld habe, dieses aber benötige zum Speisen, weil ich heute noch länger unterwegs sein würde, ist der Beamte zu sein Fahrzeug gegangen und kam mit einem kleinen Kartenlesegerät zurück.
Er meinte er verstehe die Situation und ich brauche nur die EC-Karte in das Gerät zu schieben und der Fall ist erledigt.
Da habe ich damals nicht schlecht gestaunt das Bares doch nicht immer wahres ist.
Und jetzt möchte man nur Bares?
Bei Versteigerungen ja oft üblich. Die Frage ist weshalb ?
pressestelle.aachen@polizei.nrw.de