Gesellschaft

Trump als übergroßer Hintern und Witze über Macrons ältere Ehefrau: Wo hört im Karneval der Spaß auf?

Ein Karnevalswagen mit dem Motiv "Donald Trump for President" am 13. März 2016 beim nachgeholten Rosenmontagszug in Düsseldorf. Ob Karnevalisten oder Journalisten - gegen Trump geht alles. Foto: dpa

Wie weit dürfen Witze im Karneval gehen? Der Auftritt einer närrischen Gruppe bei der Fernseh-Prunksitzung „Fastnacht in Franken“ hat dazu eine Debatte ausgelöst. Ein Wissenschaftler spricht von einem „üblen Foul“.

Dürfen Narren den Altersunterschied von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und seiner Ehefrau aufs Korn nehmen? Ist es in Ordnung, die 24 Jahre ältere Brigitte Macron dabei als „gut eingefahr’nen Schlitten“, „gut abgehang’ne Dame“ und „schärfste alte Hütte“ zu bezeichnen? Viele Kritiker sagen: Nein, das geht zu weit!

„Brigitte, schärfste alte Hütte“

Den Wirbel hat die singende Komödiantentruppe „Altneihauser Feierwehrkapell’n“ aus der Oberpfalz ausgelöst. Die freche Feuerwehrmannschaft mit ihrem Kommandanten Norbert Neugirg ließ sich am Freitagabend während der Fernseh-Prunksitzung „Fastnacht in Franken“ – begleitet von vereinzelten Buh-Rufen – minutenlang über den Altersunterschied aus und sang schließlich zur Melodie von „Pigalle“ noch ein Liedchen dazu („Brigitte, Brigitte, du bist die schärfste alte Hütte mitten in Paris“).

Die „Altneihauser Feierwehrkapell’n“ bei der Fernseh-Prunksitzung des Fränkischen Fastnacht-Verbandes „Fastnacht in Franken“ in Veitshöchheim (Bayern). Nach Witzen der Kapelle über den Altersunterschied zwischen Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und seiner 24 Jahre älteren Ehefrau ist eine Debatte über die Grenzen von Witzen zur Karnevalszeit aufgekommen. Foto: Daniel Karmann/dpa

So manchem im Saal blieb dabei das Lachen im Halse stecken. Auch der Landesbischof der evangelischen Kirche in Bayern und Gast der Fernseh-Prunksitzung aus Veitshöchheim, Heinrich Bedford-Strohm, war erstaunt: „Das war das stärkste Programm, das ich bisher bei ‚Fastnacht in Franken’ in Veitshöchheim gesehen habe. Bis auf wenige Ausnahmen (die Sätze über Emmanuel und Brigitte Macron waren voll daneben) eine Kette von Highlights“, schrieb er am Tag nach der Sendung auf Facebook.

Selbst im Internet-Gästebuch der „Feierwehrkapell’n“ schimpfen Zuschauer über den Macron-Witz. Sie bezeichnen die Äußerungen als „Altherrenwitzjauche“, „primitiv“, „unglaublich beleidigend“ und „unverschämt“. Unter die Kommentare mischen sich aber auch verständnisvolle Äußerungen: „Ihr Beitrag über die Macrons war grenzwertig, aber im Fasching muss man so was abkönnen. Weiter so! Political correctness ist im Fasching völlig unangebracht!“

Der Kulturwissenschaftler Gunther Hirschfelder sieht das anders. Die „Feierwehrkapell’n“ habe eindeutig eine Grenze überschritten. „Das war mutig und dumm. Das ist ein übles Foul, das nach hinten losgegangen ist“, sagt der Professor für vergleichende Kulturwissenschaften von der Universität Regensburg. Der Angriff auf Macrons Ehefrau sei eine Ehrverletzung.

Wo liegt die Grenze des Anstands?

Witze im Karneval sollen und dürfen derb sein, sagt Hirschfelder. Aber: „Der Sinn des Karnevals besteht in seiner politischen Diktion darin, auf politische Missstände hinzuweisen und nicht Menschen in ihrer persönlichen Lebenssituation zu diffamieren.“ Die Grenze des Anstands sei mit den Aussagen zu Macrons Frau überschritten, so der Experte für Karnevalsforschung.

In Zeiten der #MeToo-Bewegung schauen viele bei Witzen über Frauen genauer hin, bestätigt Kulturwissenschaftler Hirschfelder: Die Gesellschaft sei sensibilisierter bei Themen, die geschlechterspezifisch und frauenfeindlich seien. „So eine Sache wäre vor zehn Jahren noch als misslich, aber eben leider auch normal eingestuft worden.“ Viele Komiker unterlassen deshalb sexuelle Anspielungen vorsichtshalber – oder bringen sie nur gegen die Männer.

Wenn namhafte Politiker als Büttenredner auftreten, ist vorher jedes Wort auf die Goldwaage gelegt worden. Hier sieht man Gregor Gysi, den Vorsitzenden der Europäischen Linken, der bei der Festsitzung zur Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst an den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann im Aachener Eurogress die Laudatio hält. Foto: Henning Kaiser/dpa

Der Bayerische Rundfunk (BR), der die Sendung live überträgt, kündigte an, dass sich die zuständige Redaktion im kommenden Jahr noch genauer mit dem Fastnacht-Verband und den Künstlern abstimmen werde.

“Bei ‚Fastnacht in Franken’ handelt es sich um eine kabarettistische Sendung in Zusammenarbeit mit dem Fastnacht-Verband Franken, die grundsätzlich von der Zuspitzung lebt“, erklärte der zuständige Redaktionsleiter Norbert Küber. „Wenn in diesem Jahr beim Auftritt der ‚Altneihauser Feierwehrkapell’n’ die sogenannte ‚Narrenfreiheit’ in der Wahrnehmung einiger Zuschauer indes zu weit ausgelegt war und durch besonders zugespitzte, satirische Passagen Irritationen entstanden sein sollten, bedauern wir dies ausdrücklich.“

Die „Feierwehrkapell’n“ selbst hat sich zu der Debatte weder auf ihrer eigenen Internetseite noch auf Facebook geäußert. Auch eine Anfrage der Deutschen Presse-Agentur blieb zunächst unbeantwortet.

Es bleibt die Frage: Wo liegt die Grenze des Erlaubten? Darf man keine Witze über Macrons ältere Frau machen, wohl aber den späteren Präsidenten der USA als übergroßes Hinterteil, so wie im März 2016 beim nachgeholten Rosenmontagszug in Düsseldorf? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? (dpa/cre)

60 Antworten auf “Trump als übergroßer Hintern und Witze über Macrons ältere Ehefrau: Wo hört im Karneval der Spaß auf?”

  1. Marcel Scholzen eimerscheid

    Niemand ist gezwungen, sich solch derbe Nummern anzusehen. Das ist Kunst und Kunst muss frei sein. Kunstfreiheit ist ein Merkmal einer demokratischen Gesellschaft. Einschränkungen sind nicht anders als Zensur. Und speziell Politiker müssen akzeptieren, aufs Korn genommen zu werden.

  2. Ach was!

    Es ist leicht Witze, auch unter der Gürtellinie, über gleich wen zu machen. Die Protagonisten haben da ja nichts zu befürchten. Wie gesagt, dazu bedarf es wenig Mut. Anders sähe es aber aus, Witze über den Islam, Allah oder dergleichen „rauszulassen“. Selbst zu harmlosen Witzen auf „diesem Gebiet“ traut sich niemand, da mit einer „Reaktion“ gerechnet würde

  3. Es reicht!

    Wer nach dem Motto handelt „Was Du nicht willst das man Dir tut das füg auch keinem anderen zu!“ handelt kann meines erachtens nicht viel falsch machen? Jedoch sind Personen die im öffentlichen Leben als Prominente anzusehen sind viel mehr Lob aber auch Kritik ausgesetzt?
    Ich finde das man sich nicht auf Kosten anderer amüsieren sollte?

  4. Alfons Van Compernolle

    Ich denke, dass jeder Spass / Witz sein Ende findet, wo er beleidigend wird.
    Die karnevalistishe Freiheit finde ich hier ueberschritten, sie ist beleidigend, denn Trump ist kein Arsch,wenn auch politisch sehr unberechenbar & gefaehrlich und Frau Macron kein eingefahrener Schlitten nur Aufgrund ihres Alters. Unglaubliche Dummheit der Karnevalisten !
    Und jetzt koennt ihr ueber mich Laestern !! Los gehts!

      • Alfons Van Compernolle

        Ich denke, dass Alter & Geschlecht auch im Karneval keine Rolle spielen sollten!
        Es ist doch „GUT“, dass sich das Ehepaar Macron trotz Altersunterschied so gut verstehen, was in der heutigen Zeit bei weitem nicht mehr der Normalfall ist. Heute werden doch sehr heufig die Partner schneller und heufiger gewechselt als die „Unterhosen“ ! Und wo ist der Unterschied zwischen Jung & Alt, wenn man sich als Paar oder Eheleute gut versteht ????? Auch der Karneval verliert an Respekt, was ich als sehr bedauerlich finde! Wenn wir aelteren Maenner uns eine juengere Partnerin suchen, bzw fuer die Unterhosentriebe nach Thailand etc reisen koennen, wird das als “ es ist eben so“ angesehen und keine Schlagzeile wert, wenn eine aeltere Dame sich einen juengeren Partner sucht / findet, steht sie morgen in den Klatschspalten und uebermorgen auf einen Karnevalswagen als Witzfigur! Gut sieht anders aus !!!!

      • Herr, gib ihm Hirn . . .

        bestes OD,
        dass mein Kommentar an RAPUNZEL (Pyramide-spitz) vom 6.2. mit “ Eimer Kotzen Spiegel, Kröte“ nicht veröffentlicht wird, war klar – – war auch mehr als Provokation gedacht, aber dann müßt ihr verdammt nochmal den ursrünglichen Scheiß von Rapunzel zensieren und rausschmeißen, oder geht das etwa noch als feie Meinungsäußerung durch ? ? ? ?

    • Lobbyist

      Leiden sie eigentlich unter Verfolgungswahn oder Besessenheit?
      Ihre Klima-Neurose verfolgt sie auf Schritt und Tritt. Im BRF betiteln sie den Klimaschutz als Euphemismus. Vielleicht stellen sie sich einmal die Frage, aus welcher Motivation heraus
      und mit welcher Arroganz sie die weltweiten wissenschaftlichen Erkenntnisse über den menschengemachten Klimawandel als Hirngespinste abtun. 195 Länder der UNO haben sich dem Klimaschutz verpflichtet. Bei Familie Scholzen (und Trump) gilt die wissenschaftliche Erkenntnis von Menschen weltweit, die ihre Zeit nicht in Internetforen sondern mit der Klimaforschung verbringen, scheinbar weniger, als selbstgebastelte eifler Verschwörungstheorien. Arroganz oder einfach nur Dummheit ?

      • Marcel Scholzen eimerscheid

        Ihre Reaktion ist schon ein Beweis, dass Klimawandel ein Tabuthemen ist. Man darf sich nicht darüber lustig machen oder irgendwie kritisch damit auseinander setzen. Eigentlich selbstverständlich in einer Demokratie. Leute wie Sie sind Totengräber der Toleranz.

        • Zaungast

          Machen Sie doch mal die Probe aufs Exempel. Bauen Sie und Ihre Mitstreiter doch einfach einen witzigen Karnevalswagen, und gehen Sie damit zum Umzug nach Deidenberg.
          Sie werden ja sehen, ob der von empörten Vommenschengemachterklimawandelfanatikern gestürmt wird.

        • Lobbyist

          Warum antworten sie nicht einfach auf meine Frage? Was befähigt sie die Meinung der Wissenschaft und 195 Staaten weltweit infrage zu stellen? Sie machen sich nicht über den Klimawandel lustig sondern sich selbst lächerlich. Merken sie das eigentlich nicht selbst? Aber wer mit solcher Besessenheit vorgeht, nimmt die Realität wohl gar nicht mehr wahr.

        • Man darf sich nicht darüber lustig machen oder irgendwie kritisch damit auseinander setzen.

          @ Marcel Scholzen eimerscheid

          Ich wünsche mir Sie würden sich kritisch damit auseinandersetzen. Statt dessen leugnen Sie das offensichtliche. Was Sie kritische Auseinandersetzung nennen ist die klare Ablehnung mit dem „Argument“ das es für den Klimawandel keine unwiderlegbaren Beweise gäbe. Sie können aber, im Gegenzug nicht unwiderlegbar beweisen das es ihn nicht gibt. Also machen Sie sich über die Menschen lustig die davon überzeugt sind das es durchaus menschengemachte Ursachen für die uns zur Zeit heimsuchenden „Wetterphänomene“ gibt .
          Sie schreiben von einer „Klimakirche“ ohne zu bemerken das Sie selbst in Ihrem „Glaubensbekenntnis“ gefangen sind. Vermutlich können Sie sich gar nicht hinterfragen.

        • Die Kampagne zur Leugnung des Klimawandels wurde u.a. von der amerikanischen fossilen Energiewirtschaft gefördert und finanziell unterstützt. Unter anderem vom Ölkonzern Exxon. Die Herren sahen wohl ihre Felle davon schwimmen und fanden in der Verbreitung ihrer Leugnungs-Ideologie nützliche Idioten, die bis heute nicht verstehen, vor welchen Karren sie sich spannen lassen. Herr Scholzen ist wie sein verblendeter Bruder einer dieser „nützlichen Idioten“, die wohl nicht aus Überzeugung sondern aus reinem Spaß an der Opposition, ihre Leugnungsreligion am Leben halten. Wie ein anderer hier bemerkte merken sie gar nicht mehr, wie sue sich selbst mit jedem Kommentar demontieren und lächerlich machen. Und Exxon lacht sich ins Fäustchen.

  5. Zaungast

    „Ich denke, dass jeder Spass / Witz sein Ende findet, wo er beleidigend wird“

    Das würde ich auch unterschreiben., auch wenn die Grenze zur Beleidigung oder Herabwürdigung nicht immer einfach zu ziehen ist.

    „Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu“ hieß früher mal eine Regel, die aber mehr und mehr in Vergessenheit gerät, heute, wo immer noch einer draufgesetzt werden muss, um Aufmerksamkeit zu erregen.

    • Ich erlaube mir, auf mein Referat vom 21/03/2017 hinzuweisen:

      Der Eifler hat wenig bis gar keinen Humor. Und wenn überhaupt, dann ist er von eher deftiger Natur. Reine Blödelei ist dem Eifler fremd; das liegt vor allem daran, dass der Menschenschlag dieser Region eine ganz andere Vorgeschichte durchlebt hat als der Eupener oder Kelmisser, wobei auch unter den beiden letztgenannten grosse Unterschiede zu verzeichnen sind. Kommen wir zurück zum Eifler: er hat, durch klimatisch bedingte, härtere Lebensumstände gelernt, dass nur Ernsthaftigkeit, Fleiss und Zielstrebigkeit das Überleben sichern. Seit Jahrhunderten haben nur Menschen mit diesen Charakterzügen in der lebensfeindlichen Eifelregion überleben und sich fortpflanzen können. In langen, harten Wintern konnten Familien dank Voraussicht und entsprechenden Vorräten ohne Kontakt zur Aussenwelt monatelang völlig autark leben. Vereinfacht gesagt: ein Blödel in der Eifel, hätte weder einen landwirtschaflichen Betrieb erfolgreich führen, Vorräte sinnvoll anlegen können, noch hätte ein Eifler Mädchen ihn zum Manne gewählt. Schliesslich musste die Nachfolge auf dem Hof sichergestellt sein. Er war also zum Aussterben verurteilt. So gesehen hat die Evolution dem Eifler den Humor ausgetrieben. Deshalb sind auch Leute wie Paasch, Lambertz oder Miesen eher auf Fakten konzentriert und man sucht bei ihnen vergeblich nach Humor.

  6. Pensionierter Bauer

    Irgendwie folgt auch der politische Karneval nur dem Mainstream. Trump steht heute im Allgemeinen in der Kritik und schon darf man ihn als Arsch zeigen. In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhundert hatte man im Karneval kein Problem damit die Juden verächtlich darzustellen. Manchmal verwischen sich die Grenzen zwischen Spaß, schlechtem Geschmack und zu weit gehend.

    • @ PB

      Ich gebe Ihnen gerne recht wenn Sie sagen das in diesem Fall die Grenzen des guten Geschmacks weit überschritten wurden. Der derbe Spott ist allerdings ein „Markenzeichen“ des politischen Karnevals man sollte derartige Wagen daher nicht überbewerten.
      Unrecht haben Sie allerdings in Bezug auf den Karneval der dreissiger Jahre. Zwei Dinge waren den Nationalsozialisten wichtig. Die Gleichschaltung der Sportvereine um die Jugend besser indoktrinieren zu können und das Verbot des Karnevals und seiner Vereine. Schon Werner Finck wusste: „Nichts ist gefährlicher für Despoten und Diktatoren als der Witz.“

      • Pensionierter Bauer

        @Edig, in den dreißiger Jahren wurde durchaus Karneval „gefeiert“. Er stand unter der Aufsicht der Organisation „Kraft durch Freude“. Es gab damals auch Umzüge in denen Puppen am Galgen hingen, diese Puppen stellten Juden dar.

        • @ PB

          KdF war eine Organisation in de die Nazis alles was mit Freizeit zu tun hatte bündelte. Von der „Kinderlandverschickung“ bis zu völkischer Freizeitgestaltung in Spielmanns- und Fanfarenzüge wurde alles veranstaltet was Stimmung für die NSDAP erzeugte. Ob die Karneval im Sinne der Karnevalisten feierte wage ich zu bezweifeln.
          Für Frankfurt weiss ich das 1935 alle Karnevalsvereine und damit auch alle Veranstaltungen verboten worden. Büttenredner mussten ihre Vorträge vor der Kulturkammer vorlegen, was die meisten verweigerten. Das hatte ein allgemeines Auftrittsverbot zur Folge.
          (Quelle, Karl Linker, Stadt unter der Schellenkappe. Die Geschichte des Großen Rates der Frankfurter Karnevalsvereine.)

  7. Marcel Scholzen eimerscheid

    Alaaf allen Klimaschuetzern. Humor ist wenn man trotzdem lacht. Nett, dass ihr euch so viel Zeit nehmt, zu argumentieren, spekulieren, diskutieren, disputieren, philosophieren. Schon interessant, was für Reaktionen meine nicht politisch korrekte Meinung hervorruft. Besser man redet schlecht über mich wie gar nicht. ?
    Fröhlichen Karneval wünsche ich euch.

  8. Herr, gib ihnen Hirn . . .

    es ist doch sehr erfreulich für Herrn Scholzen und alle anderen weniger Begabten in diesem Forum, dass heutzutage in fast jeder psychiatrieschen Anstalt die Gummizellen wenigsten mit Internet ausgerüstet sind . . . und sie somit rege am öffentlichen Leben teilnehmen können ! Allerdings ist ganz schwer zu bezweifeln, ob bei diesen schier aussichtslosen Fällen überhaupt irgendeine Therapie anspricht ?!
    tätääää, tätääää,tätäää !!!

  9. Der Karneval hatte eine wichtige soziale Funktion, das Volk konnte für einige Tage, hinter der Maske, den Herrschenden die ungeschminkte Meinung sagen. Masken sind im Karneval der politischen Korrektheit wegen, verboten. Wir hatten zu Hause noch eine Negermaske, alleine für das Wort wird man heute schon verhaftet, geschweige denn einer setzte sie auf…
    Somit ist auch im Karneval die politische Korrektheit eingezogen, alle Sprüche sind nur noch Kindergeburtstag. Da kann man auch gleich in Urlaub fahren, politisch korrekt….

  10. Ich denke man sollte über alles lachen dürfen. Wir leben ja schließlich in einer „Demokratie“. Für mich ist es sogar ein zuzätlicher Reitz über etwas Witze zu machen wenn sich andere Leute darüber aufregen.

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